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Ja, ich glaube, da können wir gleich noch mal darauf zurückkommen,
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in dem Ende der Film so ein Teil an dem Ort drin liegt.
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Und es geht, glaube ich, schon so um dieses bedingungslose Ausfüllen der Funktion,
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das eben auch damit zusammenhängt, eben überhaupt keine Urteile machen zu können.
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Also das heißt, nur in dieser Position kann sie überhaupt als Kriegsfotografin arbeiten.
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Also so verweggenommen, ja.
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Dann die nächste Station, wo sie hinkommen, ist so ein altes Stadion,
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wo dann so, ne, ne, komm, nochmal Feuer, das ist auch lustig.
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Dann kommen sie nämlich vorher in so eine Stadt, die einfach komplett ignoriert
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haben, dass es Krieg ist.
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Wo dann halt so die, also wie so ein bisschen bei Last of Us,
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ja, wo die halt auch in so einer, es gibt eine Boutique, es gibt normale Läden,
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ja, man kann einkaufen, man kann ganz normal sich bewegen und alle warten so, was ist das hier?
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Ja, und die sagen halt irgendwie, pff, ja, egal, wir haben das einfach ignoriert von
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Die haben ihre Blase so aufgebaut und die funktioniert. Also so ein bisschen
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auch so ein Zwischenzustand, so eine heile Welt, die sie auf einmal so erfahren können.
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Und dann sind sie, also was man noch dazu sagen muss, Jessie,
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die junge Fotografin, arbeitet noch mit einer Nikon F2, also einer Analogkamera.
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Und sie sitzt dann immer abends da und sie sind in so einem Stadion,
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wo im Prinzip auch so eine, ja, wo Flüchtlingslager, aber so ein bisschen so
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eine Hippie-Gemeinschaft sich da so gebildet hat.
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Und sie sitzt in so einem Stadion und entwickelt diese Filme,
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scannt dann die Negative mit ihrer Kamera und hat dann ein Gespräch mit Li,
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wo sie dann erstmal sagt, also im vorigen Verlauf hat sie dann gesprochen,
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ja, ich möchte jetzt so Fotos machen wie du Und Lee meinte, ja,
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das kann man nicht unbedingt kontrollieren.
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Es passiert, ja. Und dann sitzt sie halt da und macht diese Fotoauswahl.
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Lee sitzt sich neben sie und meinte halt irgendwie von den 30 Fotos, meinte, this is the one.
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Okay, der hat halt irgendwie das Bild geschossen. Und damit hat sie auch ihre
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Profession gefunden, hat gespürt, dass sie halt so werden kann wie sie.
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Das war halt, weil sie das Bild gemacht hat, ja. Aber das ist,
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glaube ich, nochmal so ganz wichtig für sie als Figur in dieser Situation.
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Dann kommt diese eine Szene, die ich vorhin schon erzählt habe.
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Da gibt es noch irgendwie so zwei Korrespondenten-Kollegen, diese asiatischen Kollegen.
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Treffen sie dann auf der Straße, machen so ein kleines Rennen.
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Das ist ein Zufallstreffen. Und dann gibt es so eine waghalsige Aktion,
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wo die dann halt, also so aus Verrücktheit.
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Dann halt durch das Fenster dann die Fahrer wechseln oder die Beifahrer wechseln
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und auf einmal ist das andere Auto weg, als es dann wegfährt.
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Und dann kommt diese Situation mit Jesse Plemons, da finden die sich wieder
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und die anderen vorgefahren waren schon nervös geworden, haben das Auto auf
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einmal gesehen und wussten, okay, jetzt ist wirklich was, jetzt haben wir ein
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Problem und kommen dann eben raus.
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Ich habe noch eine Episode vergessen, die will ich noch mal kurz nachliefern.
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Das ist auch so, die Ästhetik ist auch ganz gut.
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Wirklich so ein bisschen wie bei Station Eleven.
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Auch eine Serie, die ich da dir sehr ans Herz legen will zu sehen.
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Auch eine Endzeit-dystopische Serie, wo auch eine total idyllische Landszenerie,
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du siehst ein großes Haus,
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du siehst so absurderweise überall so Weihnachts-Accesswasser,
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Du hast da ein großer Schlitten und dann siehst du halt so einen Elch und so weiter.
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Und auf einmal hörst du halt irgendwie, die sind schon skeptisch,
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fahren ein Stückchen vor.
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Und auf einmal fällt so ein Schuss und es ist klar, okay, wir werden hier von
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Scharfschützen, werden wir hier beschossen und die finden einen Unterschlupf.
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Und du siehst auf einmal so unter so einem Tarngrasanzug, siehst du dann so
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zwei andere Scharfschützen, die halt ihn ins Visier nehmen.
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Und dann ist auch die Frage, was macht ihr hier, wer seid ihr?
