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Nee, nee, ich habe nicht. Das war jetzt ein fiktiver Mensch,
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der sagt, ich habe mal zehn gemacht.
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Und da kann man es reproduzieren. Das andere, was jetzt von der Firma Fishman
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heißen, was die gemacht haben.
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Die gehen einen anderen Weg. Die haben gesagt, okay, wir müssen das kontrollieren,
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was wir kontrollieren können.
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Und das Wickeln kontrollieren die insofern, als dass die das auf Platinen haben.
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Die haben dann keine Spule mehr so mit Kupfer und Magneten gewickelt,
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sondern die haben eine Platine.
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Diese Platinen haben ganz, ganz, ganz dünne Schichten.
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Und auf jeder Platine ist ein Ring von so einer Spule. Dann geht es nach oben, nach unten.
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Dann wird oben drüber die Spule auf der nächsten Platine, unten drunter die
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Spule auf der anderen Platine mit verbunden.
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Eine absolute Kontrolle über die Platine haben, die de facto vielleicht die
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langweiligste, maschinellste Spule ist, die man so herstellen kann.
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Aber dadurch, dass die es so herstellen, wissen die immer genau,
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mit was für einem Signal die arbeiten.
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Und die sind dann so einen modernen Weg gegangen und hängen dann hinten dran
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wiederum so neuere technische Möglichkeiten im Vorverstärker,
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wo man dann unterschiedliche Klangqualitäten reinrechnen kann.
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Die nennen es dann Voice 1 und Voice 2.
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Also sie haben dann zwei beziehungsweise bei manchen Tonabnehmern drei voreingestellte Soundprofile.
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Und die werden eben aus diesen ultrakontrollierten Platinspulen gepaart mit
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einem perfektioniert für diese Spule hergestellten Algorithmus als Signal ausgegeben.
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Ich weiß nicht, wie viel digital, wie viel analog ist. Ich denke schon,
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dass da digitale Effekte mit drin sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne geht.
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Aber das ist dann so eine Möglichkeit, den Sound zu kontrollieren.
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Der andere wäre eben zu sagen, ich möchte diese künstlerische Hand von der Frau
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von 1953 aus der Gipsenfabrik irgendwie nochmal nachmachen.
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Und wenn ich dann endlich einen habe, der genauso klingt, dann habe ich endlich
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auch aufgezeichnet, wie viel Windung und wie die halt geführt wurden.
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Und das dritte, was ich halt immer noch meinte, fand ich halt interessant.
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Diesen, diesen Aluminium Tonabnehmer, der anders gemacht, der sagt hat,
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wir haben eine komplett kontrollierte Trafo Wicklung.
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Das sind also ein Trafo und Transformator sind auch einfach nur zwei Schwingkreise
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und verbunden eben mit einem mit einem Stahlring quasi, der durchgeht.
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Und wenn du dann in einem.
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Also sie sind dann symmetrisch, wenn du in einer Seite mit wenig Energie ankommst,
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kommt auf der anderen Seite viel Energie raus oder umgekehrt.
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Wenn du mit viel ankommst, mit wenig raus, kannst du reduzieren oder stärker machen.
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Und die arbeiten halt damit, dass sie das Ding kontrolliert maschinell reinstellen
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und dann auch eben nur diese eine Schleife aus Aluminium mit dem Magneten hergestellt haben,
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um dieses Initialsignal komplett zu kontrollieren.
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Und diese Tonabnehmer, ich wollte mal einen auch im Internet günstig gebrauchter
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steigern, aber dann habe ich eben auch wieder gedacht, ach, muss das sein?
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Aber was ich halt spannend daran finde, ist auch da der Versuch,
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das zu optimieren, was man kann und das andere zu standardisieren.
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Zu sagen, ich kann immer diese Trafo-Spule maschinell hergestellt bekommen.
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Ich muss jetzt gucken, dass ich diese erste Bindung und den Magnet,
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dass ich das halt so einstelle,
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dass ich das Ding dann wirklich auch reproduzierbar herstellen kann und diesen
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magischen Faktor minimiere.
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Das sind so die drei Dinge, die mir dazu einfallen. Ja, diese Dinge beschäftigen mich gerade.
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Ich möchte anfangen, auch selber welche herzustellen. Ich habe eine Idee für
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einen 3-Spulen-Tonabnehmer.