"Denen, die sie nicht gefällt"

"Eine Autostunde von Großberlin entfernt, liegt an den einladenden Ufern des Müggelsees, unweit der Müggelberge zwischen Schilf und Wald eingebettet, die Zeltkolonie Kuhle Wampe, die älteste Wochenendsiedlung Deutschlands. Die Kolonie wurde 1913 mit 10 bis 20 Zelten gegründet. Nach dem Kriege dehnte sie sich so aus, dass sie heute 93 Zelte umfasst, in denen 300 Personen Unterkunft finden. Auffallend ist die pedantische Sauberkeit innerhalb der Kolonie und ihrer Umgebung. Die Kolonie Interessenverein Kuhle Wampe ist dem Zentralverband der Freibäder Vereine Großberlins e.V. angeschlossen. Das Verhältnis des Vereins zu den Behörden ist im Augenblick ein gutes." So wird in unserem Episodenthema "Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?" im Film der gleichnamige Zeltplatz vorgestellt. Der Film erzählt mit unkonventionellen Mittel die Geschichte einer Arbeiterfamilie, die wegen zahlloser Schicksalsschläge wie Arbeitslosigkeit, Wohnungsverlust, ungewollte Schwangerschaft und Selbstmord eines Familienangehörigen raus aus der Stadt auf den Zeltplatz am Müggelsee zieht. Der Film gilt als einer der einzigen kommunistischen Arbeiterfilme aus Deutschland und ist das Ergebnis einer Kollektivarbeit, an der auch Berthold Brecht mitgewirkt hat. Die Geschichte wird so erzählt, dass sie keinen Platz zum Mitleid lässt, sondern zum Handeln auffordern möchte; zum Handeln, damit sich das einstellt, was die Antwort auf die Frage "Wem gehört die Welt?" verspricht: "Denen, die sie nicht gefällt".

Shownotes

Mitwirkende

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Florian Clauß
Erzähler
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Micz Flor

Transcript

Micz Flor
0:00:06–0:00:11
Flo. Folge 13. Bringt sie dir Glück?
Florian Clauß
0:00:13–0:00:18
Ich. Ich bin hier glücklich. Ich bin hier glücklich. Weißt du, warum ich hier glücklich bin? Mit.
Micz Flor
0:00:17–0:00:21
Nein. Es ist wunderschön hier. Aber warum du jetzt glücklich bist?
Florian Clauß
0:00:21–0:00:25
Weil das mein Radweg ist. Das ist hier.
0:00:25–0:00:30
Wir stehen mitten auf auf dem Radweg am Müggelsee.
0:00:30–0:00:38
Und das ist so eine klassische Strecke, die ich mit einem Rennrad dann halt also ein paarmal im Jahr fahre, einmal um Müggelsee rum.
0:00:38–0:00:44
Und hier ist diese wunderschöne Radstrecke, die dann am Müggelsee Richtung Erkner. Je nachdem, aus welcher Richtung man kommt.
0:00:45–0:00:58
Dann halt durch einen Wald und dies halt hier komplett geteert, asphaltiert, sauberer Belag, kannst du super fahren und das ist halt so, das wäre nämlich die anderen. Weil du hast mich vorhin gefragt, warum mit einem Auto?
0:00:58–0:01:06
Warum sind wir mit dem Auto hingefahren? Das war halt so, wir hätten auch gerne mit dem Rad hin fahren können, aber ist schon ein bisschen weit zu fahren. Deswegen haben wir das Auto genommen.
Micz Flor
0:01:08–0:01:16
Es ist wunderschön hier. Und danke, dass es mit Metall gerne. Nach all den Jahren immer noch voller Überraschungen. Ja.
Florian Clauß
0:01:10–0:01:14
Ja, gerne. Also herzlich willkommen!
0:01:16–0:01:25
Herzlich willkommen bei eigentlich Podcast Folge 13 eigentlich Podcast D D Das findet ihr im Netz.
0:01:25–0:01:29
Mehr Informationen über uns. Und eigentlich ist der Podcast, in dem wir.
Micz Flor
0:01:30–0:01:32
Beim Reden, Laufen und Laufen dreht.
Florian Clauß
0:01:32–0:01:37
Ja, wir sind. Und Florian Claus grüßt euch.
0:01:37–0:01:42
Und heute, wie schon erwähnt, am Müggelsee. Ich bin.
0:01:42–0:01:50
Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil ich jetzt ein Thema habe, was natürlich immer ein Thema ist, was ich immer gerne bespreche. Also es geht so viel gesagt.
Micz Flor
0:01:50–0:01:52
Zum Film. Richtig. Okay.
Florian Clauß
0:01:51–0:02:03
Richtig. Aber es geht hier um einen Film, der mich auch schon lange was heißt begleitet.
0:02:03–0:02:11
Aber es gibt so Filme, die guckst du halt mit im jugendlichen Alter, die guckst du dann halt irgendwie Mitte 30 und du guckst später.
0:02:11–0:02:14
Es gibt dann halt Filme, die man immer wieder gerne mal alle paar Dekaden guckt.
Micz Flor
0:02:15–0:02:15
Betty.
Florian Clauß
0:02:17–0:02:22
Hier ist tatsächlich ein Film, deswegen bin ich mit dir hierher gegangen.
0:02:23–0:02:36
Ich versuche das jetzt gerade aufzubauen, weil wir kommen gleich an einen Punkt, wo du dann halt auch den Film sehen wirst sehen im Sinne von da gibt es einen ein Denkmal von dem Film.
0:02:37–0:02:43
Der Film, den habe ich damals, ich glaube mit 19 geguckt in so einem Off Kino in Kassel.
0:02:44–0:02:56
Da war ich auch politisch aktiv bei den Jungsozialisten und da war das quasi so Pflichtlektüre, dass man diesen Film dann gesehen hat und ich hätte auch irgendwie da.
Micz Flor
0:02:56–0:03:06
Es ist ja lustig. Ich bin heute gerade in Berlin an so einer verschenkten Kiste vorbeigekommen mit Büchern und habe mir die Worte des Führers Mao Zedong mitgenommen.
0:03:06–0:03:13
Habe ich nie gelesen. Hat mich fast auch schon ein bisschen verwundert, dass ich das haben will. Aber das ist ja lustig, dass.
0:03:15–0:03:21
Ah, okay. Hier ist der Arbeiter. Zeltplatz, Kohle, Vampir.
Florian Clauß
0:03:16–0:03:16
Oh.
Micz Flor
0:03:21–0:03:24
Von 1913 bis 1935.
0:03:25–0:03:33
Der Film des gleichen Namens ist, glaube ich, Anfang 30, er ist 32. Wurde er fertiggestellt? Genau. Ach, cool.
Florian Clauß
0:03:29–0:03:37
32 wurde er fertiggestellt. Genau. Und du hast ihn nie gesehen. Aber du weißt, wie er ganz heißt.
Micz Flor
0:03:33–0:03:39
Ich habe ihn nie gesehen, muss ich sagen. Du hast ihn nie gesehen. Aber du weißt, wie er ganz heißt. Ähm. Oder wem?
0:03:40–0:03:46
Die Kohle, Wampe oder wem gehört die Welt? Oder wem gehört die Welt? Genau. Und ich?
Florian Clauß
0:03:43–0:03:48
Oder wem gehört die Welt? Genau? Und ich habe jetzt auch noch mal hier auch Premiere in unserem Podcast.
Micz Flor
0:03:48–0:03:51
Mein Haus ist voll verboten. Hier ist mein Tablet.
Florian Clauß
0:03:50–0:03:57
Aber ich wollte ja schon quasi die Einführung von diesem Zeltplatz.
Micz Flor
0:03:59–0:04:13
Eine Stunde von Großberlin entfernt, liegt an den einladenden Ufern des Mittelsees, unweit der Mittelberge, zwischen Schilf und Wald eingebettet, die Zeltkolonie Kuhle Wampe, die älteste Wochenendsiedlung Deutschlands.
0:04:14–0:04:27
Die Kolonie wurde 1913 mit 10 bis 20 Zelten gegründet. Nach dem Kriege dehnte sie sich so aus, dass sie heute 93 Zelte umfasst, in denen 300 Personen Unterkunft finden.
0:04:28–0:04:32
Auffallend ist die pedantische Sauberkeit innerhalb der Kolonie und ihrer Umgebung.
0:04:33–0:04:39
Die Kolonie Interessenverein Kuhle Wampe ist dem Zentralverband der Freibäder Vereine Großberlin e.V. angeschlossen.
0:04:40–0:04:44
Das Verhältnis des Vereins zu den Behörden ist im Augenblick ein gutes.
0:04:53–0:04:57
Er war also gut so.. Soviel zur Einführung.
Florian Clauß
0:04:55–0:05:01
Also jetzt so, soviel zur Einführung des Euro, weil es hat sich dann.
Micz Flor
0:04:57–0:05:05
Ist sehr irre, weil es hat sich dann so viel verändert und trotzdem nicht so viel verändert.
Florian Clauß
0:05:04–0:05:05
Funktioniert.
0:05:07–0:05:19
Und genau das war jetzt so, ja quasi die inhaltliche Einführung zu meinem Thema Coole Wampe, coole Wampe oder wem gehört die Welt?
Micz Flor
0:05:09–0:05:11
Genau das war jetzt so der.
Florian Clauß
0:05:19–0:05:28
Ein Film, der mehrfach wirklich in ganz unterschiedlichen Richtungen spannend ist für die Filmgeschichte.
0:05:28–0:05:33
Spannend vor allen Dingen auch in der Besetzung, wer den Film gemacht hat.
0:05:33–0:05:37
Der Film selber bezeichnet sich auch als einen Kollektivfilm.
0:05:38–0:05:53
Ähm, es ist der Es wird auch gesagt in der Filmgeschichte, dass es der einzige Film ist, der ein echter kommunistischer Film aus der Zeit der Weimarer Republik ist, also kommunistisch sozialistisch in dem Sinne.
0:05:53–0:06:04
Und der Film wurde von einem Kollektiv gemacht und allen voran natürlich der Name Bertolt Brecht. Genau, Bertolt Brecht.
Micz Flor
0:06:01–0:06:05
Bertolt Brecht und Eisler hat die Musik gemacht.
Florian Clauß
0:06:05–0:06:17
Genau. Eisler Die Musik gemacht. Bertolt Brecht hat das Drehbuch geschrieben, obwohl Bertolt Brecht quasi da tatsächlich nicht viele Szenen geschrieben hat.
0:06:17–0:06:22
Er hat eine Schlüsselszene von dem Film geschrieben, Das war die letzte.
0:06:22–0:06:36
Also der Film ist so in sieben Akte sagt man eingeteilt und die letzte Szene, die gucken uns auch noch mal an, weil die glaub ich so ganz genau noch mal diese Message von dem Film ganz kurz zusammenfasst und auch dieses ganze Milieu auch nochmal ganz gut wiedergibt.
0:06:38–0:06:47
Diese letzte Szene hat er selber geschrieben. Slater und Dudoff, das ist der Regisseur von dem Film, der auch mit an anderem Drehbuch gewirkt hat.
0:06:48–0:06:54
Und ähm, und dann gibt es als Darstellerinnen Herta Thiel.
0:06:55–0:06:59
Sagt einem nicht unbedingt was, aber Ernst Busch Ernst Busch ist halt auch.
0:06:59–0:07:03
Also es ist wirklich ein großes Namedropping, was mit diesem Film zusammenhängt.
0:07:04–0:07:15
Alle, eigentlich alle Mitwirkende von diesem Film, haben dann auch einen Bruch in ihrer Biografie während der Nazizeit.
0:07:15–0:07:28
Die meisten emigrieren, sind im Ausland aktiv, kommen dann später wieder zurück in die DDR, haben da auch in der Film und Fernsehgeschichte. Spielen die da eine Rolle?
0:07:28–0:07:38
Also Brecht natürlich, Ernst Busch, Dudow, auch Herta Thiel. Die kommt dann, glaube ich, in den 60er wieder zurück und macht dann viele Fernsehproduktionen.
0:07:39–0:07:45
Also sehr spannend zu sehen, was aus den Darstellerinnen und Mitwirkenden so passiert ist.
Micz Flor
0:07:46–0:07:58
Und Eisler auch, der ja eben als Jude auch emigriert ist und dann zurück in die DDR kommen, sich hat, nie aber einbürgern lassen und dann irgendwie Leiter. Weiß jetzt aber nicht irgendeine Akademie Kunstakademie war.
Florian Clauß
0:07:58–0:08:08
Hanns Eisler war halt Schüler von dem Arnold Schönberg, die der die Zwölftonmusik mitentwickelt hat.
0:08:09–0:08:17
Eisler hat das auch quasi in der Tradition fortgesetzt. Du kannst auch in den Biografien immer lesen, Es gibt dann halt meistens auch so einen intellektuellen, bürgerlichen,
0:08:18–0:08:33
Umgebung und gehen aber irgendwann aktiv und sagen so ja, sie schließen sich quasi den der Arbeiterbewegung oder dieser Avantgarde der Weimarer Republik und eben dieser Bewegung an und,
0:08:33–0:08:37
sehen da halt ihre künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten.
0:08:37–0:08:51
Also Hanns Eisler hat für dieses für für Kohle, Wampe oder wem gehört die Welt auch das Solidaritätslied geschrieben. Das kennt man eigentlich auch. Wir hören es dann später noch mal..
0:08:53–0:09:02
Er hat auch ganz bewusst ja so bestimmte bestimmte, wie soll man sagen, Gewohnheiten gebrochen.
0:09:03–0:09:07
Wir kommen auch auf den V Effekt zu sprechen, den Brecht dann entwickelt hat, den Verfremdungsseffekt,
0:09:09–0:09:17
den Eisler auch in der Musik dann ganz, ganz stark umgesetzt hat, dass tatsächlich, Also wir haben dann diese Szene, die wir eben gesehen haben, als die dann zu Kuhle Wampe,
0:09:18–0:09:24
quasi in den Zeltplatz absteigen dann kommt halt so eine Marschmusik aber die gleichzeitig.
0:09:25–0:09:35
Unglaublich, was in diesem legeren Umfeld passiert. Also so eine militärische Musik, die dann halt auch so eine gewisse Kaiserkultur usw. mit dem verknüpft.
0:09:36–0:09:41
Die wird dann halt da so ein bisschen persifliert, in dem die ihr Zeug der austragen.
0:09:42–0:09:47
Nee, ich glaube, der Inhalt des Filmes ist recht schnell erzählt.
0:09:47–0:09:52
Es ist, wie schon sagt, in sieben Akten geteilt, insgesamt 77 Minuten.
0:09:52–0:09:58
Ich habe auch gesagt, dass sehr viel Filmgeschichte quasi an diesem Film sich aufmacht.
0:09:58–0:10:06
Wie gesagt, es ist einer der einzigen, also der einzige kommunistische Film, der zu der Zeit dann halt so mitgedreht wird.
0:10:06–0:10:18
Es war eine starke Bewegung im deutschen Film, im proletarischen der sogenannte proletarische Film, aber der hat sich so ein bisschen abgesetzt von dem Kohle Wampe. Oder wem gehört die Welt? Der.
Micz Flor
0:10:18–0:10:25
Aber war denn nicht auch gleich verboten irgendwie und musste ungeschnitten werden oder so was? Ja genau, Genau das wollte ich nämlich auch. Genau.
Florian Clauß
0:10:23–0:10:34
Genau, genau, genau das wollte ich nämlich auch genau sagen. Diese ganze Zensur, die auch hinter dem Film liegt, ist extremst gut dokumentiert.
0:10:34–0:10:45
Deswegen ist es auch glaube ich filmgeschichtlich so interessant. Also es gibt dann halt auch von der Deutsche Cinemathek einen ausführlichen Schnittreport und der wurde auch veröffentlicht.
0:10:45–0:10:48
Es war dann halt tatsächlich so, diese Dokumente gab es auch.
0:10:48–0:10:54
Auch die Kritik des Zensors an dem Film.
0:10:54–0:11:05
Die waren halt so zusammengefasst, dass der Film aufwiegelt gegenüber die quasi gegenüber dem Staat und ich kriege den Wortlaut nicht mehr zusammen.
0:11:05–0:11:12
Aber was dann Brecht letztendlich geantwortet hat, war dann halt so ein bisschen zynisch. Aber auch er meinte, der Zensor hat sehr gut den Film verstanden.
0:11:13–0:11:23
Genau darum ging es ihm ja. Der wurde dann halt. Es wurde in und so viele Szenen rausgeschnitten und der wurde tatsächlich dann uraufgeführt. Gar nicht in Berlin.
Micz Flor
0:11:13–0:11:14
Genau darum ging es in.
Florian Clauß
0:11:23–0:11:28
Nämlich der wurde in Moskau uraufgeführt, ich glaube, am 14.
0:11:28–0:11:42
Mai 1932 und dann 14, 15 Tage später in Berlin. Am 30. Mai 1932 wurde der Film gezeigt. Aber wir kennen die Umstände der damaligen Zeit.
0:11:42–0:11:45
Ganz große Wirtschaftsrezession.
0:11:45–0:11:52
Die Nazis kommen dann nach diesem ganzen Hin und her. Mit Papen usw.
0:11:52–0:12:01
Kommt Hitler als Reichskanzler an die Macht in den dreißiger 33 und das erste was die Nazis machen, ist auch diesen Film zu verbieten.
0:12:01–0:12:07
Also das heißt, der ist glaube ich so, das war auch so eine der ersten Amtshandlungen, die gemacht haben, den Film zu verbieten.
