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Ja, da gibt es im Amerikanischen ist der DSM-5 das Manual, in dem diese Sachen klassifiziert werden.
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Da ist das mit reingekommen. Und in meiner kurzen Recherche zu dem Thema war
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ich selber verdutzt, dass es das im deutschsprachigen Raum gar nicht so gibt.
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Da geht es halt eher um diese Täter-Opfer-Umkehr. Und dann geht es ja immer um eine Schuldfrage.
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Und um die Schuldfrage sollte es vorrangig da ja nicht gehen,
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sondern was, ich habe es für mich da ein bisschen umformuliert,
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ist die Traumatisierung von Tätern heißt,
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dass ein Mensch davon traumatisiert wird, dass er oder sie etwas getan hat,
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was traumatisierend ist.
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Das heißt die person war anwesend und ursächlich mit diesem mit diesem ereignis
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verbunden und dass das auch traumatisieren kann,
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dann klingt es nicht mehr so direkt nach schuld und wo das in vielleicht auch
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weshalb das in amerika ein bisschen mehr thema ist ist.
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Also im Ersten Weltkrieg gab es das ja irgendwie im englischen Begriff als Shell-Shocked.
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Da hat man wirklich gedacht, das ist ein körperliches Thema, ein somatisches Thema.
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Dieses Knallen oder das Krachen, das ist ja Trommelfell geplatzt oder irgendwie
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ist es einfach so dramatisch, so schockierend.
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Und man ist dann eben von diesem ganzen Lärm, der über einen hereinbricht, Shell-Shocked.
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Also Shell ist ja die, the Shell ist diese Kanonenhülle.
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So erst später wurde das
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dann als psychisches problem überhaupt verstanden und
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im vietnam krieg in amerika war das wohl ein ganz großes thema
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weil man gemerkt hatte wohl dass soldaten nur 15 bis 20 prozent von den soldaten
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schießen um zu töten die anderen bringen das nicht über sich das heißt die trainieren
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schießen aber wenn sie im krieg sind schießen sie nicht um zu töten.
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Und man hat wohl dann für den Vietnamkrieg auch im militärischen Training.
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Das weiß ich jetzt aus einer Quelle, die müssen wir dann verlinken,
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im militärischen Training wohl mehr mit realistischen Körperfiguren auch das
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Schießen geübt, sodass diese Hemmschwelle im Training auch schon angelernt wird.
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Dass also dieses Trauma, einem Menschen gegenüber gegenüberzustehen und nicht
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mit einer Schießscheibe,
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auch dadurch schon geschwächt wurde, dass du im Training dann schon fallende
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Körper, also das, was man auch so manchmal kennt, diese Gegenüber,
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diese Zeichnung, wo jemand eine Pistole zieht und schießt und fällt ja halt so um.
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Und da kann man sich ja auch überlegen, das hattest du mal, glaube ich,
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erwähnt, dass es bestimmte Ego-Shooter auch gibt, wo man von der Bundeswehr
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angerufen wird, wenn man da relativ gut Punkte macht oder so.
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Also diese Idee, dass man in diesen virtuellen Welten noch viel naturgetreuer
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zum Töten trainiert werden kann, um einfach diese Hemmschwelle noch weiter zu senken.
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Und dann war es aber wohl so, dass eben in der Folge des Vietnamkrieges auch
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viel mehr dieses Bild ja hier auch.
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Tom Cruise, the 4th of July, der traumatisierte Soldat aus dem Vietnamkrieg,
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der körperlich verstümmelt ist, aber auch seelisch verstümmelt ist,
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weil er an traumatischen Akten beteiligt war oder selber ausgeführt hat.
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Also dass die Helden dann auch von der Gesellschaft fallen gelassen wurden.
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Das ist ein Riesenthema auch in amerikanischen Filmen.
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Der Vietnamveteran, Magnum.
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Rambo. Rambo, genau. Das ist ja so ein ganz großes Thema und da hat man sich
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dann zum ersten Mal wohl mehr damit
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auseinandergesetzt, dass diese Traumatisierung auch durch das The Act,
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The Atrocity, das Auslösen passieren kann.
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Also im DSM 5 in Amerika wird dann davon gesprochen, das heißt Participation,
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also da wird das Militär auch explizit genannt.
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Ich habe nochmal nachgeguckt, das ist im DSM 5, in der fünften Ausgabe,
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können wir das PDF auch verlinken, auf Seite 278, wird über die peritraumatischen Faktoren gesprochen.
