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So wird schon immer irgendwie im ärztlichen Bereich Weiterbildung geleistet.
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Und die ist ja auch total nachvollziehbar.
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Das heißt, wenn du jetzt, die Dermatologie ist ein komplexer,
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unglaublich komplexes Feld natürlich.
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Und wie du ja auch schon mal berichtet hast mit der Herderwärmung,
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jetzt werden Pilze bald auch noch irgendwie ins Meer befallen.
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Also Dermatologie muss sich auch immer wieder anpassen.
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Aber trotzdem ist es nachvollziehbar, dass man in vier Jahren angestellt in
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der Praxis, wo man dann immer da ist,
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unter professioneller Leitung mit Erfahrung und angedockt an einen Weiterbildungsverbund,
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wo man dann auch die theoretischen Sachen noch mitbekommt, dass man das in vier Jahren gut lernen kann.
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Und so wollte man das, und deshalb haben wir das Problem mit der Psychotherapie,
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wollte man das da irgendwie auch so machen. Also irgendjemand hat dann bei den
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Ärzten gesagt, du, das läuft doch für alle, dann lass uns das doch für Psychotherapie auch so machen.
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Institute braucht keiner mehr, die machen das in der Praxis.
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Da sitzt dann irgendwie der oder die Expertin schon bereit, stellt diese Person an.
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Die KV gibt dann sogar noch Zuschüsse für die Weiterbildung.
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Das gilt allerdings aktuell wieder nur für Ärzte. Für die psychologischen PsychotherapeutInnen
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gibt es nämlich noch keine Regelung, wie das wirklich gut bezuschusst werden kann.
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Die Angebote sind da deutlich geringer.
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Aber, jetzt habe ich meinen eigenen Faden verloren.
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Die Psychotherapie ist halt dann eben doch anders.
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Man kann das nicht genauso behandeln wie Kinderarztpraxis oder sonst was.
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Weil jedes Mal, wenn du jemanden siehst, dann ist das eine 50-minütige Sitzung in der Regel.
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25 oder 50 Minuten. Oder wenn es eine 100-Minuten-Gruppenpsychotherapie ist,
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Und diese Zeit blockierst du sozusagen einen Raum komplett und hast dann irgendwie
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so eine endliche Ressource Raum.
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Anders, als wenn du jetzt in einer Praxis bist, wo manche Sachen dauern,
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werden über zwei Minuten abgerechnet, manche über acht, manchmal über 15 Minuten,
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manchmal auch ein bisschen länger.
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Aber das ist dann völlig anders.
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Da ist es dann halt so, kommen Sie jetzt rein, Tür zu, 50 Minuten,
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so und wieder gehen. Das heißt, es ist allein schon von dem Prozess anders,
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als es in so einer Praxis läuft.
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Du hast dann die Supervision als Teil der Weiterbildung.
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Das heißt, diese Supervision muss auch gratis angeboten werden.
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Die wird jetzt ja auch noch in Rechnung gestellt.
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Und da ist es natürlich auch so, dass die Supervision von jeder vierten bis
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sechsten Sitzung muss dann jede Behandlung supervidiert werden.
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Da entsteht unglaublich viel Overhead auch noch.
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In den anderen Gebieten der ärztlichen Versorgung einfach nicht so massiv einschneidet.
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Und dann ist es auch noch so, das habe ich auch noch ein bisschen mitgebracht.
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Aber aus irgendeinem Grund ist es so, dass in der ärztlichen,
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durch die Weiterbildung, die Ärzte jetzt gerade sehr stark versuchen,
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die psychotherapeutische Weiterbildung für Psychoanalyse oder was auch immer,
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wieder in den ärztlichen Praxen zu machen und nicht mehr in den Instituten mit
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den Institutsambulanzen.
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Was aber natürlich auch heißt, dass diese Weiterbildung, der theoretische Teil.
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Da bist du jetzt in Seminargruppen oder in Vorlesungen oder auch in Selbsterfahrungswochenenden
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einfach mit vielen Menschen.
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Und das sind ja auch die Jahre, in denen du dich irgendwie erprobst, diskutierst.
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Also das ist halt quasi nochmal Uni. Und mit einer Gruppe von Menschen.
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Wenn du jetzt einfach nur als Psychotherapeutin in der Praxis sitzt und dann
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formell oder informell bestimmte Themen besprichst mit deinem Supervisor oder Supervisorin,
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dann ist das ja ein ganz anderes Klima.
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Also da wird ja quasi auch nichts probiert.
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Das heißt, du bist dann sehr stark und das ist ein bisschen das,
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was ich so erlebe gerade, auch von den PsychotherapeutInnen kann man,
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dass es sehr stark medizinisiert wird.
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Also die Psychologie, und das ist jetzt vielleicht so ein bisschen so ein Sprung
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raus aus der konkreten Situation,
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aber die Psychologie war deutsch-europäisch gesehen immer der Philosophie sehr
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nah und in Amerika immer der Medizin sehr nah.