0:12:07–0:12:19
Der Film ist im Prinzip eine Erzählung, oder ja, es sind, es ist ein Episodenfilm, möchte ich es fast sagen. Es sind auch allein durch die Dramaturgie Technik.
0:12:20–0:12:32
Von den Filmschaffenden ist es so, dass es nicht hier irgendwie um eine klassische Milieuerzählungen geht, sondern ein ein Episodenfilm, der.
0:12:32–0:12:36
In verschiedenen Szenen bestimmte bestimmte Aussagen macht.
0:12:36–0:12:41
Um das ganz abstrakt zu sagen Ja, die Geschichte, wie gesagt, ist schnell erzählt.
0:12:42–0:12:44
Es geht um um die Familie Bönicke.
0:12:45–0:12:53
Die haben wir auch gesehen, wie die sich jetzt auch gerade mit dem die nach Kohle Wampe rausgezogen sind in die Zeltstadt Familie Bönönig.
Micz Flor
0:12:53–0:13:06
Zu dieser Zeltstadt kann man sich das vorstellen. Müsst ihr auch. Aber ich kenne den Film nicht. Ich weiß ein bisschen was über den Film, aber ich habe nicht gesehen, wie die da auch gezeigt, also wie. Ich habe jetzt nur gelernt, dass da fast 100 Zelte stehen und das dann Was war das? Weil es.
Florian Clauß
0:13:07–0:13:12
Weiter denke ich. So ein Ja, im Prinzip so eine Dutzensiedlung. Kann man sich das vorstellen.
0:13:12–0:13:22
Die Siedlung wurde, das ist jetzt da. Diese Gedenktafel ist ja 100 Jahre, die wurde zur 100-jährigen, das war 1913, wo der Zeltplatz.
0:13:22–0:13:24
Da waren halt eine Handvoll Zelte da.
0:13:25–0:13:34
Der Zeltplatz wurde dann halt die Jahre später wurde er größer. Und das ist auch die Motivation, warum Familie Bönicke dann quasi dann dahin zieht.
0:13:34–0:13:41
Also zu der Zeit 200 bis 300 Zelte ist einfach, dass die Familien in der Stadt nicht mehr das Geld haben, um sich die Wohnung zu leisten.
Micz Flor
0:13:40–0:13:44
Die Wohnung. Ich würde sagen, das war eben. Die hatten kein Geld.
Florian Clauß
0:13:41–0:13:52
Das war ja genau die Rezession. Also es war diese, diese extreme Armut, die die extreme Arbeitslosigkeit und damit fängt der Film an.
Micz Flor
0:13:48–0:13:49
Arbeitslosigkeit. Armut.
Florian Clauß
0:13:52–0:14:05
Der Film fängt auch mit einer, also einer Szene an, die, die ich habe dir vorhin gezeigt gesagt, merk dir dieses Bild, das zeigt jetzt auch gerade mal kurz, und zwar ich zeige gar das Bild.
0:14:05–0:14:16
Ja und das ist das ist tatsächlich hier, wo wir vorhin mit dem Auto drunter durchgefahren sind, das ist das Kraftwerk Klingenberg, was 1927 gebaut wurde, das,
0:14:17–0:14:21
Elektrizitätskraftwerk hier. Ich nenne das jetzt.
Micz Flor
0:14:19–0:14:21
Das war damals schon genauso Alter wie jetzt.
Florian Clauß
0:14:24–0:14:29
Hier sieht man die Fluss Badeanstalt. Deswegen heißt das auch Fluss Badeanstalt. Hier ist die Badeanstalt.
0:14:30–0:14:37
Der Film fängt an mit mit so einem, mit so ein bisschen Panoramaaufnahmen von verschiedenen Industrieanlagen und,
0:14:38–0:14:51
zeigt dann halt auch die diesen extremen Konkurrenzkampf zwischen den Arbeitssuchenden Also man hat dann in der Eröffnungsszene dann die Arbeiter, die dann halt quasi ihre Tagesjobs versuchen abzugreifen.
0:14:51–0:14:58
Du siehst dann halt in so einer Montage Szene, wie die da mit ihren Rädern über den Asphalt fahren.
0:14:58–0:15:08
Über die Pflastersteine wollte ich sagen fahren. Also sie suchen nach Arbeit, sie kommen zu spät, es gibt keine Arbeit, es ist einfach eine extreme Arbeitslosigkeit über 3 Millionen,
0:15:08–0:15:14
damals, also glaub ich 11415 oder sogar fast 20 % Arbeitslose in Deutschland.
0:15:15–0:15:23
Das heißt, es waren wirklich ein massives Problem, dass alle Familien und alle die ganze Gesellschaft getroffen hat.
0:15:23–0:15:37
Und das möchte ich auch nochmal so, kleiner Einschub Diese Inszenierung von Mobilität, also das fand ich auch noch total faszinierend, jetzt im Netz, auch im Nachhinein noch mal gucken.
0:15:38–0:15:48
Also das Fahrrad wurde irgendwann in den 19. Jahrhundert dann quasi soweit erfunden, dass es halt auch recht baugleich zu dem Fahrradyp ist, den wir heute haben.
0:15:48–0:15:53
Also er hat sich nicht mehr so viel getan, da gab es natürlich Material, Entwicklung, Schaltung usw.
0:15:53–0:16:00
Aber letztendlich ist das Fahrrad sieht das halt irgendwie so total vertraut aus, im Gegensatz zu Autos.
0:16:00–0:16:14
Autos haben sich ja komplett von der Oberfläche anders entwickelt. Jetzt so ein Fahrrad sieht halt sehr vertraut aus und das ist wirklich so diese auch diese Schnelligkeit und deswegen auch dieser Bezug zu der Umgebung hier, weil ich auch mit dem Fahrrad raus fahre.
0:16:15–0:16:25
Ich ich habe dann halt auch irgendwie so, diese Strecke kenne ich und die wird auch in einem Film wird die auch ein paar Mal gezeigt, wie die einfach da rausfahren.
0:16:25–0:16:34
Also man kennt jetzt nicht die Straßen, aber man kennt ungefähr kann sich das gut vorstellen, das Familienmitglied, der auch zu der Familie Bönicke gehört.
0:16:36–0:16:44
Der kommt dann halt nach einer arbeitsamen, erfolglosen Arbeitssuche wieder nach Hause und wird von seinem Vater zurechtgewiesen. Wir.
0:16:46–0:17:00
Braucht, der bekommt auch welche. Nein, also die Protagonistin, die Tochter, also die Schwester von dem Arbeitssuchenden, das ist in dem Film Annie und Annie ist die einzige, die in der Familie Arbeit hat.
0:17:00–0:17:07
Sie arbeitet in der Fabrik, macht auch was mit Elektrizität, vielleicht aber irgendwelche Tonabnehmer oder so was?
0:17:07–0:17:15
Keine Ahnung, aber sie ist jetzt diejenige, die halt auch in der Fabrik arbeitet und auch für das und für den Unterhalt der Familie quasi sorgt.
0:17:17–0:17:24
Es ist so eine Küchenszene und dann kommt es halt dazu, dass der Mann, der junge Mann, Selbstmord begeht.
0:17:24–0:17:31
Und das ist aber so dann so inszeniert in so einer jetzt nicht so.
0:17:31–0:17:42
Also das ist dann auch immer so, diese dieser Auftakt des Films geht nicht darum, irgendwie so ein Mitfühlen oder Emotionen zu erwecken, sondern er steht halt für die Kaste der Arbeitslosen.
0:17:42–0:17:46
Und eigentlich begeht jetzt hier gerade ein Teil der Gesellschaft Selbstmord.
0:17:47–0:17:51
Und so will der Film das halt auch. Also eine ganz tolle Montage Szene.
0:17:51–0:18:00
Du siehst ihn halt auch. Es ist still, keine Musik, du siehst ihn am Fenster stehen, wie er seine uhr ablegt, um die dann auch nicht kaputt zu machen als Wert.
0:18:00–0:18:05
Das letzte, was ihm noch als Wert geblieben ist und er stürzt sich einfach so auf aus dem Fenster.
0:18:05–0:18:14
Zur gleichen Zeit kommt seine Mutter die Treppe hoch. Man denkt so, vielleicht könnte sie ihn noch abhalten, aber darum geht es überhaupt nicht, sondern er stürzt sich aus dem Fenster. Die Mutter.
0:18:14–0:18:20
Man hört nur einen Schrei, aber man sieht nicht diese emotionale Konfrontation, sondern man sieht ihn unten auf der Straße liegen.
0:18:20–0:18:29
Es wird dann halt so ein typisches Straßengespräch. Kommt jemand nach Hause und sagt zu der Polizei, die gerade den Leichnam bedeckt, der Ja, was hat mir hier schon wieder gemacht?
0:18:29–0:18:42
Also in diesem typischen Tschiller Slang der Berliner Weimarer Republik zu der Zeit also das heißt das ist auch sehr zurückgefahren von der Emotionalität und es geht halt quasi nur um diese Aussage, dass,
0:18:43–0:18:51
einfach eine unglaubliche Verzweiflung auch bei den Leuten so herrscht, die dann halt, die dann die Leute in den Selbstmord treibt.
0:18:52–0:19:04
Annie ist dann in der Familie die einzige, die dann halt wie gesagt die die verdient und das die Familie muss jetzt gucken, wie sie die Miete bezahlen kann.
0:19:05–0:19:12
Sie bekommen halt quasi sind im Rückstand mit der Miete. Annie geht zu mehreren Behörden, versucht das dann halt irgendwie zu lösen.
0:19:12–0:19:16
Aber es ist klar, die müssen jetzt dann halt ausziehen, die müssen halt,
0:19:16–0:19:31
die können nicht mehr die Wohnung halten und dann kommt es halt zu dieser Szene, dass die dann halt angeboten bekommen von dem Freund von Annie, das ist Ernst Busch, das ist ein ein Monteur, der dann in so einer Autowerkstatt arbeitet,
0:19:32–0:19:37
Der wohnt mit seiner Familie eben hier in Kuhle Wampe auf diesem Zeltplatz.
0:19:38–0:19:39
Übrigens der Name Kuhle Wampe.
0:19:41–0:19:52
Danach hat sich ja auch dann so ein Motorrad Verein gegründet, der auch dann in so einer, ja in so einer Links genau in so einer linken Tradition steht.
0:19:52–0:19:57
Kuhle Wampe hat dann natürlich eine andere Bedeutung. Es ist halt irgendwie die kuhle Wampe, die dann halt auf dem Bike rumgetragen wird.
0:19:58–0:20:08
Aber, aber natürlich. Also es wird gesagt, dass Kuhle Wampe ist spielt. Hier ist der kleine, der große Müggelsee.
0:20:08–0:20:16
Dann hinten kommt aber der kleine Müggelsee und der kleine Buckelsee. Wenn man sich das auf der Karte anguckt, sieht so ein bisschen aus wie so ein Ausläufer, wie so ein Bauch.
0:20:20–0:20:21
Zum Abkühlen.
0:20:25–0:20:30
Ja, aber es ist tatsächlich von dem Kohl, von Kohl hier hier gemeint.
0:20:32–0:20:38
Habe ich gelesen, habe ich gelesen, aber. Ja, ich nehme es mal an..
0:20:39–0:20:45
Also dahinten ist der kleine Müggelsee. Ein bisschen weiter. Also hier.
0:20:46–0:20:49
Die ziehen raus auf den Zeltplatz und.
0:20:50–0:20:54
Ähm. Dann gibt es eben. Äh.
0:20:55–0:21:01
Die das Pärchen Annie und und. Ich weiß gar nicht, wie er dann in der Hauptrolle heißt.
0:21:02–0:21:06
Ähm, die, äh beginnen dann also die.
0:21:07–0:21:12
Es ist so eine. So eine frühlingshafte Szene erzählt. Man sieht halt Naturbilder usw.
0:21:12–0:21:16
Man sieht die Enten schnattern und so, das kriegt man alles mit.
0:21:16–0:21:27
Und dann ist es halt so, dass das ist so eine Übertragung von Sexualität in Landschaft und es ist klar, dass die jetzt dann irgendwie im Freien ihre Liebe praktizieren und sie wird schwanger.
0:21:28–0:21:37
So, und das ist dann halt so auch der Punkt, wo dann halt eigentlich dann gesagt wird ja, bitte, jetzt müssen wir auch heiraten, Aber der.
0:21:38–0:21:47
Der Ernst Busch hat den Namen jetzt vergessen, will sich nicht festlegen und sagt so nee, ich will meine Freiheit behalten und ich will nicht usw..
0:21:47–0:21:56
Dann wird es aber so, dass dann die doch quasi zu einer Verlobung einstimmen und man hat dann auch eine ganz tolle Szene, wie dann,
0:21:57–0:22:02
die Hochzeit, die Hochzeit gefeiert wird und die Hochzeit, das wurde ja auch in der Einleitung gesagt.
0:22:02–0:22:11
Ja, der coole Wampe ist besonders dafür bekannt, dass hier ganz große, ordentlich und sauber, also ordentlich Ordnung und Sauberkeit herrschen.
0:22:12–0:22:18
Und du siehst halt, eigentlich ist es nur so ein bürgerliches Abbild dieser.
0:22:19–0:22:30
Also wenn man übertragen spricht, das ist halt ein bürgerliches Abbild. Sie versuchen hier eine bürgerliche, bürgerliche Existenz aufzubauen, mit einer bürgerlichen sauber, Sauberkeit usw.
0:22:30–0:22:33
Und so ein bisschen die Werte da einfach fehlen.
0:22:34–0:22:44
Und die Verlobung sieht so aus, dass die Leute, die eingeladenen Gäste, die kriegen halt immer haufenweise irgendwas aufgetischt, zu essen, haufenweise Bier, alle werden besoffen, alle.
0:22:44–0:22:58
Es ist eine völlige Völlerei und man sieht dann halt immer von außen, wie dann halt diese Bierpaletten dann reingetragen werden und alle immer so weiter trinken, irgendwann singen. Und als sie dann gehen wollen, fallen alle um, weil sie so betrunken sind. Also.
0:22:59–0:23:06
Und das ist so ein totales Desaster. Eigentlich ist es dann halt auch so der Fritz heißt der genau, der Fritz will dann halt auch gar nicht reingehen.
0:23:06–0:23:18
Und ihre Liebe wird er halt überhaupt nicht zelebriert, sondern es ist einfach nur so ein sozialer Akt, der dann halt geleistet werden muss, der aber eigentlich so ein bisschen zu einem Split führt, von den beiden steht. Eigentlich.
Micz Flor
0:23:18–0:23:26
Abtreibung irgendwann im Gespräch trennen. Genau das hat der Film auch sehr progressiv. Es war nämlich auch ein Einschnitt. Und es gibt dann tatsächlich.
Florian Clauß
0:23:20–0:23:24
Genau. Genau. Und das hat der Film auch sehr progressiv. Es war nämlich auch ein Schnitt.
0:23:24–0:23:33
Und es gibt dann tatsächlich explizit in der ursprünglichen Fassung. Aber die ist verloren gegangen, dass dann Annie abtreibt.
0:23:33–0:23:45
Das ist dann passiert. Dann im Anschluss. Sie findet dann Anschluss zu so einer, zu einem Arbeitersportverein, die dann halt auch so ein Sportfest veranstalten. Und da lebt sie halt in dieser Gemeinschaft. Das erste Mal Solidarität.
0:23:45–0:23:57
Und die ist halt auch wie dann halt auch gemeinsam, dann halt für so einen Arbeiterwettkampf, Sportwettkampf, dann halt Sachen. Transparente werden halt aufgebaut und werden halt gezimmert und alle bereiten sich drauf vor.
0:23:58–0:24:05
Und Annie kriegt dann halt auch durch die durch diesen Arbeiterverein die finanzielle Unterstützung, um die Abtreibung machen zu lassen.
0:24:05–0:24:18
Also das war auch schon damals die zweite 218 Paragraf und das war halt auch alles so eines der progressiven Elemente bei dem Film, dass der das halt auch so ganz explizit gezeigt hat.
Micz Flor
0:24:05–0:24:06
War es schon da.
Florian Clauß
0:24:18–0:24:29
Es wurde dann in der Schnittfassung wurde es nur angedeutet, also da wird es nicht so richtig explizit, aber Annie kann dann halt durch die Unterstützung des Arbeiter Sportvereins dann halt eben die Abtreibung machen.
0:24:29–0:24:35
Und das ist glaube ich so dieses Ideal, diese Idealgesellschaft, die dann halt oder.
0:24:36–0:24:47
Kann man vielleicht so ein bisschen so eine Parallelgesellschaft zu der eigentlich bürgerlichen Gesellschaft, die so ein bisschen verrottet ist ja erfährt sie dann halt in diesem Arbeitersportverein.
0:24:47–0:24:53
Es kommt zum Wettkampf, wo sie selber dann halt auch im Ruderin in einem Ruderboot sitzt.
0:24:53–0:25:06
Und es gibt so verschiedene Disziplinen, natürlich Fahrrad, dann Motorrad, Rudern und so andere Disziplinen werden halt, wo sich die Arbeiter dann untereinander messen. Das war damals sehr üblich.
0:25:06–0:25:19
Also es gab dann halt auch verschiedene Arbeiter Arbeiterorganisation, die gesellschaftlich dann halt auch sich aufgebaut haben, das waren natürlich Gewerkschaften, das waren dann halt auch Arbeitervereine usw.
0:25:19–0:25:30
Aber es war dann halt auch diese Sportvereine, die sich so Ende 19. Jahrhundert gegründet haben und da auch eben sich dann halt auch immer so einen Wettkampf.
0:25:30–0:25:33
Es gab eine Arbeiterolympiade, die wurde auch ausgetragen.
