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Ich möchte abschließend noch eine Sache vorlesen. Ich scrolle hier hin und her und finde es nicht.
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Das ist ein bisschen längerer Text, aber der scheint mir nochmal wichtig.
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Also es geht jetzt dann, wir sind jetzt ja, man versucht so ein bisschen eben
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aus diesem Anfänglichen mit den Äonen und sowas. Das ist ja auch jung, das hat er ja gesagt.
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Es geht ja schon eben um diese Jahrtausende und da sind wir jetzt wieder an so einer Schwelle.
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Und dann kommt dieser Mittelteil, in dem es dann ein bisschen darum geht,
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das wieder einzufangen und sagen, es geht hier um
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empirisch beobachtbare psychologische phänomene
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unter großer psychischer last
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werden abgespaltene verdrängte dinge
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hinaus projiziert und die sehen wir dann und nach jungen geht das halt nicht
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nur individuen so sondern auch im kollektiv das sind die archetypen für diese
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archetypen fußnote gibt es wohl auch texte muss ich mal suchen kommt vielleicht
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mal später in den jungen sehr wohl sagt dass die archetypen er so eine eine
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Art kosmisches Gewebe sind,
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was vom Menschen unabhängig ist.
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Aber das ist dann sozusagen wahrscheinlich nochmal vor der Evolution im Menschlichen.
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Das ist dann wahrscheinlich eher diese.
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Mikrotubuli-Idee von dem Palmpsychischen. Aber jetzt abschließend nochmal zurück
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in die Speculative Fiction.
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Hier Science Fiction aus den 50er Jahren von C.G. Jung.
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Es erscheint ein rundes, metallenes Gebilde, das als fliegende Spinne charakterisiert wird.
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Das ist in einem bestimmten Kapitel da drin.
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Dieser Beschreibung entspricht das UFO, was die Bezeichnung als Spinne betrifft.
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So ist es an die Hypothese zu erinnern, dass die UFOs eine Art von Insekten
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seien, die von einem anderen Planeten stammen und ein metallisch glänzendes Gehäuse besitzen.
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Eine Analogie dazu wäre die ebenfalls metallisch aussehenden Schittinpanzer unserer Käfer.
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Jedes UFO sei ein einzelnes Tier, das ist ein Traum einer Patientin.
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Bei der Lektüre der zahlreichen Berichte ist, wie ich gestehen muss,
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mir selber auch der Gedanke gekommen, das spricht ja über sich,
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dass das eigentümliche Verhalten der UFOs am ehesten an das gewisse Insekten erinnere.
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Und wenn man schon über eine solche Annahme spekulieren will,
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also er verleitet uns darüber zu spekulieren, spekulieren.
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So besteht die Möglichkeit, dass unter entsprechenden Lebensbedingungen die
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Natur auch imstande wäre, ihr,
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in Anführungszeichen, Wissen noch in anderer Richtung als derjenigen der physiologischen
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Lichterzeugung und dergleichen mehr zu betätigen, zum Beispiel in,
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Antigravitation.
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Unsere technische Fantasie hinkt ja sowieso öfters derjenigen der Natur Alle
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Dinge unserer Erfahrung unterliegen der Gravitation, bis auf die eine große Ausnahme, die Psyche.
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Sie ist sogar die Erfahrung der Gewichtslosigkeit selber.
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Das psychische Objekt und die Gravitation sind unseres Wissens inkonsumerabel.
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Sie scheinen prinzipiell verschieden zu sein. Die Psyche repräsentiert den einzigen
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uns bekannten Gegensatz zur Gravitation. Das ist wiederum auch philosophisch.
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Das ist ja wirklich ein Thema.
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Wo ist die Verschränkung eben zwischen das Körper-Geist-Dilemma?
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Wie hängen die Dinge miteinander zusammen?
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Wie kann etwas Nichträumliches das Räumliche berühren?
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Die Psyche repräsentiert den einzigen uns bekannten Gegensatz der Gravitation.
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Sie ist eine Antigravitation im eigentlichen Sinn des Wortes.
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Wir können zur Bestätigung dieser Überlegung auch die Erfahrung der Parapsychologie
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heranziehen, wie zum Beispiel das Schweben, also Levitation, und andere.
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Zeit- und Raumrelativierende psychische Phänomene, die nur von den Unwissenden geleugnet werden.
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Da sind wir wirklich noch im Cypher der 50er Jahre.
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Also diese Idee, dass man aus der Natur die Antikravitation erwarten darf.
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Natürlich haben wir auch darüber gesprochen, wie die Quantenphysik bei Photosynthese
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dafür sorgt, dass über 99% des Lichts in Energie umgewandelt werden können.
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Das gibt da schon fantastisch anmutende Möglichkeiten in einer Physik,
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die ich überhaupt nicht kapiere.
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Und trotzdem liest sich das dann ein bisschen so wie 50er Jahre.
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Also Insekten von einem anderen Stern, die die Antigravitation erfunden haben.
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Das wäre jetzt das letzte Zitat und ich danke dir Flo,
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dieses beim Laufen reden und laufend reden ist jetzt wirklich im Gespräch mit
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dir, sind so neue Gedanken und auch ein besseres Verständnis für mich,
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für dieses Konzept von Archetypen gekommen.
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So, das kam so im Dialog, was ja auch Learning by Teaching in gewisser Weise,
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nicht, dass ich dir etwas beibringe,
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aber die Idee, dass wenn man Dinge formulieren muss und sie dann hinterfragt
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werden, entsteht natürlich dann auch immer eine andere Form von Wissen.
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Etwas erklären zu müssen, ist etwas anderes, als etwas intuitiv erfasst zu haben.
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Und das fand ich jetzt schon ganz spannend.