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Und dann ist halt auch alles von irgendwie so, wer ist wer, komplett aufgelöst,
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weil es komplett egal ist.
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Also sie müssen halt irgendwie die schießen, wir schießen, wer sind wir?
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Also sie können gar nicht mehr darauf ernsthaft antworten.
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Und dann löst sich die Situation, indem sie den halt einfach auch dann treffen.
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So, jetzt können wir weiterfahren.
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Und die sind dann in Charlottesville, in dieser Militärbasisstation,
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die auch ganz episch erzählt wird, mit was da alles für Kriegsgeräte sind.
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Panzer, dann fliegen halt massig von solchen Flugzeugen über das Gebiet und
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die dringen dann vor nach DC und dann gehen sie halt wirklich so mit einem Trupp nach DC.
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Dann auch wirklich spektakulär inszeniert. Also so ein bisschen wie Children
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of Man, diese Szene. Hast du die gesehen?
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Wo du dann halt wirklich so das Gefühl hast, die sind im Kampfgeschehen.
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Und da ist immer diese ganze Militarisierung, wie die dann halt losrücken, in welchen Trupps.
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Und dann kommt die und du bist die ganze Zeit auch so mit am Ducken.
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Und also wirklich so voll in diesem Geschehen mit drin.
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Und denen gelingt es dann eben nach so einem Täuschungsversuch.
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Ist klar, dass der amerikanische Präsident dann noch im Weißen Haus ist.
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Es gab so ein Manöver, dass die irgendwelche Fahrzeuge rausgeschickt haben,
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wo die dachten, der ist drin.
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Und dann gehen halt ein paar mit. Aber die bleiben halt da, gehen in das Weißhaus
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rein und sind dann halt wirklich direkt dabei in den Trupp, die dann eben diese
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Entourage um den Präsidenten stellen.
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Ja, der Präsident hat sich noch verschanzt. Dann kommt es zu dieser Szene und
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du siehst halt Jesse schon immer voll krass dabei.
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Also viel, viel engagierter als Lee fotografiert. Lee hat auch einen Panikanfall
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und kann nicht mehr so, kann nicht mehr fotografieren. Das ist dann wie gelähmt.
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Und Jessie hat man das Gefühl, die ist noch viel aufgeladener und viel mehr
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am Attackieren mit Fotografien.
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Und da gibt es halt eine Szene, wo sie dann halt in einem Gang so sitzt und fotografiert.
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Und dann kommt auf der anderen Seite auch der Schütze und hat sie dann halt
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als Zielobjekt identifiziert.
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Und dann ist auch Lee klar, sie wird jetzt abgeschossen.
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Also Jessie wird jetzt abgeschossen. Und die stürzt sich quasi dann zwischen
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der Kugel und Jessie. Und dann wird sie getroffen, Lee statt Jessie.
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Und du siehst aus der Kameraperspektive von Jessie, wie sie dann halt im Fallen
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den Tod von Lee dann so dokumentiert.
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Und dann siehst du, wie so ein gefallener Engel so fällt.
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Und dann geht sie aber weiter mit, mit der Gruppe, die dann halt den Präsidenten stellt.
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Und die waren ja ursprünglich gekommen, um das letzte Interview mit dem Präsidenten zu halten.
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Und dann fragt auch der Joey, fragt dann den Präsidenten,
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Was ist ihr letztes Statement? Er will nicht getötet werden von denen.
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Und dann siehst du halt irgendwie so, wie sie den abknallen.
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Und so eine Reihe von, also du hast auch immer so inzwischen eine Reihe von
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so diesen typischen Eroberungsfotografien,
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wo dann halt so die Leichen da liegen, die gerade erschossen wurden und die
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Soldaten als Sieger dann sich so positionieren.
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Also diese Bilder, die dann halt so in die Weltöffentlichkeit kommen und dann
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halt so das repartieren in diesen ikonischen Bildern. Dann werden die halt so
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eine Reihe von Bildern im Abstand gezeigt.
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Das wird dann eben so demonstriert.
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Ja gut, das ist halt eben diese ikonische Funktion von Fotografie in solchen Ereignissen.
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Und das ist ja auch immer die Frage von Kriegsjournalismus, dass halt im Prinzip
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da die Bilder geliefert werden, die auch das ganze Kriegsgeschehen maßgeblich
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beeinflussen und auch die Geschichte der Sieger erzählt.
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Also es ist ja eine unglaublich hohe Symbolik in diesen Bildern drin,
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die aber auch auf so einer ganz platten Körperlichkeit dann beruhen.
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Nämlich wer liegt unten, wer ist da tot und wer ist derjenige, der da posiert.
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Also das ist jetzt mal so ganz grob gespoilt, der Film. Tut mir leid, Mitch.