0:25:34–0:25:35
Also das war üblich, dass sich da.
0:25:36–0:25:45
Ich meine, man kann ja immer nur rückblickend dann sehen, so wie dann halt natürlich die DDR mit diesem sozialistischen Gedanken, wie sie sich entwickelt hat.
0:25:45–0:25:57
Ja, aber der Impuls war ja auch irgendwo anders. Also in Russland gab es die Novemberrevolution, also da Oktoberrevolution, wo schon quasi da auch.
0:25:57–0:26:02
Eine gewisse Arbeiterorganisation aufgestiegen ist und Gesellschaft sprengend wurde.
0:26:02–0:26:16
Das war ja, das war ja genau in der Zeit, in den 20er, dreißiger, wo das dann halt so eine gewisse Formbarkeit hatte, ohne dass es jetzt zu diesen Zuständen oder Auswüchsen gekommen ist, was dann später gekommen ist.
0:26:16–0:26:21
Aber es war natürlich, aber der Sportvereine hatten da so eine Rolle.
Micz Flor
0:26:21–0:26:34
Mich würde mal interessieren, weil du hast irgendwie erzählt, es gibt halt diese diese Episoden ähnliche und gleichzeitig hast du aber eine Geschichte erzählt. Also Familie zieht raus, Armut.
0:26:34–0:26:45
Er, der Bruder hat keinen Job, er bringt sich um, die Schwester wird schwanger, die lästern, abtreiben, dann heiraten die trotzdem, dann wird groß gefeiert. Es ist ja quasi eine durchgängige Geschichte.
0:26:46–0:26:52
Und gleichzeitig entsteht für mich in dieser Geschichte so eine komische Spannung.
0:26:52–0:26:56
Würde mich interessieren, weil ich den Film nicht kenne, wie das zusammenhängt.
0:26:56–0:27:00
Also die haben dann was miteinander und sie wird schwanger.
0:27:00–0:27:05
Das heißt, irgendwie hat es da wohl gefunkt. Also es scheint jetzt auch nicht so zu sein, dass sie voneinander loslassen.
0:27:05–0:27:17
Die wollen ja mehr voneinander, Sie lässt dann abtreiben, alles völlig okay, dann heiraten sie aber trotzdem. Aber das ist nicht so, wie er das will. Was ist der? Woran reibt sich das da? Was ist da? Was ist das?
0:27:17–0:27:30
Ist das so was jugendlich romantisches, Aufbrucharbeiterisches, was sich reibt an der Bürgerlichen Wir brauchen Besitz und Wohnung und feste Kultur. Oder wie hängt das?
0:27:30–0:27:39
Wie passt das zusammen, dass die dann heiraten, aber abtreiben? Ich sage jetzt aber dramaturgisch nicht. Nicht, weil es sich ausschließt.
Florian Clauß
0:27:39–0:27:45
Genau. Noch zur Chronologie Es ist so, dass quasi der Bruch kommt mit dieser Hochzeitsfeier.
0:27:46–0:27:57
Da weiß sie, dass sie schwanger ist und dann ist sie quasi zieht sie aus aus dieser Zeltsiedlung, zieht zu einer Freundin und ist da quasi Dann beginnt dieser Kontakt mit der,
0:27:57–0:28:04
mit diesem Arbeitersportverein und dann bekommt sie da eben das Geld zur Abtreibung usw..
Micz Flor
0:28:04–0:28:08
Und ist dann auch nicht mehr mit dem Mann zusammen. Dann kommt es aber wieder zu einer.
Florian Clauß
0:28:06–0:28:09
Ja, und dann kommt es aber wieder zu einer Annäherung während dieses Fests.
0:28:10–0:28:14
Also es kommt wieder eine Anne und du hast mich gefragt, wie passt das alles zusammen?
Micz Flor
0:28:14–0:28:15
Wenn die Geschichte.
Florian Clauß
0:28:14–0:28:17
Die Geschichte ist erst mal sehr episodenhaft erzählt.
0:28:17–0:28:28
Das heißt, dass dieser, dieser Narration sbogen, der klingt relativ geschlossen, aber es wird halt nicht viel erzählt darüber, sondern man hat relativ viele Szenen.
0:28:28–0:28:30
Da gibt es zum Beispiel einen ganze Akt darüber.
0:28:30–0:28:38
Da geht es auch um die ist auch so ein ganz klassisches Ding für so eine Verfremdung seffekt, der dann halt auch in dem Film dann mit aufgebaut wird.
0:28:39–0:28:46
Da liest quasi der Vater von Annie, liest dann einen Artikel über Mata Hari.
0:28:46–0:28:53
Das ist so eine in der Weimarer Republik, so eine Tänzerin, die halt irgendwie so einen schlüpfrigen Tanz auf der Bühne aufgeführt hat.
0:28:53–0:28:56
Also es würde in so einem in so einer Zeitung, wo das.
Micz Flor
0:28:56–0:29:03
Und große Spionin auch damals, oder? Die war ja dann auch eben. Das war ja, glaube ich, dann der Vorwurf an sie, sie sei Spionin.
Florian Clauß
0:29:03–0:29:12
Sie kommt da gar nicht zu Wort. Aber da wird halt detailliert dieser Tanz, wie sich dann quasi die Brust frei gemacht hat und was sie dann alles angehabt hat und was nicht.
0:29:13–0:29:26
Es wird halt in diesem Bericht, es wird halt reportiert und er liest es dann halt so vor in so einem abgehackten Vorlesestil und gleichzeitig sitzt seine Frau daneben und rechnet die ganze Zeit mit irgendwelchen Lebensmittelmarken.
0:29:26–0:29:30
Aber wie viel Geld jetzt ausgegeben hat und macht das ganze Haushaltsbuch und das halt so?
0:29:30–0:29:33
Du hast auf der einen Seite total eine sexualisierte Erzählung.
0:29:34–0:29:38
Auf der anderen Seite siehst du sie dann. Und so ist der ganze Film aufgebaut.
0:29:38–0:29:42
Es wird halt so in Details erzählt, es wird dann immer wieder und da kommt halt genau diese,
0:29:43–0:29:56
das epische Theater, die Theatertheorie von Brecht rein, dass die Erzählung immer wieder gebrochen wird, dass es nicht darum geht, eine Identifikation mit den Figuren aufzubauen, sondern es geht immer darum, dass,
0:29:57–0:29:59
das im Prinzip eine Meinung gemacht wird.
0:29:59–0:30:07
Das ist eine Identität, da irgendwo auch gefunden werden oder eine gewisse Entscheidung auch bei dem Zuschauer herbeigeführt werden soll.
0:30:07–0:30:16
Es soll jetzt nicht irgendwas erzählt werden, wozu der dann sich dann reinfinden kann, sondern es soll quasi die Wachsamkeit auch.
0:30:18–0:30:30
Die ja überhaupt auch das Bedürfnis, da auch was zu lernen raus soll halt angeregt werden und es ist das ist dann halt diese Abgrenzung zu der klassischen Erzählweise oder auch zu der Milieu Erzählweise.
0:30:31–0:30:46
Das wird dann halt quasi als das aristotelische Theater dann im Gegensatz aufgebaut, wo du dann einen Anfang hast, einen Höhepunkt, Niedergang und Ende, so was, das ist man halt so voll drin in der Geschichte.
0:30:46–0:31:01
Aber hier geht es immer um einen Abstand. Ich meine, natürlich hast du und deswegen ist das epische Theater, glaube ich da einer der wenigen Filme, die Brecht dann glaube ich, so im Nachhinein noch gesagt hat, okay, das kann so ein bisschen in dieser epischen Theatertheorie bestehen bleiben.
0:31:02–0:31:12
Du hast natürlich im Medium Film sowieso eine gewisse Verfremdung drin, einfach dadurch, dass man die vierte Wand hat, die sogenannte vierte Wand, die erst mal, dann,
0:31:13–0:31:18
quasi in Abwesenheit des Publikums wird, ja dann halt von den Schauspielern diese,
0:31:18–0:31:29
dieser Film, so wie in so eine Art Puppenhaus dann letztendlich aufgebaut und du hast diese Wand und guckst halt in dieses Haus rein und da gibt es bestimmte Regeln und eine Regel, die hatten wir auch schon mal in anderen Zusammenhängen.
0:31:30–0:31:36
Ist halt niemals direktes Blick ins Publikum. Das Publikum ist immer abwesend beim Film. Man darf nicht direkt das Publikum.
Micz Flor
0:31:34–0:31:38
Man darf nicht direkt das Publikum anblicken, nicht in die Sonne. Bei Rashomon.
Florian Clauß
0:31:38–0:31:45
Oder die Sonne darfst du auch nicht fühlen. Aber in dem Film, in dem Film Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt?
0:31:45–0:31:54
Da gibt es auch diesen direkten und das ist jetzt auch der explizite Verfremdungsseffekt, wo dann halt auch direkt das Publikum angesprochen wird und gesagt hat, Ja, das ist aber jetzt hier,
0:31:55–0:32:01
mit den Arbeitslosen ja auch nix oder so, also irgendwas Banales, aber dann direkt in die Kamera geguckt.
0:32:01–0:32:04
Damit hat auch Brecht ein paarmal gearbeitet.
0:32:04–0:32:07
Und wir gucken, wir sehen auch das gleich in dieser Schlussszene.
Micz Flor
0:32:06–0:32:12
Der Abschlussszene. Also ich habe ganz kurze Frage. Dann noch ich. Jetzt wo du erzählst, erinnere ich mich. Ich glaube, ich habe.
0:32:13–0:32:26
Kann es sein, dass der vor zehn zwölf Jahren von X Films oder absolut oder so was neu aufgelegt wurde, neu vertrieben wurde? Weil ich habe den Trailer glaube ich gesehen. Entweder in der Cinemathek oder im Arsenal.
Florian Clauß
0:32:24–0:32:30
Ja, ich glaube, den Cinematheque, den die haben, den wir haben ihn nämlich auch quasi aufbereitet.
Micz Flor
0:32:30–0:32:38
Und ich erinnere mich, nehme ich dann auch. Da habe ich mich dran an diesen Selbstmord, diesen geschnittenen, also so abstrakten Selbstmord.
0:32:38–0:32:51
Da kam dann dieser Sprung und dann habe ich mich erinnert, dass da unglaublich viel dieses Gefühl war bei diesem Trailer, dass dokumentarisches Material drin ist. Also zum Beispiel diese Radfahrer Situation mit diesen langen Schatten auf dem Kopfsteinpflaster Litfaßsäule, so richtig.
0:32:51–0:32:56
Also auch supercoole Leute mit Käppchen und diesen coolen, hochgezogenen Hosen am Fahrrad.
0:32:56–0:33:07
So, und das wurde ja auch noch reingeschnitten, das war ja nicht alles inszeniert. Ich hatte das Gefühl bei diesem Trailer, dass da viel auch wirklich dokumentarisch aufgenommen wurde. Ja.
Florian Clauß
0:33:07–0:33:15
Ja, genau das ist genau diese Mischung, die der Film auch dann wiedergibt, dass es. Auf der einen Seite gibt es natürlich diese inszenierten Szenen.
0:33:15–0:33:24
Auf der anderen Seite gibt es zum Beispiel dieser Wettkampf, diese Wettkampfszene, wo auch mit ganz vielen Statisten gearbeitet wurde.
0:33:24–0:33:27
Da sind ja ganze Massenszenen, wo die quasi.
0:33:28–0:33:43
Da gibt es eine Abschlussveranstaltung. Das ist dann halt auch so ein Theater in der Mitte, wo dann halt bestimmte Sketche, die dann halt auch wieder so, die dann halt auch kritisch sind gegenüber den Kapitalisten usw. aufgeführt werden und musiziert wird und so.
0:33:44–0:33:47
Das ist aber ein Ganzes. Ganz, ganz, ganz viele drumherum.
0:33:47–0:33:54
Das wurde tatsächlich mit 5000 Statisten aus den Arbeitervereinen gedreht. Also der Film hat auch ständig Finanzierungsprobleme.
0:33:55–0:34:01
Der wurde von der Produktionsfirma Prometheus, das war ist halt eine Produktion.
Micz Flor
0:34:00–0:34:07
Eine wirklich Arbeiterklasse geschulte Produktionsfirma. Also genau das haben wir ja auch.
Florian Clauß
0:34:05–0:34:20
Genau das war halt irgendwie auch quasi nach Benennung ein Innenproduktionsfirma, die sich aus dem kommunistischen Umfeld dann halt gebildet hat und dem proletarischen Film quasi die wurde. Die ist dann aber irgendwann pleite gegangen.
0:34:20–0:34:28
Der ganze für das ganze Filmprojekt hat glaube ich 29 angefangen, hat es dann über mehrere Jahre hinweg gezogen und ich meine, da ist ja nicht viel rausgekommen.
0:34:28–0:34:38
Jetzt mal so ganz übertrieben. Das sind halt immer so Schnipsel, sind halt irgendwie so 77 Minuten letztendlich und da merkt man halt einfach, wie mühsam es ist, dann auch so einen Film zu drehen.
Micz Flor
0:34:37–0:34:43
Aber war das nicht ein langer Film? 77 Minuten damals? Ich weiß nicht, wie lang die Filme damals waren. Oder kurz.
Florian Clauß
0:34:41–0:34:50
Nee, ich glaube, das war so vielleicht ein Standardfilm, also dass ich jetzt dann die 90 Minuten als so, als so ein Format abendfüllend eingeschlichen haben.
0:34:50–0:34:59
Das ist, glaube ich, zu einem späteren Zeitpunkt. Aber du hattest natürlich Metropolis. Fritz Lang, also du, Adolf war dann auch, hat auch bei Metropolis mitgearbeitet.
0:34:59–0:35:02
Du hattest viele Stummfilme, die in über zwei Stunden gingen.
0:35:03–0:35:06
Also es gab schon einige abendfüllende Spielfilme.
0:35:06–0:35:13
Und ja, insofern setzt sich der Film auch wieder von der Länge her ab, nicht nur von der Dramaturgie, auch von der Länge.
0:35:14–0:35:21
Und das, was du jetzt gerade gefragt hast, die wollten immer darauf antworten, dass diese Geschichte, dieses on off usw..
0:35:22–0:35:24
Ich finde, was in diesem Film auch so was ist.
0:35:25–0:35:39
Das, was mich total fasziniert hat, war diese, diese, diese Verbindung zur, also zu meiner Erlebniswelt oder zu meiner, also mit den Fahrrädern, mit der Umgebung und aber auch jetzt so vom,
0:35:39–0:35:42
normalen Lebensstil, dass diese Beziehung zwischen.
0:35:43–0:35:45
Fritz und Annie wird sehr modern erzählt.
0:35:45–0:35:48
Das ist eine On Off Beziehung finden sich wieder.
0:35:49–0:35:57
Ja, die haben dann auch wieder so schöne Momente miteinander. Die haben sich auf einer anderen Ebene dann wiedergefunden und können sich dann halt wieder.
0:35:57–0:36:04
Also ich finde, das ist eine sehr moderne Erzählung von einer Beziehung, die dann auch dahinter steckt und sehr offen ist.
0:36:04–0:36:17
Also jetzt nicht irgendwie so, jetzt heiratet ihr und jetzt müsst ihr dann halt irgendwie so in in dem, in dem in der Wohnung in einem Häuschen zusammen mit den Kindern groß werden und die groß sind, sondern es im Zelt oder wie auch immer.
Micz Flor
0:36:15–0:36:17
Zelte ja eigentlich ein Zelt.
Florian Clauß
0:36:18–0:36:23
Ja also das heißt das ist nicht nicht die Erzählung von dem Film, sondern gerade in dieser,
0:36:24–0:36:35
in dieser Umgebung, wo Annie, die also sie wurde von ihrer Freundin Gerda da mitgenommen, wo ich zum Ersten Mal dann auch glaube ich oder was heißt mehr Solidarität erfährt.
0:36:35–0:36:42
So eine gewisse, ja so eine gewisse, so eine gewisse Zone, wo sie sich auch sicher fühlt.
0:36:42–0:36:51
Ja, und in dieser Zone fängt dann halt auch wieder so diese Liebe zwischen den beiden an und das Verständnis, das finde ich auch einfach toll erzählt ohne.
Micz Flor
0:36:51–0:36:59
Es ist interessant, weil natürlich diese Idee von Befreiung, also sie will die Abtreibung, das ist ja eine Form von Abgrenzung und Entscheidung auch.
0:36:59–0:37:06
Und dann diese Verbindung mit den mit dem Arbeiterklub und diese Wettkampfsache Wettkampf hat ja auch immer was mit Identität zu tun.
0:37:06–0:37:15
Dieses mit der Freundin zusammenziehen, Identität. Also in dem Moment, wo sie quasi sich gefunden hat, kann sie auch anders dem Mann wieder gegenübertreten und ist dann eben auch frei.
Florian Clauß
0:37:15–0:37:21
Genau. Ja, und sie ist sowieso vom Typ her so, wie sie gezeichnet wird.
0:37:21–0:37:26
Sie trägt immer eine Krawatte und sieht auch sehr androgyn aus.
0:37:26–0:37:34
Also sie ist jetzt nicht so der Frauentyp, der dann halt so fraulich aussieht, sondern sie wird auch sehr androgyn gezeichnet in dem in dem Stück.
0:37:34–0:37:49
Und auch die Frauen, die halt quasi da eine Rolle spielen, sind sehr gleichberechtigt. Treten die auch für also jetzt nicht in diesem bürgerlichen Arbeitermilieu Kontext und dann eher so bei dieser bei diesem Arbeitersportverein.
0:37:49–0:37:51
Also das ist so was mich.