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Also direkt die Faktoren, während das Ereignis passiert.
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Peri heißt in der direkten Umgebung. Und da wird explizit eben nochmal genannt,
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im Englischen heißt es Military,
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also es ist ein längerer Absatz, es geht auch um anderes, aber wenn es ums Militär
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geht, wird es explizit genannt als Military Personnel being a Perpetrator,
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witnessing atrocities or killing the enemy.
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Also einfach die Tatsache, dass man ein Täter ist, Perpetrator ist auch ein Täter.
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Dass man Atrocities, also traumatische Ereignisse als Zeuge beobachtet,
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dabei ist, anwesend ist.
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Oder eben selbst killing the enemy, dass man den Feind tötet.
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Das wird ja irgendwie so noch benannt. Und da gibt es eine Person,
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die ich dazu gefunden habe, die das auch in ein Wort gefasst hat.
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Und zwar heißt es oft Participation Induced Traumatic Stress.
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Also durch die Anwesenheit induzierter traumatischer Stress im DSM 5 PITS.
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Und sie hat es als pts behalten
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aber gesagt perpetration in die us-traumatik stress
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und die tatsache dass die anwesenheit natürlich
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auch traumatisierend wirken kann ist etwas glaube ich sobald man darüber nachgedacht
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hat ist es natürlich nachvollziehbar wenn man das erste mal damit konfrontiert
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wird das war vielleicht hier in deutschland in letzter zeit so als ganz viele
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syrische Flüchtlinge in Deutschland ankamen,
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die dann mit offenen Armen empfangen
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wurden und ganz viele Menschen auch bereit waren, denen zu helfen,
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aber teilweise nicht vorbereitet waren, dass Hilfe für die vielleicht auch bedeutet,
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einfach mitzuteilen, was ihnen alles passiert ist.
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Wo dann eben mit einem bisschen Zeitverzögerung viele Menschen gemerkt haben,
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jetzt als Zeuge oder als jemand, der es einfach gehört hat, werde ich selber
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diese Träume nicht mehr los.
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Und diese Sachen nicht mehr los. Das kann eben auch ganz schön belastend wirken.
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Ja, also das ist wie gesagt, ich glaube, in Deutschland hat es lange gedauert,
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bis man das überhaupt annehmen kann.
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In dem Traumakonzept jetzt im ICD-10, das ist keine deutsche Klassifikation,
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ist von der World Health Organization.
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ICD-11 ist eigentlich die aktuelle Version.
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Die ist aber noch nicht weit verbreitet und in Kraft getreten,
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sondern ICD-10 ist immer noch das.
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Und da spricht man beim Trauma eben...
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In der Regel darüber, dass es einem passiert und nicht, dass man Zeuge ist oder Täter ist.
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Also man ist wirklich Opfer in dieser Definition.
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Und dadurch, dass das ICD-10 auch nicht über Ursachen spricht oder die Genese
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von bestimmten Schörungen spricht, ist es da zum Beispiel auch so,
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dass du in diesen Stufen durch das ICD-10 geleitet wirst.
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Ist aktuell das gibt dann die akute belastungsstörung das ist das ist eben diese
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peri traumatische zeit in der du mittendrin bist im verkehrsunfall im krieg
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wo auch immer im luftangriff im feuersturm,
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dann gibt es die anpassungsstörung die sagt es ist etwas ganz schlimmes passiert,
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und du bist in dem prozess in dem es jetzt eigentlich langsam
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verarbeitet werden sollte und wenn
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das nicht geht dann kommt es eben zur posttraumatischen belastungsstörung und
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wenn die dann über einen gewissen zeitraum auch sich qualifiziert hat dann wandert
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man in der diagnose weg vom trauma und das ist das verwirrende weil man dann
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auf einmal in dem bereich der persönlichkeitsstörung.
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Verlegt wird und wenn man das jetzt wieder auf die deutsche geschichte,
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umlegt dann könnte man sagen die die nicht darüber sprechen konnten die die
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die das nicht bearbeiten konnten,
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nicht veräußert haben, die geschwiegen haben und die sich vielleicht chronifiziert
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haben, dass die dann eine Persönlichkeit,
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eine schweigende traumatisierte Persönlichkeit wurden.
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Wo dann in der Klassifikation deshalb, sage ich das eben, nicht mehr die Ursache
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angegeben wird, sondern nur noch gesagt wird, okay, das ist eine gestörte Persönlichkeit.