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Und so wurde dann eben auch geforscht. Das heißt, freie Konzepte ohne direkt Versuche,
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Empirie oder wie auch immer, evidenzbasierte Forschung, war dann,
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wenn man sich die Psychoanalyse anguckt, ja einfach noch viel mehr möglich als
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hier, als vielleicht in einem stark medizinisch evidenzbasierten System.
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Und jetzt ist es aber so, dass die Freiheiten, sage ich mal,
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die Freiheiten auch ein Menschenbild, ein Krankheitsverständnis und sowas zu
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entwickeln, dass die nicht,
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Ich habe das Gefühl, dass die ein bisschen schrumpfen. Ich kann das jetzt nicht
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so mit Zahlen belegen, es ist halt eben nicht erwähnt, wenn es passiert.
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Aber ich habe das mal so mitgebracht, was zum Beispiel bei der Psychotherapeutinnenkammer,
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also das sind jetzt die, die für die Psychologinnen und Psychologen zuständig sind.
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Da ist es so angelegt, dass nach den neuen Weiterbildungsordnungen müssen in
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der Theorie 500 Einheiten Theorie, jede Einheit sind 45 Minuten.
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Müssen geleistet werden.
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Davon mindestens 350 Einheiten zum vertieften Psychotherapieverfahren.
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Davon mindestens 48 Einheiten für die Gruppenpsychotherapie. Psychotherapie.
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Das muss ich nochmal irgendwie anders erklären.
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Und zwar ist in der Weiterbildungsordnung das Dreigeteilt. Da geht es als erstes
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um die gebietsübergreifende Anforderung an die Weiterbildung.
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Da geht es ganz allgemein um die Weiterbildung.
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Das zweite ist das Gebiet Psychotherapie für Erwachsene zum Beispiel.
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Das könnte auch Kinder- und Jugendpsychotherapie sein, Neuropsychotherapie, andere Bereiche.
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Und als drittes dann das vertiefte Fachkenntnisse im jeweiligen Verfahren.
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Das heißt allgemein, also gebietsübergreifend dann im Gebiet Psychotherapie
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für Erwachsene und vertieft dann zum Beispiel für Verhaltenstherapie oder für
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systemische Therapie oder für
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tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder für Psychoanalyse bzw.
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Wie es jetzt heißt, analytische Psychotherapie. Und das...
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Das ist dann erstmal der Übergriff. Es ist also schon mal im Rahmen abgesteckt.
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Das ist ja auch notwendig. Man muss ja eben eine Weiterbildung machen oder möchte
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machen, die auch vergleichbar.
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Egal, ob ich die jetzt in Wuppertal gemacht habe oder in Worms.
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Ich komme hinten raus und kann dann überall in der Republik anfangen.
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Dann gibt es jetzt aus diesem ersten Teil dann aber so Anforderungen an die
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theoretische Ausbildung.
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Also dieser ganz allgemeine Teil zum Beispiel wesentliche Gesetze,
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Verordnungen und Richtlinien, Berufsrecht und Berufsethik, rechtliche und ethische
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Aspekte von Ordnungs- und Zwangsmaßnahmen.
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Das sind also zum Thema Psychotherapie.
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Dann als zweiten Punkt die Berücksichtigung menschlicher Diversität in der Psychotherapie
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in Bezug auf Gender, Ethnie beziehungsweise Kultur, sexuelle Orientierung,
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Beeinträchtigung und andere Aspekte.
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Dann gibt es Einbezug von Bezugspersonen, Angehörigen und Lebenswelten sowie
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Dynamik und Psychopathologie in Barbeziehungen, Familien und Gruppen.
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Das waren jetzt die ersten drei Punkte.
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Du merkst, dass in jedem einzelnen Punkt ist jetzt nicht so ein Thema aufgehängt,
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sondern eigentlich schon so eine ganze Facette an Themen zusammengeschoben worden.
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Und das geht so weiter, dass ich habe insgesamt jetzt für die,
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was ich gerade vorgelesen habe, eben für die Psychotherapie für Erwachsene im
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Bereich tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
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habe ich insgesamt 54 Punkte, die ich quasi über meine theoretische Ausbildung abdecken muss.
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Und dann hast du so eine Matrix, wo wenig Freiraum ist für.
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Tja, oder andersrum gesagt, Freiraum für was eigentlich, sondern andersrum gesagt,
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es ist sehr, sehr genau vorgeschrieben, was alles abgedeckt werden muss.
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Und es soll dann später auch ein digitales Logbuch dafür geben,
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sodass das auch alles genau erfasst werden muss.
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So muss dann jede theoretische Veranstaltung, also es wird wirklich in gewisser
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Weise wieder sehr verschult.
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Du hast dann 101, 102, 103.