Micz Flor
0:37:51–0:37:59
Aber wenn wir eine ganz kurze Atempause hier, weil man Meine Frage wäre auch für dich sind wir noch on Kurs, weil du bist so im Thema drin.
0:37:59–0:38:06
Ich bin mir gar nicht sicher, ob du weißt, ob wir noch auf deiner Strecke sind oder weil ich habe das Gefühl, wir gehen immer weiter vom Auto weg. Nein, nein, nein.
Florian Clauß
0:38:02–0:38:09
Ja, ja, klar. Das läuft. Nein, nein, nein, nein. Nein, nein. Wir sind. Wir sind jetzt beim Auto.
0:38:10–0:38:14
Das. Nein. Also, ich glaube auch. Äh.
Micz Flor
0:38:14–0:38:25
Es ist gut zu wissen, wo das Auto ist. Wenn man weiß, was nach dem Film alles in Deutschland passiert ist und der ganzen Welt, dann hat man irgendwie Sorge, dass man dann schon wissen will wie komme ich von hier wieder zurück?
Florian Clauß
0:38:24–0:38:34
Übrigens ja, da gibt es auch diese Szene, wo dann diese dieser Wettkampf ausgetragen ist und du siehst dann auf verschiedenen.
0:38:35–0:38:38
Das ist nun mal zu der Mobilität Mobilität auf verschiedenen.
0:38:39–0:38:46
Mit verschiedenen Fahrzeugen verlassen dann die einzelnen Gruppen diesen diesen Ort und dann siehst, wie Leute ins Ruderboot einsteigen.
0:38:46–0:39:00
Dann zack, dann nein, die mögen sie lang oder du siehst halt, wie die ganzen Fahrradfahrer auf die Fahrräder sich schwingen und dann und und dann siehst die ganzen Biker wie die die, die die Straße lang brettern.
0:39:00–0:39:07
Also es wird denn so, es wird eine unglaubliche Mobilität. Ich glaube das ist auch nochmal so was ich diesen Film.
0:39:07–0:39:18
Also es ist natürlich diese Inszenierung von Mobilität im Futurismus ist ja dann auch eine Stelle, die dann auch ganz viel mit der Ästhetik dann auch aufgeladen wurde.
0:39:18–0:39:29
Aber was ich bei diesem Film portal so als so einen aha Moment empfunden habe, wie da diese Mobilität dann auch inszeniert und wie modern das dann.
Micz Flor
0:39:29–0:39:35
Ich musste sofort natürlich an Berlin Alexanderplatz denken, wo es ja sowohl im Buch als auch im Film Die Elektrische.
0:39:35–0:39:40
Also die wird ja inszeniert, Dass da jemand, der lange im Gefängnis war, kommt auf einmal zurück ins Berlin.
0:39:40–0:39:54
Und dann gibt es diese Trambahn und die ist halt so berauschend schnell, dass er da irgendwie gar nicht mehr mit klarkommt. Also diese Mobilität wirklich auf einmal, das 20. Jahrhundert war damals was für uns, das 21. Jahrhundert, so ein Versprechen von irgendwas.
0:39:54–0:39:59
Und wir reden über den Mars und über um die Welt fliegen und in Ägypten tauchen gehen.
0:39:59–0:40:03
Und damals war es halt einfach die Elektrische und das Bike.
Florian Clauß
0:40:04–0:40:15
Ja, aber auch. Und das ist auch wieder so ein Jetztbezug, dass es genau diese Art von Mobilität, die ich benutze dann gibt es halt gleich diese Abschlussszene in der S Bahn.
0:40:16–0:40:18
Es ist die S Bahn, ist das Fahrrad.
0:40:18–0:40:24
Es ist gar nicht so sehr das Auto, was bei mir im normalen Leben bis auf heute so eine Rolle spielt.
0:40:24–0:40:32
Aber es sind diese diese Sachen, die man heute noch benutzt. Und das finde ich halt schon krass, weil das halt irgendwie so ein 90er Jahre alter Film ist.
0:40:33–0:40:36
Und es ist. Es ist so ein vertrautes Umfeld.
0:40:37–0:40:41
Es ist eine vertraute Mobilität, die man da halt erfährt.
0:40:43–0:40:55
Ja, das hat mich einfach an diesem Film so fasziniert. Und deswegen wollte ich dir den jetzt noch mal so vorstellen und erzählen in unserem Podcast und auch empfehlen.
0:40:55–0:41:05
Den gibt es natürlich auf archiveorg, aber in einer einer Fassung, die nicht so gut ist.
0:41:05–0:41:17
Wir verlinken noch mal auf YouTube eine andere Version, die wesentlich besser ist von der Auflösung her, die auch glaube ich, aus dieser restaurierten Fassung von der deutschen Cinematheque.
0:41:18–0:41:23
Und wie gesagt, ganz viel Material gibt es zu diesem Film. Es gibt.
0:41:24–0:41:39
Es gibt auch ein Kinofenster, das, was ich auch dann in dem, äh, in der Episode zu First Cauha, die auch in diesem Material aufgenommen wurde, auch sehr schön aufbereitet.
0:41:39–0:41:48
Also kann auch sehr gut für für den Einsatz in der Schule herhalten. Der Film Filmanalyse ist dahinter.
0:41:49–0:41:57
Und ja, ich will jetzt auch gar nicht so tief in diese ganzen Theatertheorien einsteigen. Das epische Theater. Es gab halt auch.
0:41:57–0:42:05
Deswegen hat mich vorhin dein Thema oder das letzte Folge dein Thema so interessiert, weil das natürlich auch in so einem Zeitenum ist.
0:42:05–0:42:13
Elektrifizierung 20er, dreißiger Jahre, das ist halt so genau die gleiche Zeit. Und dann diese katastrophale.
Micz Flor
0:42:07–0:42:11
Ja klar müssen wir. Stimmt es eine ähnliche Zeit? So? Genau die gleiche Zeit. Und dann?
0:42:14–0:42:27
Um dann immer anzubinden. Es gibt ja zum Beispiel eine andere Sache von Instrumenten die Wald Zither, die ich gerne nutze, die halt irgendwie um 1900 noch mal so einen Aufschwung mit der ganzen Wanderbewegungen, auch Mobilität.
0:42:27–0:42:30
Eine Gitarre die keinen langen Kopf hat, sondern kurzen.
0:42:30–0:42:34
So ein englisches System, wo man die Saiten so kurzer spannen kann, kann man überall mit hin nehmen.
0:42:35–0:42:46
Wurde dann später von den Nazis verboten, weil das anrüchig war, weil das eben mit der Wanderbewegung, die auch eher kommunistisch angehaucht war, diesem Fall genau das war so und.
Florian Clauß
0:42:43–0:42:48
Ganz genau. Das waren die Falken. Genau das waren diese auch diese Sportverbände.
Micz Flor
0:42:47–0:42:51
Das ist dann immer so ein so eine Brücke hinein in die Musik.
0:42:51–0:42:59
Aber es ist wirklich spannend. Ich habe eine Sache, die mir noch irgendwie hochgekommen ist, die ich total vergessen hatte. Ist auch viele Jahre ja schon her.
0:43:01–0:43:07
Ich habe eine Zeit lang in Manchester gewohnt und da gab es ein Filmarchiv und ich weiß nicht mehr, ob das von den Unions war oder von den Kommunisten.
0:43:07–0:43:20
Ich weiß es nicht, aber es ging auf jeden Fall um Filme, auch die von Arbeitern gemacht wurden, für die Arbeiter auch Geld gesammelt haben in Manchester, was ja auch ein riesengroßes industrielles,
0:43:21–0:43:25
Gebiet war, wo es halt ganz viele gab, die einfach in Fabriken angestellt waren.
0:43:25–0:43:38
Und da gab es wohl. Ich muss es nochmal recherchieren, aber ein Filmarchiv, wo es ganz speziell um Filmproduktionen gibt, die aus der Arbeiterbewegung finanziert wurden, von Arbeitern gedreht wurden, für die Arbeiterbewegung gedreht wurden.
0:43:39–0:43:41
Ich muss mal gucken, weil das wäre nun mal spannend zu gucken.
0:43:42–0:43:49
Deutschland war ja auf alle Fälle so ein Pionier in ganz viel Filmmaterial. Gerade auch in Berlin wurde ja unglaublich viel erfunden und.
0:43:51–0:44:04
Ich meine mich aber zu erinnern, dass in England eben dieses Genre als Film ich weiß nicht, ob man Genre nennen darf, aber diese oder die Motivation, Filme zu machen, da scheinbar vielleicht stärker als hier.
0:44:04–0:44:11
Wenn jetzt dieses coole Vamp als einziger Film aus einem so ein politisch motivierter politischer Film.
0:44:11–0:44:13
Kommunistischer Film gilt.
Florian Clauß
0:44:14–0:44:21
Ja. Also vielleicht. In diesem. In diesem Filmmarkt, der halt quasi weltweit konkurrieren muss.
0:44:22–0:44:27
In dem Umfeld als der einzige. Also es gab natürlich diesen proletarischen Film, da kam auch einige raus.
0:44:27–0:44:31
Aber so rückblickend als der kommunistische Film und,
0:44:32–0:44:43
das was du jetzt beschrieben hast für England, Manchester für die Umgebung, das ist, glaube ich auch noch mal genau diese, dieses Selbstverständnis von Arbeiterbewegungen, die dann halt auch eben dadurch, dass sie selber dann halt,
0:44:44–0:44:46
Finanzierungen geschaffen haben, bestimmte,
0:44:47–0:44:53
Produktionsmittel auch aufbauen konnten und dann halt genau so eine kulturelle Identität entwickeln konnten.
0:44:53–0:45:08
Und ich glaube, das ist halt genau der Punkt, worum es dann halt auch ging, dass die eine Form von Identität und Selbstverwaltung dann halt entwickeln haben, die dann halt genau solche Schritte ermöglicht haben, wurde natürlich alles in,
0:45:08–0:45:11
einem nationalsozialistischen Deutschland zerstört.
0:45:12–0:45:19
Vielleicht hat es deswegen auch eine längere Halbwertszeit in England gehabt, in Deutschland?
0:45:20–0:45:26
Ja, damit ist die ganze Arbeiterbewegung mit dem Aufstieg der Nazis. Also es war auch eine ganz brutale Zeit.
0:45:26–0:45:40
Es gab dann, es gab dann häufig Kämpfe zwischen den Sturmhelmen, zwischen der SA und den Arbeiterverbänden, die dann halt bürgerkriegs bürgerkriegsähnliche Zustände hatten.
0:45:40–0:45:54
Also das kann man sich. Also ich glaube, diese Zeit kann man sich einfach gar nicht so vorstellen wie brutal in dieser Wirtschaftskrise, wie brutal die Politik war, aber gleichzeitig trotzdem noch so ein.
0:45:55–0:46:00
Also wenn man dann die Aufnahmen sieht oder den Film, dann halt in so einem wie so eine Zille Zeichnung.
0:46:00–0:46:09
Also dieses Zille kam ja auch aus diesem hat dann auch als Zeichen Zeichen Gegenstand dann die das ganze Arbeitermilieu gemacht.
0:46:10–0:46:21
Also häufig habe ich das Gefühl ich gehe durch Berlin, wenn man dann halt von der anderen von Stralau oder halt die Treptower Park Seite sehe, dann sieht es halt aus wie eine Zille Zeichnung, nur dass halt mehr tätowiert sind.
0:46:21–0:46:31
Nee, also irgendwie ist dieses Ding von der Berliner Gesellschaft schon noch so drin, dass es mir auch so vertraut ist, weil ich ja dann auch wieder so magister.
0:46:31–0:46:36
Weswegen ich auch diesen Film dann halt auch das so ein bisschen da entdeckt habe.
Micz Flor
0:46:38–0:46:47
Spannend. Und du als 19-jähriger siehst diesen Film zum Ersten Mal. Und jetzt als 19-jähriger nicht.
Florian Clauß
0:46:44–0:46:48
Nelson. Ja, ja, Als 19-jähriger habe ich nicht verstanden.
0:46:48–0:46:55
Ich glaube, der da war mir einfach so.. Was wollen die jetzt? Warum ist jetzt die Szene da? Also ist.
Micz Flor
0:46:49–0:46:50
Weil du mir einfach so.
0:46:55–0:47:01
Und du hast ihn aber dann quasi in dein Herz oder in deinen Kopf aufgenommen, weil das gehörte sich so, oder das muss.
Florian Clauß
0:47:00–0:47:03
Ja. Nein, das musste gut sein. Es ist halt so..
0:47:04–0:47:10
Ich meine, ich habe auch irgendwie damals total viele gute Filme gesehen, die ich nie verstanden habe. Aber gleichzeitig war es halt so, so eine.
0:47:10–0:47:14
So eine Faszination der Ästhetik, die mich da so angezogen hat.
0:47:14–0:47:20
Und ich glaube, das war so ähnlich. Das sind viele Filme, die man wahrscheinlich so als,
0:47:21–0:47:31
junger Erwachsener dann nicht so richtig einsortieren oder dann erst später dann auch so ein intellektueller Prozess ausgelöst wird die diese Du und so komisch.
0:47:32–0:47:43
Aber ich habe. Ich weiß noch wo ich dann so ein bisschen enttäuscht war von dem Film weil ich immer gehofft habe, es wird noch irgendwie vielleicht spektakulärer die Arbeiterbewegung inszenieren,
0:47:44–0:47:48
aber irgendwie ist es schon doch sehr spektakulär. Gerade das Ende.
0:47:48–0:47:57
Ja, das Ende ist schon echt einfach eine tolle Szene. Die würde ich jetzt auch gerne noch mal mit dir. Auch auf der Tonspur funktioniert die sehr gut.
0:47:57–0:48:02
Würde ich jetzt nochmal mit dir gerne so am Ende zum Abschluss anschauen.
Micz Flor
0:48:03–0:48:16
Das können wir machen. Und du kannst es ja rausschneiden. Aber ich meine mich zu erinnern, dass ein Typ, der aussieht wie Nazi, sagt. Wer soll denn die Welt verändern?
0:48:17–0:48:25
Und dann sagt die Any, heißt sie Nee, das ist Gerda. Gerda. Freundin Gerda sagt dann Und da bin ich jetzt wahrscheinlich nicht ohne Text.
Florian Clauß
0:48:19–0:48:21
Nein, das ist Gerda. Das ist die Freundin.
Micz Flor
0:48:27–0:48:31
Die, die sie stört? Nein, die nennen es nicht gefällt.
Florian Clauß
0:48:29–0:48:35
Nein, die, denen es nicht gefällt. Die. Das ist. Das ist genau der.
Micz Flor
0:48:31–0:48:36
Die, denen es nicht gefällt. Viel besser. Das ist. Das ist genau da. Das ist. Genau.
Florian Clauß
0:48:35–0:48:38
Das ist genau der Kernsatz dieses Films.
0:48:39–0:48:43
Es geht genau um die Veränderbarkeit der Welt. Der, der.
0:48:44–0:48:48
Der ist nicht Nazi, sondern das ist der Normalbürger damals. Der Standardbürger.
0:48:49–0:48:56
Der dann halt irgendwie so diesen Satz Ja, aber ich habe mich doch abgefunden mit der Welt. Also wer soll sie denn verändern?
0:48:56–0:49:02
Was? Wer kann denn heute noch Welt verändern? Also damals war es halt irgendwie Welt noch irgendwie Veränderbarkeit.
0:49:03–0:49:11
Hat man natürlich in der Politik dann auch gemerkt. Und der Impuls kommt natürlich von denen, die damit nicht einverstanden sind. Also.
Micz Flor
0:49:11–0:49:19
Also war natürlich dann wirklich prophetisch in eine völlig unerwartete Richtung hinein. Ähm. 32 kam der Film raus.
0:49:20–0:49:21
Ja, 33 war.
Florian Clauß
0:49:22–0:49:26
Die Machtübernahme von. Von Hitler. Ja, und?
0:49:27–0:49:33
Und dann, Ja, vielleicht kann man noch mal sagen, der Film ist auch explizit ein Agitprop Film.
0:49:33–0:49:39
Agitprop ist auch so ein kommunistisches Vokabular, steht für Agitation und Propaganda.
0:49:40–0:49:53
Der Film ist tatsächlich. Er will halt auch genau diese Aufgabe mit erfüllen, dass er dann halt an das Bewusstsein der Arbeiterklasse dann auch entsprechend appelliert, dass sie halt auch diese Veränderungen auch wahrnehmen können.
0:49:54–0:50:02
Das will der Film also, da hat er auch ganz klar ein Sendungsbewusstsein. Deswegen kommunistisch, deswegen nicht jetzt.
0:50:02–0:50:13
Also es gab viele andere proletarische Filme, die aber dann nicht so einen agitatorisch propaganda propagandistischen Anspruch hatten, sondern die dann halt eher so das Milieu beschrieben haben mit dem Ganzen,
0:50:14–0:50:17
mit den ganzen Leiden und mit den Alltagssorgen.
0:50:18–0:50:20
Das gab es ganz viel, ja.
Micz Flor
0:50:20–0:50:33
Ich denke ja gerade prophetischer Weise, dass du auch jetzt vielleicht den roten Teppich ausrollen, den wir langgehen können, um die Essenz von eigentlich Podcast zu finden.
0:50:34–0:50:46
Wer weiß, ob dann in 100 Folgen die Leute sich wundern, warum unsere ersten Folgen so übereinander waren. Aber weil wir nämlich dann einen Podcast sind, der immer an die Locations in Berlin fährt.
0:50:46–0:50:58
Nächste Folge wäre dann Berlin Ecke Schönhauser, an denen Filme entstanden sind. Und mit denen, die verbunden sind, können Musikvideos sein. Kann alles Mögliche sein, kann vielleicht Fernsehaufzeichnung sein.
0:50:59–0:51:01
Ich bin ein Berliner und.
Florian Clauß
0:51:01–0:51:02
Woher wir das genau?
Micz Flor
0:51:04–0:51:12
Und das, dass wir dann eigentlich immer diese Wege gehen, an denen Filme irgendwie in Berlin It's a rap.
Florian Clauß
0:51:11–0:51:14
Also wir müssen, wir müssen gar keinen Podcast mehr draus machen.
0:51:14–0:51:20
Nein, aber natürlich ist diese und es war ja auch so ich wir hatten ja glaube ich. Na gut, die Ameisen.
0:51:21–0:51:30
Aber ich habe auch so ein paar Episoden noch im Kopf, wo dann halt diese drei Bezug zu dem Thema dann halt so begangen werden kann.
0:51:30–0:51:32
Ich finde das eigentlich schon.
0:51:33–0:51:39
Ja, also das ist aber wir müssen es ja auch nicht übertreiben mit mit der Synchronizität.
Micz Flor
0:51:40–0:51:45
Ja, aber es gibt ja trotzdem immer noch. So sind wir auf einer Metaebene von eigentlich Was machen wir hier eigentlich?
0:51:46–0:51:52
Das heißt eigentlich, was machen wir eigentlich? Und da gibt es ja, glaube ich schon immer noch so ein Antasten an dieses.
0:51:53–0:52:01
Diese Transformation aus dem Wandern im Gebirge, wo wir reden und einfach, wo der Kopf auch frei ist, wir sind nirgendwo.
0:52:02–0:52:08
Und jetzt sind wir ja immer irgendwo und finden die Zeit, schaffen die Zeit wo wir aufnehmen.
0:52:08–0:52:15
Vielleicht ist es ja wirklich so, dass wir dann diese Filmthemen, die so urbane, die so orte.
0:52:15–0:52:28
Urban Das kann man ja vielleicht mal versuchen, mal gucken, wir können immer so ein Strich machen, wenn es wenn's hält, dann ist das vielleicht eigentlich der Grund. Eigentlich ja eh.
Florian Clauß
0:52:26–0:52:35
Eigentlich ja eh. Ich würde es jetzt nur nicht so sehr zum Format aushärten lassen. Ich glaube, das ist immer so ein ganz schöner Sidekick, den man jetzt so verbinden kann.
0:52:36–0:52:43
Können wir schauen, wo uns die Episoden demnächst hinführen werden? Wenn es dann wieder heißt Ich.
Micz Flor
0:52:41–0:52:48
Alle Primzahlen. Bei 13 ging es los. Also, okay. Entschuldigung. Abwinde bin. Na ja, ich würde da.
Florian Clauß
0:52:46–0:53:00
Bin da. Ja, also ich würde sagen ja. Zum Abbinden machen wir dann noch die letzte Szene, da setzen wir uns hier noch mal schön auf den Baum am Fahrradweg vom Müggelsee. Und schauen uns das an. Aber ich werde mich jetzt schon so verabschieden wollen.
0:53:01–0:53:08
Danke fürs Zuhören. Hat Spaß gemacht und hört auch wieder rein, wenn es wieder heißt Eigentlich Podcast.
Micz Flor
0:53:08–0:53:15
Reden beim Laufen und laufend reden. Und danke Flo, bevor du jetzt einfach Stopp drückt, das war wirklich toll. Ich danke dir.
Florian Clauß
0:53:15–0:53:19
Sehr schön. Freut mich. Okay. Ich drück nicht Stopp, sondern ich drück Play.
0:53:20–0:53:25
Und zwar hören wir jetzt die letzte Szene von, ähm.
0:53:28–0:53:31
Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt?
Micz Flor
0:53:32–0:53:37
Die verdienen noch nicht an dem, was sie wegschmeißen. Sondern an dem, was sie behalten und uns teuer verkaufen.
0:53:39–0:53:50
Es muss immer weniger Ware da sein, als gebraucht wird. Sonst gibt es doch kein Geschäft. Geschäfte kann man noch gut machen, wenn es immer noch Leute gibt, die was brauchen und nichts kriegen.
Florian Clauß
0:53:40–0:53:41
Und immer weniger Ware da.
Micz Flor
0:53:50–0:53:56
Krisen Unterstützung. 17. Aber das ist auch so pfundweise, dass man im ganzen Treffen floriert.
0:53:56–0:54:02
Ich würde gerne sparen, aber ich habe immer zu meinem Mann gesagt wie dann weißt du, das geht dann nicht mit rechten Dingen zu.
0:54:03–0:54:09
Kaffee ist überhaupt Luxus. Früher haben die Leute auch angerufen. Früher sind die Leute ja auch in der Postkutsche gefahren.
0:54:10–0:54:14
Ich verbitte mir die parteipolitische Verhetzung. Was heißt hier Verhetzung?
0:54:14–0:54:18
Was Sie träumen, ist Hetze. Bitte gib mal ruhig Blut, junger Mann. Ich bin nicht hier. Junger Mann.
0:54:20–0:54:23
Merkt man auch, dass sie nicht mehr beim komisch gewesen sind.
0:54:23–0:54:30
Ja, und sie, die sind wir uns auch klar gewesen, was ihre Kinder eine ist? Die wollen doch nach Berlin und schicken den Weißen Haus.
0:54:31–0:54:34
Sie machen das Maul zu, das wollen ihnen Sägespäne aus dem Kopf.
0:54:35–0:54:41
Ich warne Sie, diese Beleidigung kostet 40 M. Aber ich wusste ja nicht, ob das gut für uns ist.
0:54:42–0:54:51
Sobald ich zusammen auf Misthaufen gelegen, wer ich bin, und den Wattenscheid oder Bitburg, wo andere Leute im Kopf haben, da haben die einen Pickel.
0:54:52–0:54:57
Aber, meine Herren, ich muss doch endlich um Ruhe bitten. Sie sind doch nicht allein im Krieg.
0:54:58–0:55:00
Jetzt reden wir dauernd vom Kaffee in Brasilien.
0:55:01–0:55:06
Ja, meine Herren. Ich frage Sie. Was geht Sie der Kaffee in Brasilien an? Sehr richtig.
0:55:07–0:55:09
Überhaupt ist heute Sonntag.
0:55:10–0:55:13
Aber wenn Sie von Kaffee nicht hören wollen, dann würde ich doch auch fragen.
0:55:15–0:55:23
Es ist doch wohl der Nachbar. Was sagen Sie dazu zu dem Weizen, den Sie in Amerika unter Dampfkessel verfeuern? Nein, die Baumwolle.
0:55:25–0:55:29
Wir brauchen ja gar nicht so viel Kaffee. Wir selbst sind ein sparsames Volk.
0:55:30–0:55:37
Und die Hauptsache ist, wir machen uns vom Ausland unabhängig. Wir müssten in Deutschland unseren Kaffee alleine anbauen.
0:55:38–0:55:44
Da wird in Rheinland so viel Wein gebaut dafür ja man sie anbauen.
0:55:45–0:55:52
Wenn wir den Wein in Frankreich kaufen und da wir gleich Sprit in Europa sehen will.
0:55:57–0:56:00
Wir beide. Wir werden die Welt auch nicht ändern.
0:56:04–0:56:05
Sie werden die Welt nicht ändern.
0:56:09–0:56:13
Und die Dame da? Wird auch nicht ändern, daher auch nicht.
0:56:15–0:56:18
Und ein Unparteiischer wie Sie. Solange nicht.
0:56:21–0:56:26
Und dieser Herr hier. Da wird die Welt auch nichts ändern, denn gefestigt. Also wieso ist.
0:56:28–0:56:30
Und wer wird sie ändern?
0:56:34–0:56:37
Hm. Kennen Sie nicht? Gefällt.
0:56:46–0:56:47
Mir so,
0:56:49–0:56:49
toll.
Florian Clauß
0:56:49–0:56:49
Von.
Micz Flor
0:56:52–0:56:58
Hey. Hey. Du bist aus dem Kino gelaufen. Allein die.
Florian Clauß
0:56:52–0:56:57
Den 100.000 kindergeld. Das alleine,
0:57:00–0:57:00
die.
Micz Flor
0:57:00–0:57:08
Solidarität mit mir, die Sonne scheinen auf die Straße. Auf das Fell.
0:57:09–0:57:15
Konnten wir doch niemals meinen, dies sei unsere wahre Welt.
0:57:16–0:57:18
Oh, und nicht vergessen.
0:57:19–0:57:20
So schnell.

Mehr

Happy End: Wahlfamilie verbrennt sogenannte Freunde

Zehn Episoden zu zweit, in der elften die erste mit Gast: Chris ist zu Besuch in Berlin und unterhält sich mit Flo - wie schon so oft - über Horror, speziell über Ari Asters vieldiskutierten Film "Midsommar" (2019 A24). Horror ist ja von Natur aus hoffnungslos bedeutungsdicht - quasi ein zeckenbefallener Dickicht aus Brennnesseln, Schlamm und Schilf - es ist also kaum Zeit alles anzusprechen, was uns an diesem vielschichtigen zeitgenössischen Meisterwerk begeistert. Wir hasten durch entzündlich-aufschürfende Themen wie Familie/Gemeinschaft, Trauma/Trauer, Schuld/Strafe, das Monströse, das Folk Horror Genre, Gen- und Gesellschaftsengineering, während wir einen sterbenden See umkreisen.

Shownotes

Mitwirkende

avatar
Chris Flor
Erzähler
avatar
Florian Clauß

Transcript

Chris Flor
0:00:00–0:00:01
Und das mit dem Wind geht wirklich Sachsen.
Florian Clauß
0:00:00–0:00:03
Und es mit jedem in der Tüte oder so.
0:00:04–0:00:11
Liebe Diana ist nicht gut da wir sind auch hergekommen ist es super diesen Weg zu laufen der ist toll ok.
0:00:13–0:00:20
So herzlich willkommen bei eigentlich Podcast eigentlich Episode 11.
0:00:20–0:00:30
Eventim Podcast wo wir laufen drehen und beim Reden laufen und das sollte ich heute Premiere werden das glaube ich in einem Podcast schon mal angekündigt.
0:00:31–0:00:36
Der elf auf der Tenten Episode ist es uns aber auch erlaubt Gäste einzuladen und,
0:00:37–0:00:49
ich freue mich ganz besonders dass wir einen Gast ihr haben den ich noch von früher kenne und der heute das Mikrofon übernimmt von Mitch,
0:00:50–0:01:01
und ich darf ihn vorstellen Chris Chris Flor das Mikrofon bleibt auch in der Familie wir meinem Nachnamen hört also Chris Hallo Christa willkommen.
Chris Flor
0:01:00–0:01:13
Hallo hallo ja da freut mich wenden sich für mich sehr geehrte ich bin bisschen aufgeregt aber ja wir haben uns ja früher auch schon häufiger über so lachen unterhalten und ich hoffe das wird dann genauso laufen das war einfach dass das einfach so passiert.
Florian Clauß
0:01:13–0:01:23
Ja das ist so ist so ist die auch die Idee von eigentlich Podcast einfach reden und so ist es auch die Idee entstanden mit und ich,
0:01:23–0:01:31
wir laufen und wir haben uns früher wir sind früher viel wandern gegangen wir sind immer noch am Wandern und dann haben wir uns Geschichten erzählt und wir dachten dass es vielleicht ein Podcast wird Marco,
0:01:31–0:01:36
genau Chris uns verbindet auch eine aufnahme Vergangenheit,
0:01:36–0:01:43
wir waren ja meist beide Teile eines Künstlerkollektiv sie wieder groß in Mode sind.
Chris Flor
0:01:43–0:01:48
Er wird wieder viel erwähnt Kontakt TV.
Florian Clauß
0:01:47–0:01:59
Wann wächst die Haut genau das war am Ende der 90er wir einen Kollektiv mit mehreren Leuten gehabt die auch Internetradio dann produziert haben.
0:02:00–0:02:05
Und da haben wir auf einige Beiträge zusammen gemacht.
0:02:06–0:02:13
Mir fällt jetzt ein Beiträge konkret im Titel ein Slash Slash über Slash Slasher Filme.
Chris Flor
0:02:12–0:02:19
Über den Scream hat mir unseren angeschaut der daraus kam und das war ja eben,
0:02:19–0:02:30
auch so spät 90er halt also mit der späten 90er sondern sondern Selbstreferentialität im Slasher-Film das wurde dann ja ein eigenes Genre dann eine zeitlang auch,
0:02:30–0:02:40
nicht nur die ganzen Fortsetzung von dem Scream sondern halt auch andere Filme dir nachher auch dieses selbst repariert haben und das ja.
Florian Clauß
0:02:40–0:02:50
Ist bei genau das ist auch unterwegs so weil es so ein Steckenpferd von uns ist es ja wieder immer wieder diese Meter Erzählungen der Film macht sich selbst zum Thema im Film,
0:02:50–0:02:57
und deswegen habe ich von Wes Craven damals auch einmalig wie er dann halt auch so einfach diese ganze Horror,
0:02:57–0:03:06
Filmgeschichte mit in den film eingewoben hatten an das ist er ja suspends daher kaum kommt das alle wussten wie Horrorfilme,
0:03:06–0:03:20
weil sie aufgebaut sind alle Protagonisten und das haben wir gleich da ja mal zum Thema gemacht das war ja und auch heute bleiben wir so ein bisschen bei unserem Kernthema ich muss sagen eigentlich Podcast ist ja eigentlich auch ein Film Podcast,
0:03:20–0:03:23
letztes letztes Mal sind wir so ein bisschen abgeschwiffen,
0:03:23–0:03:31
in die Welt der biologischen aber wir haben ja noch die Kurve bekommen mit Phase 4.
Chris Flor
0:03:30–0:03:32
Alpha Saphir auf der gesprochen.
Florian Clauß
0:03:32–0:03:34
Ja Phase 4.
Chris Flor
0:03:33–0:03:38
Ja es ist ja auch ein bisschen hier in Biologie bleiben bei auch ein bisschen drin.
Florian Clauß
0:03:37–0:03:50
Genau wir bleiben auch wir sind hier auch nicht weit von Bad letzten mal weg wir sind hier wieder bei Löwen sind laufen wieder um den um den See diesmal thematisieren aber weniger,
0:03:50–0:03:53
die Austrocknung von Brandenburg höher gehen dann auch mehr,
0:03:54–0:04:02
in dem Bereich Horrorfilm was natürlich auch die ausdrucken ist ja auch ein Horror für sich aber hatten wir schon thematisiert,
0:04:02–0:04:08
Und ja Christa wollte ich dich fragen ja was hast du denn uns mitgebracht.
Chris Flor
0:04:08–0:04:17
Also wir hatten uns ja kurz unterhalten was wir machen können wollte halt auch was aktuelleres machen und in Film der uns beiden total gut gefallen hat in den,
0:04:17–0:04:20
letzten Jahren war mit zumal von Ari Aster,
0:04:21–0:04:30
der von 2018 war der glaube ich das ist gar nicht so lange her dass der rauskam ist meiner Meinung nach schon schon in den Klassiker,
0:04:30–0:04:38
und den da wir uns geeinigt dass wir uns über den unterhalten ich hatte den damals als ich den das erste Mal gesehen hatte.
0:04:39–0:04:43
Angeschaut und dann gleich danach noch mal geguckt weil der mich so beeindruckt hat.
Florian Clauß
0:04:43–0:04:45
Okay das ist ja ausgehalten sich gleich noch mal.
Chris Flor
0:04:45–0:04:51
Gleich noch aushalten hatte ich nur noch nicht wo ich wollte halt auch weil weil ich gemerkt habe und das ist das ein paar Sachen ich wollte nicht genau.
0:04:52–0:04:59
Ergattern hat noch mal schauen was da genau passiert das sind also ich bin halt eben fantastisch habe den jetzt vor ein paar Tagen der noch mal gesehen,
0:04:59–0:05:06
habe dann aber gemerkt dass der schon ich habe den dann den Director's Cut angeschaut der der noch mal so eine halbe Stunde länger 20 Minuten länger ist,
0:05:07–0:05:16
habe gemerkt dass der mich dann schon stark mitgenommen hat halt wie so ein guter Horrorfilm halt der bleibt an einem hängen und man denkt da die ganze Zeit runter ich habe immer wieder über den film nachgedacht auch.
0:05:17–0:05:24
Auch am also arriacher der hatte ja vorher einen Film gemacht der der hereditary.
Florian Clauß
0:05:23–0:05:31
Harry Harry the Terry Disney aussprechen aber das ist Vererbung nachgeguckt.
Chris Flor
0:05:31–0:05:45
Hereditary genau ist interessant wenn man sich mit Leuten unterhält so Lieblingsfilm damals als ich den Mütze Mal gesehen habe habe ich häufiger Leute getroffen wir haben total einen Film gesehen mit zur mal und viele Leute fanden nicht so gut Infantin hereditary,
0:05:45–0:05:51
dann ganz fantastisch und den irgendwie nicht und ich vielleicht können wir da auch ein bisschen drauf eingehen was sie denken warum,
0:05:51–0:06:05
dieser Film obwohl der hatte schon fantastisch ist komischerweise halt ziemlich unbeliebt auch beim bei manchen Leuten ist auch auch gerade jetzt auf YouTube und so weiter gibt es ziemlich gibt's ja häufiger negative Kritiken dazu,
0:06:07–0:06:08
da kann man drüber unterhalten.
Florian Clauß
0:06:07–0:06:09
Wahrgenommen interessant ja.
Chris Flor
0:06:09–0:06:10
Aber ja also die.
Florian Clauß
0:06:10–0:06:13
Ich kann mir auch vorstellen warum warum der jetzt aber das können wir ja.
Chris Flor
0:06:13–0:06:17
Geil das, können wir später noch mal besprechen also soll ich mal drauf ein.
Florian Clauß
0:06:17–0:06:24
Ich wollte nur kurz erzählen wie wir das auch noch mal so ein bisschen verbindet und wie ich den Film gesehen hat das erste Mal,
0:06:24–0:06:30
und zwar das war auch ich glaube der ist 2019 rausgekommen und ich habe den zusammen mit Mitch,
0:06:30–0:06:35
geguckt und es ist irgendwie so zwei Tage bei uns
0:06:35–0:06:48
und wir haben dann tagsüber den film angefangen ja und der Film das muss ich kann man ja schon mal so vorwegnehmen der spielt komplett im Hey und er hat auch ganz also es war Sommer zu den geguckt.
Chris Flor
0:06:48–0:06:54
Der Director's Cut spiele ich nicht komplett umhergehen und auch er sowieso spielt der Anfang des ne also der Große.
Florian Clauß
0:06:54–0:06:56
Nee aber der geht,
0:06:56–0:07:07
richtig richtig richtig und wirst mal halt irgendwie draußen hell und heiß und mit und ich haben dann halt auch alle Erfolge runter gelassen den Film geguckt und wir saßen irgendwie so,
0:07:07–0:07:15
nicht nur schweißnass von der Hitze sondern auch einfach von der angeschwollen ist es von dem Film und irgendwann mussten wir stoppen,
0:07:15–0:07:23
vier Uhr nachmittags Mail wird nicht mehr ausgehalten hat weil der uns so gequält haben am nächsten Morgen weiter geguckt und ich glaube das ist mir selten passiert,
0:07:24–0:07:32
das ist denn unter den Horrorfilm weil der mich so mitgenommen hatte dann halt auch Aquarium auf auf Start gedrückt habe alles war ich.
Chris Flor
0:07:32–0:07:41
Ja bye bye Haufen kann kein vielleicht noch mal drauf eingehen sollte Horrorfilm mit der ist sehr überwältigen der Film weil halt auch sehr viele Sachen parallel,
0:07:41–0:07:54
gleichzeitig Bedeutungsebenen übereinander und sich verschachteln und sowas ja auch bisschen die Definition von einer der oder eine ein Charakteristikum von horrorist ist ja ne über Konnotation,
0:07:54–0:07:55
das,
0:07:55–0:08:10
das einfach etliche Bedeutung halt übereinander verlagert sind nebeneinander verlagert sind sich teilweise auch sich ausschließende das sorgt für eine Orientierungslosigkeit die dann halt auch üben dieses dieses dieses Gefühl diesen dillhage für Schaft,
0:08:10–0:08:13
das ist da ja auch das ist da auch drin.
Florian Clauß
0:08:13–0:08:23
Also ähnlich wie wenn quasi wenn man Achterbahn fährt und wird ein Wort schlecht ist es ja eigentlich nur Anzeigen des Körpers dass er halt auf Vergiftung reagiert,
0:08:23–0:08:28
körperliche schlecht werden ist ja immer so ein Zeichen du musst dich halt übergeben,
0:08:28–0:08:35
und das ist eigentlich so ein so ein körperlicher Mechanismus um Hals Qualität um die vergiftet gibt auszustellen und.
0:08:36–0:08:45
Das kommt daher dass es halt irgendwie diese schlecht sein dass halt die Sinneswahrnehmungen nicht mehr mit dem normal körperlichen Befinden überein.
0:08:45–0:08:53
Und deswegen reagiert er halt irgendwie mit schlecht sein und weil er denkt der Körper denkt es vergifteten ist passiert dass du das bei Achterbahn fahren oder bei solchen Sand.
Chris Flor
0:08:53–0:09:06
Ja und in also in dem Film ist Internet noch mal diese Orientierungslosigkeit wird dir dann auch über verschiedene Substanzen hergestellt bei den Charakteren in dem Film dann wollte ich Nachricht später dann auch noch mal drauf eingehen aber es interessant also verschiedene Farben der Vergiftung,
0:09:06–0:09:18
nl sind Winter ja auch in dem Film sind auch in dem Film vorhanden aber das ist interessant ja der Körper der Geist hat irgendwie einen anderen Eindruck als der Körper das ist das Signal von Körper,
0:09:18–0:09:27
dass ich irgendwie vergiftet bin irgendein Substanzen sind wir drin die muss raus und dann wird mir schlecht ja unten also ja dreht sich ein auf der Magen um dann auch auch nebenbei.
Florian Clauß
0:09:26–0:09:35
Ja weil du sagst das so, überlagern sich Sachen und das ist ja egal wie so ein overload der dann halt eben zu seiner des in die Orientierung für und danach sind Angstgefühl auslösen kann.
Chris Flor
0:09:34–0:09:40
Also Intent ich gleich ich erzähl mal die Geschichte und dann möchte ich da gleich danach auch noch mal auf die.
0:09:41–0:09:46
Also was worüber der Film eigentlich handelt es ist dann da da gehe ich danach drauf ein,
0:09:46–0:10:01
also erstmal die Geschichte so du hast dir Dani Dani Augen und das ist auch interessant für dich Dani ordinary after ist halt irgendwie so eine reimt sich auf eine gewisse Art also ich habe.
0:10:01–0:10:10
Es ist ebenso zweisilbige vor und Nachnamen und auch mit AA und so weiter na ich weiß nicht was ich noch vielleicht können wir sollten wir dann nicht weiß nicht was.
Florian Clauß
0:10:10–0:10:14
Ja ich glaube vielleicht sowieso ne ja dann laden,
0:10:14–0:10:23
dies ist die Spiegelschrift auch eine Rolle ne Schrift und und und Zeichen na also das heißt ja ja also diese ganze Runen Kultur.
Chris Flor
0:10:23–0:10:25
Achso ja ja ja ja ja.
Florian Clauß
0:10:23–0:10:31
Die Architektur die vielleicht ist es wirklich auch in ein System und die Achse die da rein spielerisch gezogen wird also kann man jetzt.
Chris Flor
0:10:30–0:10:43
Also und unten und wie gesagt also Waldholz horrorist lässt lassen sich Aufenthalt keine Science-Fiction wo man sagt die Sache bedeutet das und ne das ist halt auch die Sachen sind werden hatte Bedeutungsfelder aufgemacht und voll geladen,
0:10:43–0:10:46
und dann ist es auch nicht unten bekommt halt,
0:10:46–0:10:54
und man kann es halt nicht wie wir hatten Kafka man kann den halt nicht eins zu eins übersetzen was bedeutet der sondern bis es halt einfach da da wird,
0:10:54–0:11:02
ja spielerisch mit umgegangen oder halt einfach er wird halt einfach da was aufgemacht können wir draus machen was man will.
0:11:03–0:11:09
Also die Dani Arten Danny Orden die es fängt damit an ist es Winter,
0:11:09–0:11:19
es ist ich weiß es nicht genau ich würde sagen irgendwo im Mittleren Westen vielleicht so bei Chicago würde ich mal denken also es ist halt so kalt und Winter wir haben.
0:11:19–0:11:30
Vom vom visuellen vielleicht kann man sagen also wenn sie hört man hört halt im Hintergrund zu entzünden schwedische Folklore Musik nur eine Stimme die singt und man sieht halt,
0:11:30–0:11:41
die Wälder gefroren und so weiter und dann geht man halt mit der Kamera kommt Inhalt man sieht aber ich würd mal sagen mittleren Westen der USA.
0:11:42–0:11:56
Geht man halt rein wenn man sieht die man sieht ein älteres Ehepaar Mittel altes Ehepaar im Bett schlafen so siehts aus und dann kommt die Dani nach vielleicht ist es jetzt zu viel zu GTA ich mache mich mal versuchen.
Florian Clauß
0:11:56–0:11:58
Kirilmak.
Chris Flor
0:11:57–0:12:01
Okay aber Jan den Wald da drin weil morgen noch hier.
Florian Clauß
0:12:00–0:12:04
Ja ist ja wir sind woanders gelaufen.
Chris Flor
0:12:04–0:12:06
Ja ja genau.
Florian Clauß
0:12:05–0:12:18
Aber vielleicht kann man da schon mal sagen und jetzt möchte ich das wissen also die kamera Arbeit ist glaube ich wirklich der Schlüssel von dem Erfolg von den film von Astana weil die so also der der,
0:12:18–0:12:25
Kameramann Pavel selsky heißt der glaube ich polnischer Kameramann,
0:12:25–0:12:35
das ist schon phänomenal wie er es schafft da so diesen suspends allein durch die Kamerafahrten aufzubauen und auch der Anfang du weißt nicht warum aber es ist creepy.
Chris Flor
0:12:35–0:12:36
Na ja ja,
0:12:36–0:12:50
ist er ja klar am Anfang ist er ja erstmal dieses Bild die ganze Geschichte des Films wird quasi ich habe jetzt letzte mal nur den den Director's Cut gesehen aber du siehst halt die ganze Geschichte des Films ist also bevor man über brillenkammer Aufnahmen sieht sieht man halt eben,
0:12:50–0:12:55
so von links nach rechts die Geschichte des Films also eine folkloristische Zeit.
Florian Clauß
0:12:55–0:12:57
Okay.
Chris Flor
0:12:56–0:13:05
Aufgebaut da kann man dann noch mal hin danach sich das angucken oder beim zweiten oder dritten mal gucken wie es mir dann halt was dass ich jetzt ganz toll dass du der erste Schnitt,
0:13:06–0:13:20
auch mit dem Bären und so weiter und dann dann komm halt eben diese Winterlandschaften erst im ländlichen dann kommen wir halt eben in Insul vorstellig es rein ich ich denke halt auch aber mich hat halt ich bin nicht so ganz und visueller Typen ich hatte es natürlich,
0:13:20–0:13:34
beeindruckt aber für mich war auch der Sound und die Musik halt auch sehr wichtig du hast doch eben diese folkloristische Musik sehr viel due in Quarten und dann kommen dann die Terzen Quinten und dann kommen halt die Katzen dazu oder ist halt ne,
0:13:34–0:13:37
also sehr sehr,
0:13:37–0:13:47
ja pastorale nicht lieblich also auch schon so bisschen fremd also die Musik klingt fremd obwohl sie eigentlich so.
0:13:48–0:13:59
Mit mit dir im mit den mit den Kerzen und den Quinten also ganz stark eigentlich in der westlichen Musik verankert ist erscheint die ein trotzdem sehr sehr sehr fremd auf eine Art okay wir sehen halt,
0:14:00–0:14:05
das Haus und es stellt sich halt an draußen dass ich es ist ja gestern erzähl was von mal die.
Florian Clauß
0:14:05–0:14:18
Wie viel grüner ganz kurz also ist bei einer Spoilerwarnung hier ist Paul und Paula weiß halt auch echt brutal teilweise ist gerade die Traumatisierung von Dani jajaja.
Chris Flor
0:14:15–0:14:29
Die Geschichte erzählt jetzt mal die Geschichte wird halt hin und her geschickt man sieht halt man sieht hat Dani wie sie also dani hat von ihrer Schwester die bei Paula ist also bipolare wir Winzer.
Florian Clauß
0:14:29–0:14:31
Störung bipolar.
Chris Flor
0:14:30–0:14:32
Bipolare Störung hat.
Florian Clauß
0:14:32–0:14:34
Borderline aber wie ist er bipolar.
Chris Flor
0:14:34–0:14:43
Bipolar wird über bipolar wird nur erwähnt hat eine E-Mail eine E-Mail von ihr bekommen wo wo sie gesagt hat ich halts nicht mehr aus,
0:14:43–0:14:56
Mom und Dad kommen auch mit goodbye und dann ist Schluss und dann schreibt er halt ein paar E-Mails hinterher und es kommt halt nichts mehr zurück.
0:14:57–0:14:58
Und am.
0:14:59–0:15:07
Wenn er immer merkt schon wie Danny und hält sich dann mit einer Freundin vor ihr und fragt sich ob sie jetzt ihren Freund Christian,
0:15:08–0:15:16
anrufen sollte aber sie würde so viel von ihm immer erwarten und er wäre schon genervt von ihren sie möchte ihn nicht von sich wegdrücken,
0:15:16–0:15:24
und dann aber zugute lässt hält die sind doch nicht aus und ruft ihn dann trotzdem anruft ihn an und er hängt halt gerade mit seinen Freunden ab,
0:15:24–0:15:26
und man merkt halt.
0:15:26–0:15:39
Sie reißt sich zusammen um nicht allzu anhänglich zu wirken man merkt von ihm auch er sitzt halt und seine Freunde 1 bemerkt dass er sich eigentlich von ihr distanzieren möchte sich aber nicht traut in der passive Mensch dieser Quiz Kinder,
0:15:39–0:15:43
das ist so diese Charaktereigenschaft die sich dann immer wieder bemerkbar machen wird,
0:15:44–0:15:52
und eigentlich werden dann auch schon in dem Moment diese ganzen Charaktere die in den film sind halt vorgestellt das ist halt eben der Küsschen der das jetzt du hast dann den.
0:15:53–0:16:05
Mark das ist halt eben so ein so ein respektloser Typ der halt in denen gesagt ja du musst die verlassen die mag eh keinen Sex und so weiter schaue hier du könntest dir du könntest hier die,
0:16:06–0:16:17
die Bedienung hier in dem in der Pizzeria die wir sind könnte sie ins schwängern und so weiter Salzungen Wandtattoo respektloser Umgang genehmer Typ du hast den Josh dabei der,
0:16:18–0:16:18
ihr Sohn.
0:16:19–0:16:33
Sehr ehrgeiziger Student ist ja das hat diese Studentin Sache sehr ernst nimmt die sind alle auch im in der Anthropologie tätig in akademischen arbeiten auf ihre Doktorarbeit hin.
0:16:33–0:16:36
Und du hast dann Sex den Namen.
Florian Clauß
0:16:36–0:16:37
Denner Schweden.
Chris Flor
0:16:37–0:16:42
Der Schwede hatte das irgendwo aufgenommen Assistentin ein anderer Name der in den schwedischen Namen den kann man sich nicht so leicht.
Florian Clauß
0:16:42–0:16:44
Josh ist der.
Chris Flor
0:16:44–0:16:46
Tschechische schwarze.
Florian Clauß
0:16:46–0:16:59
Der schwarze Nonne genau der der Markt der Schauspieler den kannte ich halte er ziemlich charismatischer Ausdruck finde ich Gesicht auch dann bei Maze Runner auch mitgespielt.
Chris Flor
0:16:59–0:17:00
Den habe ich nicht gesehen.
Florian Clauß
0:17:00–0:17:02
Maze Runner ist dieser lavery.
Chris Flor
0:17:02–0:17:03
Airdesign.
Florian Clauß
0:17:03–0:17:11
Ja im Prinzip die tribute von panem wir machen jetzt mal auf ja das ist halt so auch so diese typischen was kann ich ihm.
Chris Flor
0:17:11–0:17:12
Das war ja der schaut dich auch abgeholt hat.
Florian Clauß
0:17:12–0:17:17
Wir hatten eine etwas in der Gruppe von irgendeiner von diesem Protagonisten mitgespielt.
Chris Flor
0:17:17–0:17:28
Lange Rede kurzer Sinn er unterhält sich halt mit dem Christian und dann irgendwie kommst Du nachher noch vorbei und so und er möchte halt eigentlich nicht und der Mark ist auch schon genervt warum nimmst du das Telefon jetzt überhaupt ab,
0:17:28–0:17:35
wenn wenn du doch eigentlich nicht mit der zusammen sein solltest und dann kommt halt ein zweiter Anruf durch und sie nimmt ab,
0:17:35–0:17:44
und dann schnitt halt in das Haus wo wir die die das Ehepaar schon haben schlafen sehen geht halt von Garage aus,
0:17:44–0:17:48
er sieht man halt wie die Feuerwehr reinkommt das Auto ausmacht,
0:17:48–0:18:00
und man sieht ein Schlauch der hat quasi in den Dingen hat rein mit Gasmasken und Inhalt und Haus rein und da liegen die alle mit Kohlenmonoxidvergiftung da ist halt ein Schlauch der ist bei den Eltern im Schlafzimmer unter der Tür durch,
0:18:01–0:18:10
und die Schwester von danni sitzt irgendwie auch da hat sich den Schlauch vors Gesicht gebunden hat sich irgendwie übergeben die Augen sind halt rot und sind halt alle tot.
Florian Clauß
0:18:10–0:18:16
Paul traumatisch dass er sich so krass finde was ich auch monströsen alles aus so auch nicht mitgefahren.
Chris Flor
0:18:16–0:18:18
Ja ja ja ja ja also nicht.
Florian Clauß
0:18:17–0:18:23
Lebt noch und dann kann ich nichts Schlimmeres vorstellen als so eine Konstellation.
Chris Flor
0:18:23–0:18:32
Und unter ich meinte das in das Schlimme es hat auch du hast die hat halt schlagartig ihre ganze Familie verloren aber ist sowieso schon jemand die halt,
0:18:32–0:18:39
Extreme also mehr Merkels in der auch Laufe des Films aber die hat Extremwert auf Familie auf der Zugehörigkeit legt,
0:18:39–0:18:54
und A und B und das schon irgendwie schon sie studiert auch Psychologie hat erfährt man ja auch später und wahrscheinlich auch Psychologie um dann halt eben dir der Familie zu helfen die Familie zusammenzuhalten,
0:18:54–0:18:57
aber die Familie ist sowieso schon sabotiert durch diese,
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durch diese bei Paula Geschichte von von von der Schwester und auf einmal hat sie niemanden mehr und dann sieht man halt wieder
0:19:06–0:19:18
Christian Sitz mit einem Kumpel zerda das Telefon klingelt alle Rollen ihre Augen ist es gar nie er hebt ab und die Sache ist halt Christian wollte ja scheinbar hat sich überlegt mit dir Schluss zu machen.
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Geht halt ab und der hört sie nur so heulen,
0:19:21–0:19:35
und der nächste Schritt ist wo wo sie hat bei Danny im Zimmer sitzen siehe zusammengekauert auf seinem Schoss und heult hat natürlich weil da gerade dieser Schock und so weiter nicht schreit und,
0:19:35–0:19:42
er sitzt da starrt vor sich hin so scheiße ich komme hier nicht mehr raus also jetzt geht's nicht mehr.
Florian Clauß
0:19:42–0:19:49
Genau es ist so eine Art von also es gibt diese KdU breakup movie kannst du wahrscheinlich besser als ich,
0:19:49–0:19:59
also wenn du aus Amerika da mehr Kontakt zu hat wie war das ja gar nicht klar wissen würde so auch einer der klassischen Horrorfilme im breakup Song also breakup heißt.
Chris Flor
0:19:57–0:19:59
Ja ja ja aber da.
Florian Clauß
0:19:59–0:20:10
Filme und eigentlich wollte quasi der Freundin ganze Zeit Schluss machen aber nur muss auch noch mal sagen sie hat auch echt Angststörung schon vorher gehabt du siehst sie halt mit.
Chris Flor
0:20:08–0:20:11
Na ja sie nimmt diese Tabletten.
Florian Clauß
0:20:10–0:20:18
Ja und habe nachgeguckt was das ist das ist halt so ne also das ist ich habe den chemischen Namen vergessen aber es ist es.
Chris Flor
0:20:17–0:20:19
Ja ich habe hier aufgeschrieben.
Florian Clauß
0:20:18–0:20:21
Wird er ist klar die Sonne.
0:20:22–0:20:32
Ja genau und es gewittert in Europa und dann andere Namen verkaufen das ist natürlich klassischer Dings Antidepressiva also das.
Chris Flor
0:20:31–0:20:38
Sie nimmt es halt sie wird nervös und sie nimmt es dann halt so ja klar sie hat das vor schon ja also ja jetzt
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fehlt halt hat von ihrem Leben und und ja sie nimmt schon vorab diese Tabletten und es kann halt natürlich durch die Traumatisierung in der Familie sein oder was auch immer,
0:20:47–0:20:56
na da kommt ja sonst blöd was man könnte halt wirklich ins Tausendste und halt einsteigen aber ich gehe erstmal einfach mal die Geschichte durch wir sind jetzt da.
Florian Clauß
0:20:55–0:21:05
Genau wir können glaube ich auch ein bisschen schneller durch die mal welche oder wir können auch dann einsteigen aber ich glaube es immer ganz gut den Rahmen der Geschichte noch mal so kennen zu lernen oder zu wissen.
Chris Flor
0:21:05–0:21:15
Aber der Austauschstudent hatte diese ganzen Anthropologen eingeladen dass sie mit ihm zusammen nach Schweden gehen zu seiner Kommune die haben alle,
0:21:15–0:21:18
wir haben jedes Jahr halt eben so eine Mittsommerfest,
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aber halt alle 90 Jahre halt auch was ganz besonderes und das ist halt jetzt so dieses 90 Jahre fest kommt halt jetzt auf sie zu und
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die ganzen Küsschen Georges Mark und dir den der der Schwede die hatten halt sich vorgenommen da zusammen hin zu fahren und deshalb sich anzuschauen als und der Josh
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wollte sowieso der schreibt dann Doktorarbeit über Mittsommerfest.
0:21:44–0:21:51
Und ja die wollten dass alle alle da zusammen hingehen mag erzählt natürlich davon ja wie toll dann halt die schwedischen Frauen und so weiter.
0:21:52–0:21:54
Dann.
0:21:55–0:22:05
Erinner gehen alle auf dem Party Dani ist dabei hört dass die darüber reden Christian hatte ihr natürlich nicht erzählt dass ihr dahin geht weil er irgendwie Angst hatte wie sie darauf reagiert oder so.
Florian Clauß
0:22:05–0:22:12
Ja ich glaube er wollte auch vorher schon Schluss machen aber hat sich dann halt in dieser Situation hast du jetzt auf keinen Fall so machen.
Chris Flor
0:22:11–0:22:12
Ja ja,
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und und also und dann lädt er sie halt auch weil er halt einfach nicht anders kann Lethe sie ein ja ja ich wollte dich fragen ob du auch dahin mitkommen möchtest weil sie seither wieso weiß ich davon nichts und hatte ja ich wollte dich überraschen also so komplett hanebüchen,
0:22:27–0:22:34
und uns wie und er sagt denn dein Freund ja ja ich habe sie eingeladen aber sie kommt sowieso nicht mit,
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und dann aber alles in allem so zusammenkommen und Dani kommt rein einschließlich dann ja auch hier dann komme ich mit weil auch gerade der Schwede sagt hey hier ich finde es total gut wenn du mitkommen würdest auch und die entscheidet sich Inhalt mitzukommen die kommt.
Florian Clauß
0:22:47–0:22:56
Ja genau der Macht immer eine extra Einladung für sie und es wiederholt er auch erzählen mal da sind ich freue mich ganz besonders dass du dabei bist.
Chris Flor
0:22:56–0:23:03
Wann ist auch ihr Geburtstag an der Tag nachdem sie ankommen ist und hat auch ihr Geburtstag und erzählt sie ihm halt dann auch,
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sie kommen also schließlich kommen sie an den,
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in Schweden müssen halte vom Flughafen mit dem Mietwagen fahren sie erstmal raus ins ländliche in und treffen sich auf der Wiese mit ganz vielen anderen.
Florian Clauß
0:23:17–0:23:22
Darf ich auch noch mal ganz schön grandiose Kamerafahrt.
Chris Flor
0:23:21–0:23:24
Autoversicherung Drehtür.
Florian Clauß
0:23:23–0:23:32
Allgemein hat quasi ist diese klassische Kamera Fatima natürlich aus shining kennt nennt man sieht dieses Auto quasi von oben erstmal,
0:23:33–0:23:48
Handy Kamera sieht die erfolgte kann man das Auto von oben daneben das Auto von hinten und auf und dann kommt die Kamera auch wieder nach oben und dann aber kippt die kamera nach vors heißt irgendwann kippt die ganze Straße so über Kopf und man sieht,
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Auto auf dem Kopf fahren und dazu kommt noch in den ganz gerne mir ganz unheimliche Musik.
0:23:55–0:24:01
Memento Spannung einfach nur durch so ein relativ einfaches filmisches Mittel entsteht,
0:24:01–0:24:12
Und aber so ganz ruhig gefunden also ich finde diese Kamera hat die ist so präzise einfach du folgst dir die hat ja fast so ein dokumentarischer,
0:24:13–0:24:24
Arbeit ist das von der Kamera ist nicht so dieser jumpcut oder sowas und dann du bist die Kamera fährt immer ganz ruhig lang und du entdeckst dann halt Sachen und die beunruhigen dich.
Chris Flor
0:24:24–0:24:30
Ja oder du versuchst auch im Kopf dafür umzudrehen aber es klappt halt irgendwie nicht dass Witz ist bleibt auf dem Kopf.
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Seltsam irgendwie ganze Sache ich habe das denn auch versucht im Auto drin sitzt hat Josh natürlich hat er sein Buch auf dem Knie über Runen auch der Nazi also Nazis und.
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Deiner geht's denn halt irgendwie so dumm,
0:24:44–0:24:58
okay die kommen halt dann an so einer großen Wiese an und da sind dann halt also ganz viele junge Leute die sich einander begrüßen die kennen sich gut weil die halt alle in dieser Community sei dieser Gemeinschaften Gemeinde gemeinsam aufgewachsen sind.
0:24:58–0:25:04
Und auch auch andere Außenseite also andere.
0:25:05–0:25:10
Sind halt auch treffen sie halt auch so ein so ein Pärchen aus London ist da noch mit dabei,
0:25:11–0:25:19
die halt jemand die der Bruder von unserem Schweden ist er blöd immer der gute Mann haben dürfte mitgebracht hatte.
0:25:20–0:25:28
Und dann wird halt erst mal als erste wieder zurück schon Hey wollen wir alle hier wir haben Pilze wollte Pilze essen,
0:25:28–0:25:39
also psychedelische Pilze und danny hat natürlich keinen Bock weil sie hat eben gerade das Trauma hinter sich hat aber durch diesen Denmark Gruppenzwang und so weiter wird dann,
0:25:39–0:25:47
kriegt sie ja dann so ein Tee und die nehmen halt alle diese Pilze zusammen ich fand diese Szene schon mal auch eine Schlüsselszene wo die alle so drauf kommen,
0:25:48–0:25:57
weil erstmal also mag merkst du ja also wie für mich geht der Film um zusammen also geht um Trauer Zusammengehörigkeit.
0:25:57–0:26:12
Um El Sid Kultgemeinschaft und Familie irgendwie dass also die diese schischek Sachen entsteht weg sagte irgendwie wenn wenn man wissen möchte worüber der übernatürliche Teilen im Horrorfilm geht muss man sich anschauen worüber der Film geht.
0:26:13–0:26:22
Außerhalb dessen na und dann außerhalb dessen ja gehört diese breakup Film es ist es ist die Familie trauert nicht Familie ist gestorben,
0:26:23–0:26:38
und wie gehört man also was bedeutet so eine Gemeinschaft führen was bedeutet ist Familie zu haben und ohne Anzünder für mir Zugang Mark sagt sie von Anfang an ein Handy Daniel sagt ja ich nehme später und dann wir müssen alle zusammen müssen alle gemeinsam drauf,
0:26:38–0:26:47
und hatte die nehmen dann alle diese Pilze sitzen hat Dame sieht Ann-Christin auch wie er darauf reagiert der Wurm anmerken sein Körper fühlte sich gar nicht wohl geht so,
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vor und zurück dann Mark sagt und irgendwie sagt dann ihr seid alle meine echte Familie,
0:26:55–0:27:03
irgendwie toll dass ihr meine Familie seid er legt sich dann hinter das fühlt sich so gut an hinlegen legt euch alle hin wird legen uns alle hin also der möchte das,
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bei denselben Chip haben weil er halt eben auch dann zu dieser Familie dazu gehören.
Florian Clauß
0:27:08–0:27:09
Verbundenheit dann auch.
Chris Flor
0:27:09–0:27:12
Die Verbundenheit genau und der der Schwede.
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Der Schwede erzählt hat irgendwas von wegen dass die Natur wie ein dass die Natur intuitiv weiß wie ein sie in Harmonie bleibt und.
Florian Clauß
0:27:22–0:27:31
Ich finde es gar nicht so schlimm das mit den namen dass wir den nicht wissen weil der geht auch irgendwann im Laufe der Geschichte unter ne am Ende ist der nicht mehr als Charakter wichtig.
0:27:32–0:27:41
Okay okay dann lass uns aber ich finde die anderen haben noch immer irgendwie aber der ist hier ein bisschen assimiliert in diesem in diesem aber da können wir gleich noch mal zu.
Chris Flor
0:27:40–0:27:47
Ja ich habe so Angst weil wir sind jetzt schon auf diese Seite des Sees und es gibt halt noch Stunden dazu erzählen aber wir müssen ja.
Florian Clauß
0:27:46–0:27:49
Wir können auch vielleicht ein bisschen beschleunigen.
Chris Flor
0:27:48–0:27:49
Okay ja ja müssen.
Florian Clauß
0:27:50–0:27:55
Aber dann mal sagen wann die ersten wahrnehmbaren Spezialeffekte.
0:27:55–0:28:07
Thema einmal siehst du auch Dani wie sie so lange auf der Wiese sitzt du voll im Porträt dann verschreckt auf guckt und dann der Hintergrund dieser ganzen,
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auf einmal sowieso wieso,
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Ölfilter Qualität weggelegt wird also alles der Baum der will dann auch eine Spirale ganz kurz und dann guckt ihr auf ihre Hand und aus ihrer Hand wechsel zu Gras draußen.
Chris Flor
0:28:22–0:28:36
Naja sie ist verwurzelt quasi also wie sie wird halt eins mit der mit der Natur so sie kriegt aber dann halt irgendwie so kommt halt dann doch schief drauf Renten sinnlos sieht eine Gruppe die lacht denkt sie lachen über sie geht dann in so ein,
0:28:36–0:28:43
Hütchen und denk da ihre tote Schwester drin zu sehen und wenn dann zu schreien und dann schnitt nächster Tag.
Florian Clauß
0:28:44–0:28:56
David auch da noch mal kurz eine Sache die ist auch glaube ich so ein so ein Schlüsselmoment des Films weil das nämlich über auf dem Filmplakat ist kennt keine andere Schauspielerin die so einen Mappen monton also so ein
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Gesicht ziehen Kanone
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einen Flunsch aber so einen Sohn Angst die zieht dann den Mund nach und und da kommt dieses Gesicht auch zweite Mal nachdem sie hatte er den Tod von ihren Eltern und ihrer Schwester erfahren hat dass sie diese unglaubliche Wut Trauer und,
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in einem Gesicht das ist durchaus das Filmplakat das kommt immer wieder vor und dies ist das candy.
Chris Flor
0:29:16–0:29:18
Naja naja.
Florian Clauß
0:29:17–0:29:25
Start also ich finde diese Säge heißt freuen Florenz Pipers also ich finde auch dass ihre Stimme,
0:29:25–0:29:27
Und es überhaupt dir ganz Erscheinung ganz.
Chris Flor
0:29:27–0:29:28
Später wenn sie sinkt.
Florian Clauß
0:29:28–0:29:37
Ja ja genau ihr ganz anschauen vereinigen ist gibt er da, noch mal zu das Ende aber irgend Erscheinung ist sehr nah an Scarlett johannsen,
0:29:37–0:29:39
ihre Stimme ist auch total.
Chris Flor
0:29:39–0:29:41
Ja ja stimmt schon so eine tiefe Stimme.
Florian Clauß
0:29:41–0:29:47
Und und er wird eine tiefe Stimme und dieses bei Hörner dieses wurden als kalt Johannsen dieses Betriebssystems.
0:29:47–0:29:57
Deswegen ist sie dir so vertraut die Stimme von Scully und nicht sehr ähnlich und auch von der Figur her das lustige ist ich habe nämlich gesehen dass die Black Widow die Superhelden.
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Spielt sie quasi auch eine Form von Black Widow ich habe nicht darüber nicht Reinigungskit in Scarlett Johansson Diana black.
0:30:06–0:30:11
Wir sind noch mal so als connection ganz interessant.
0:30:11–0:30:25
Also genau sie kommen dann genau sie haben den Pilztrip dann kommen die gemeinsam laufen wir noch den Rest des Weges nur sie haben nirgendwo geschlafen mit mir ist es auch dann dann kriege ich halt irgendwie so ok es wird nicht dunkel du auch für diesen Erfahrung mit Summer eine sms.
Chris Flor
0:30:25–0:30:36
Ja es wurde nie da sie den fange an Herbert was überhaupt dunkel ja ein kleines bisschen aber nicht wirklich und dem dem er dem Markt und welche gefällt dir auch gar nicht ok ja vielleicht machst du weiter.
Florian Clauß
0:30:36–0:30:46
Ignorier ich würde also die kommen dann halt in in in dieses also in diese Gemeinschaft in die Kultgemeinschaft kommen die dann halt an dieses.
Chris Flor
0:30:46–0:30:51
Du oder meinst du wir sollten einfach anfangen über die Sonne wirklich die Geschichte weil der passiert jetzt noch war.
Florian Clauß
0:30:51–0:30:56
Ja ja das weiß ich habe auch wir sollten das ein bisschen abkürzen also vielleicht kann man das ja ne also,
0:30:56–0:31:07
insofern abkürzen sie kommen dann an werden aufgenommen alles super freundlich sind alle aber auch so uniformiert in weißen Kleidern also sehen aus wie eine religiöse Kultgemeinschaft
0:31:07–0:31:11
sprechen immer so schwedisch unverständliche Sprache und haben.
Chris Flor
0:31:11–0:31:13
Können aber auch alle englisch.
Florian Clauß
0:31:13–0:31:14
Genau Englisch genau ja ja ja,
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aber Folgen einer Logik die erstmal von aussen für die Gruppe sogar nicht ersichtlich ist ne also es ist halt die Art und Weise wie sich am Tisch setzen dann hat das tippt der Tisch hat dann halt quasi einen ganz komische Form für falls du mir lange Tafel dir aber
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dann so aufgestellt ist wie so ein Schriftzeichen fast.
Chris Flor
0:31:31–0:31:33
Wir sind nur Rune ja das sind auch immer ruhen also.
Florian Clauß
0:31:33–0:31:44
Erinnern auch immer ruhen die haben dann halt zu verschiedene Hütten Holzhütten die schlafen gemeinsam einen großen Schlafsack oder auch die ganze Schlafsaal total verziert ist und es ist alles so,
0:31:44–0:31:54
auf den ersten Eindruck total freundlich nett aber auch irgendwie ein bisschen komisch ja also ist passiert dann immer irgendwas Komisches und dann.
Chris Flor
0:31:54–0:31:58
Ja es ist glaube was sind halt was man dann irgendwie so erkennt ist das erhaltene,
0:31:59–0:32:06
Kultur quasi geschaffenes in Gemeinschaft geschaffen wurde die versucht eben wie wieder Schwedens gesagt hat so in harmony,
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mit mit der Welt zu leben mit der der der Umwelt also eins mit der Natur zu sein dann auch Dankbarkeit und,
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dem Lebensmittel und also den den in den Liveticker den Tieren und den Pflanzen gegenüber gibt auch sehr viele so pflanzlich Getränke die dann halt getrunken werden die halt auch eine psychische Wirkung.
Florian Clauß
0:32:29–0:32:31
Ja die nimm ein dauern Drogen.
Chris Flor
0:32:31–0:32:40
Die neben der Auen ganze hat auch eine Feier natürlich ist es wahrscheinlich unterm Jahr nicht ganz so wichtig aber da werden halt haben immer Pulver und und trinke und.
Florian Clauß
0:32:40–0:32:49
Und am Puls ja und und und die sind auch komplett gemischt von der Altersstruktur her ne sind halt
0:32:49–0:33:01
eigentlich total normal wie die ganz normale Schweden aus wie man sich das so vorstellt auch so Hausmänner Hausfrauen ne ganz normale Familien und eben diese.
Chris Flor
0:33:01–0:33:12
Städte am Attersee von ich bin ein Teil von ich geil wo dann hat dieser eine Mann gefragt wie gefällt euch mein Kleid und dann sagt er ok er sieht ein bisschen girly aus so ein alter Mann so wird langsam 55 60 Jahre alt,
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und er sagt dann ja sieht etwas Curly aus dem tänzelt dann so rum halt auch machst nur Spaß,
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und sag das zeigt irgendwie der soll zeigen die androgyne Natur also das Natur eben Vivi,
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dihairesis Wort hermaphroditisch wie haben vor die sich die Natur ist das soll das in die ausdrücken dass er eben keinen dass sie beide Geschlechte irgendwie so darstellen ist ist Inhalt auch eben in der Kleidung spiegelt sich das wie der uneben auch die,
0:33:38–0:33:40
Generation Leben in Harmonie.
Florian Clauß
0:33:40–0:33:48
Ja die Leben in Harmonie aber es gibt dann den etwas erstereignis ich bin jetzt gleich mal rein was so was so auch total verstörend.
Chris Flor
0:33:47–0:33:58
9 Tages Festival passiert dann und dann dann sind dann halt verschiedene Ereignisse die sich dann halt so die dann begangen werden in dieser Feier des 90jährigen,
0:33:58–0:34:08
90jährigen fest in einer gibt Sachen die halt auch noch dazu weil es gibt ja einerseits also man merkt quasi,
0:34:08–0:34:22
spiel die die Gesellschaft wie aufgebaut ist oder ist er auch was denn auch immer erwähnt wird von den Leuten erklären dass ja auch die Leute den sprechenden englischen erklären dann warum die dies und das machen und es immer im Einklang mit der Natur zu sein und so weiter,
0:34:22–0:34:29
na wie gesagt ja wir haben jetzt hier den Test erste Mal seit 90 Jahren wieder das große Fest und,
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das Lied wie hervorragend in diesem Fall irgendwie das ist Mittsommer dass es diesmal auch das heißeste und Hälfte,
0:34:38–0:34:49
Sommer ist seit der Geschichte der Geschichtsschreibung und da fand ich ihn halt sehr interessant was hat einerseits diese Sache okay eins mit der Natur Einklang du hast halt nur Nachhaltigkeit,
0:34:50–0:34:55
nenne Nachhaltigkeit die dann halt da nicht hergestellt werden will soll aber andererseits hast du halt diese,
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es ist der wärmste also der heißeste Sommer in der Geschichte also heiß ist da die Welt stirbt auch da schon irgendwie also das wird er nicht wirklich erwähnt also auch obwohl die halt ebenso innerhalb dieser.
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Natur dann halt irgendwie scheinbar in Harmonie leben ist ist er trotzdem schon mal in Norby immer was mobiles ist da halt schon dabei.
0:35:18–0:35:20
Mobile.
Florian Clauß
0:35:20–0:35:25
Also es gibt ja ich will ja ich könnte man da so rein interpretieren wenn ich jetzt vielleicht sagen soll
0:35:25–0:35:32
ist eher eine Sache von Iris gibt einen abgeschlossenen Kultur und Werte und Einverständnis Raum von dieser
0:35:32–0:35:42
Gemeinschaft in mir erstmal so auf den Linda erstmal gar nicht so durchdringend ne und was natürlich dann halt so ein Unterbau und es ist glaube ich so ein bisschen was.
Chris Flor
0:35:42–0:35:45
Ja aber ich ich würde sagen dadurch dass die Filme schon kennt
0:35:45–0:35:57
wissen wir worauf hinaus wir wissen wie wissen dass es halt eben diese Einklang mit der Natur ist also alt auch dadurch etwas vorwegzunehmen ist halt eben bezieht sich ja auch auf den ruhiger mehr in das ist halt dieser Folk Horror
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wo ist ja eben auch genau darum geht außerhalb von der von der,
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post-industrial Schnecken sterben.
Florian Clauß
0:36:07–0:36:10
Wir sind Bremsen übrigens in den Zeltner.
Chris Flor
0:36:10–0:36:19
Also das hat eben in seiner post-industrial world dann halt irgendwie dann wieder zurückgekehrt wird auf so einen nach nachhaltig.
Florian Clauß
0:36:19–0:36:28
Ja das ist auch ganz wichtig um und um noch mal dir diesen gap zwischen quasi zwischen der Zivilisation Skulptur aus den die Student.
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Und dem was dann halt quasi diese diese religiöse Gemeinschaft führen können Werte Werte Körper vor oder mit dem filmwerte Bauchfell.
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Das ist ja das können wir auf jeden Fall es gibt es gibt starke regeln,
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also es gibt halt nicht nicht und diese glückliche Gemeinschaft und eine Regel ist halt das ab einem gewissen Alter und das ist und das ist halt so was dafür ein ganz brutal macht,
0:36:51–0:36:54
der für Dich einfach hin und es geht halt ne.
Chris Flor
0:36:53–0:36:56
Na ja das ist erst wo man denkt oh hoppla.
Florian Clauß
0:36:55–0:37:08
Na und dieses unglaubliche ich ich mache das Wort ein Shake sogar ne gerne verbindlich immer wieder einen Podcast aber du unglaubliche Handlung dann zeigt nämlich
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72 Jahre,
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müssen sich quasi oder werden dann halt die älteren wären dann halt getötet oder müssen sich selber umbringen müssen von einer Klippe springen,
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und er in den Tod genießen bisschen so wie flucht ins 23
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the 100 mit dem Leser wenn man 30 wird muss man einen Laser rein das ist halt auch so wahrscheinlich erstmal so das Commitment wenn ich dazu gehöre dann stimme ich zu dass ich dann halt mich von dieser Klippe stürzt und dann geht's ja diesen dann kommen die alle mit und sind alle ok und auf 1.
Chris Flor
0:37:38–0:37:39
Die wird ja nicht was passiert.
Florian Clauß
0:37:39–0:37:50
Disney oben auf der Klippe wie dann halt die Frau da auftaucht und dann einfach runter springt auf so ein also auch schon deinen Kopf zerschellt,
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das ist auch sehr explizit also wird auch gezeigt wie dann halt der zerschmetterte Kopf und dann folgt ca der Mann der ältere Mann zögert so ein bisschen springt aber.
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Über so einen springt mit den Beinen runter und man sieht sieht man da schon vorher so ein ein ein Mitglied der der der Gemeinschaft der so einen großen Holzhammer trägt.
0:38:12–0:38:13
Und und.
Chris Flor
0:38:13–0:38:15
Schweden.
Florian Clauß
0:38:14–0:38:17
Da ist wieder ganz klassisch,
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Ursache Wirkung der Horror der alte Mann liegt da und so ein bisschen so eine hat sie nicht getraut und mit dem Kopf dann runter zu springen was er will und will eigentlich nicht sterben und dann kommt der.
Chris Flor
0:38:29–0:38:41
Ja nee aber es ist ganz wichtig dass auf der fängt halt an zu schreien der sitzt ja der hat sich das Bein gebrochen offener Bruch des beiden hängt eigentlich nur noch so lose an so ein bisschen Haut dran rum er schreit aber dann alle Leute rundherum die,
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also als Gemeinschaft spüren die auch alle authentisch den Schmerz an dem und fange hat alle an zu schreien also.
Florian Clauß
0:38:47–0:38:49
Bestimmt ja ja ja genau das ist.
Chris Flor
0:38:49–0:39:00
Richtige richtige authentischer Schmerz alle schreien und dieser Schmerz der hat diese Gemeinschaft zugefügt wird durch diesen Schmerz der des Individuums das Individuum,
0:39:00–0:39:07
das halt Schmerz hat wird gibt dir der Schmerzen von eingetragen und er muss beendet werden und dann.
Florian Clauß
0:39:06–0:39:20
Genau dann wird einfach der dann später Hammer geschwungen und der Kopf zertrümmert und er wird dann halt auch also getötet also dass genau das immer muss sagen dieses diese Tüte dieser Körper der,
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der Gemeinschaft ne ist es auch so ein Resonanzkörper da ist er merkt man zum ersten Mal das,
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wie gesagt diese Gefühle dann halt Quali so oder die Schmerzen die Emotionen dann halt so von diesem ganzen so resoniert werden also wird er so verstärkt das kommt ja dieses Motiv kommt ihr dann immer wieder bis zum Schluss nachrüsten,
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Formung kommt er dann wieder er genau das ist ja die erste und dann ist natürlich bei dem und das ist halt immer,
0:39:46–0:39:55
das ist immer so die Frage die guten Horrorfilm ist das der dann halt glaubwürdig weiter erzählt dass die Protagonisten nicht in diesem Moment aufstehen sagen
0:39:55–0:39:57
ich bin draußen ich fahr weg ja.
Chris Flor
0:39:57–0:39:59
Level gibt es zwei von denen sagen dass.
Florian Clauß
0:39:59–0:40:05
Ja diese anders genau die Arbeit aber eben diese können ja nicht weg sondern die werden dann wieder von der Gemeinschaft an
0:40:05–0:40:15
geholt und ihr versteht das noch nicht ganz hinter der äußerlich ganz komisch aus aber wir können es uns bei uns Tradition wir machen das schon immer so bitte lasst euch nicht davon beeindrucken,
0:40:15–0:40:23
also aber das ist so ein ganz klarer Regelbruch mit der mit Quali dem westlichen Menschenbild,
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was man so hat na das ist halt so das ist halt so wo du auf einmal merkst okay wir sind in ganz anderen Wertesystem jetzt drin.
Chris Flor
0:40:30–0:40:36
Und es werde System lohnt sich weicher anzusprechen also diese Sache dass das Individuum halt,
0:40:36–0:40:48
es gibt also in unserer Welt hat man ja irgendwie quasi oder hatte ich dann mir so gedacht die Illusion dass man potentiell das Individuum die Möglichkeit hat unbegrenzte leben,
0:40:48–0:40:57
und dass durch diese Sache dass man sagt wir genden das Leben einfach um damit das Individuum der Gesellschaft nicht,
0:40:57–0:41:04
zur Last fällt und auch damit das Individuum seine würde vielleicht behält gegenüber.
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Also wird wird wird das Leben quasi mit mit 72 beendet,
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das ist halt einfach geil also diese Illusion wird einfach halt weggeblasen es ist gibt es nicht diese Unsterblichkeit des Individuums,
0:41:17–0:41:26
im Individualismus im westlichen in villöses den gibt's halt nicht der ist gibt hat die Gemeinschaft die Gemeinschaft lebt weiter diese Minecraft lebt nachhaltig weiter,
0:41:26–0:41:33
also dass die und da hin in zugehend merken da halt eben auch Erde,
0:41:33–0:41:41
Grinch ist ja auch dann später in diesem Gespräch wie das denn hier aussieht dass man so Inzucht z.b. vermeiden da wird halt gesagt ja wir,
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passen schon sehr gut auf und wir Ingenieuren deshalb schon sehr wer sich mit wem,
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wer mit wem halt Kinder kriegen kann und außerdem holen wir uns von Zeit zu Zeit auch so nublas nennen sie das also neues Blut von außen rein,
0:41:55–0:41:58
Und also quasi,
0:41:58–0:42:07
ja also diese diese Gemeinschaft oder merkt halt sowohl eben Geburt und Tod Sexualität all diese Sachen sind Gemeinschaft.
Florian Clauß
0:42:07–0:42:08
Kontrolliert ja.
Chris Flor
0:42:07–0:42:18
Fortpflanzung und und so weiter ist ja es ist alles wird alles von der Gemeinschaft bestimmt.
Florian Clauß
0:42:17–0:42:30
Ja es ist so ein bisschen erlaubt mir den Sidekick auf meinem auf die unsere auf die Folge davor mit Ameisen Ameisen sind ja auch wenn die dann ein gewisses Alter erreichen dann ziehen sie sich auch zum Sterben zurück und es gibt immer um dich mein Schatz
0:42:30–0:42:35
aber das habe ich gemeint.
Chris Flor
0:42:36–0:42:40
Da kann ich ja nichts dafür aber ja wir müssen trotzdem mal schneller.
Florian Clauß
0:42:40–0:42:46
RM nicht zu aber wie viel laufen auch langsamer vielleicht wenn wir Laura stiller laufen dann geht die Handlung auch schon.
Chris Flor
0:42:45–0:42:48
Meinst du vielleicht wann sind wir schneller wieder angekommen und dann müssen wir.
0:42:49–0:42:51
Müssen auf eine Runde gehen.
Florian Clauß
0:42:50–0:43:03
Wie viel rund Müller okay also dieses der erste verstörende Einschnitte in in dieser Geschichte und ich kriege ihn ja ganz zusammen weil ich muss gestehen ich habe das zweite Mal den film,
0:43:04–0:43:10
in schneller Geschwindigkeit geguckt und dann ab und zu mal gibt's gibt es.
Chris Flor
0:43:10–0:43:19
Nenne die sind halt relativ interessant die verschiedenen Personen reagieren da anders darüber auch auf den Sack also der Mark ist überhaupt gar nicht erst hingegangen da könnt ich halt ein Mittagsschlaf,
0:43:19–0:43:28
ich bleib da der in den Unterschied nicht aus halt die flotten Schweden hat sich anzugucken und hat dort auch seine synovate seine E-Zigarette da,
0:43:29–0:43:40
und dann dieses Paar aus London die drehen halt total durch als sie das sehen und lassen sich auch nicht beruhigen und entschließen sich das am nächsten Tag abreisen,
0:43:40–0:43:43
Dani Dani selber möchte auch abreißen.
0:43:44–0:43:52
Kommt dann aber das ist in der in den normalen Karten nicht drin das ist in diesem Director's Cut ist es dann da gibt's nur eine Nacht Szene noch mal,
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boah irgendwie ja doch noch 100.000 und da ist es dann wirklich nachdem gesagt vielleicht wurde deswegen rausgeschnitten ist hat noch ein weiteres Ritual wo dann halt einen Baum an dem sie geopfert wird der Baum ist halt so geschmückt,
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oder wird in der Baum in Wasser rein geworfen und dann sag dann und wie so ein Theaterstück ins hat der Schmiede auch gesagt dass die ganze dieses ganzen Rituale sind wie ein Theaterstück,
0:44:16–0:44:28
er kommt in einer bevor er sagt es scheint als ob sie also der See noch nicht satt ist hört ihr das so Grummeln ihres Magen sondern ein Ich höre es nicht oder vielleicht doch und dann kommt halt so ein Kind kommt das.
Florian Clauß
0:44:28–0:44:32
Das habe ich gemacht.
Chris Flor
0:44:31–0:44:45
Ist halt auch so geschmückt wieso einbauen wir sind Weihnachtsbaum und sagst du nein dann dann opfere ich mich dann musst halt vielleicht ein Mensch dann auch rein und dann kann sie halt ok und Dani ist Gesicht ich die Drähte als Handy langsam,
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daneben die das Kind an an Füßen und an an Schultern und also zwei Leute und schwingende sind beliebt legen den Stein auf dem Bauch und schwingendes so als wenn dann kurz davor deshalb reinpassen treffen dann,
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Dani geht das vor sag Neustadt und dann tritt aber auch eine von diesen Schweden und sagte Stopp sie der Junge der Junge war jetzt so mutig schon das reicht schon aus als Opfer und hat auch von da hatte ich nicht gefragt ob das halt auch,
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ob Dani quasi das gibt Schwickert hat diese,
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also schon somit in das kollektive kollektive rein oder ob sie das vorweggenommen hat aber.
Florian Clauß
0:45:26–0:45:34
Also ich meine man könnte hier noch mal so einen kleinen zeitkick aufmachen in Richtung Opfern weil es ist ja auch ein ganz wichtiges Motiv bei diesem,
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Film es geht dir dann halt quasi auch in die höchste opferformel Menschenopfer geht das ja wieder sehr ausnutzen ist er.
Chris Flor
0:45:41–0:45:43
Und wieder ruhiger man ist dann ja auch dann wieder.
Florian Clauß
0:45:43–0:45:53
Genau da ist sie auch sehr also Anfang ist ja jetzt eine kultische Handlung die ganze ja schon immer und es ist halt genau ich will mal sagen so jetzt.
0:45:54–0:46:04
Wenn man jetzt von der Vernunft orientierten Gesellschaft aus geht in dir das irgendwie jetzt jetzt keinen kein religiöser in nichts religiöses gibt,
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dann musst mir auch nicht Opfer Nacken abgelaufen ist immer so eine 1 einer Gottheit oder einer anderen Spiritualität dann einfach für für,
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meistens darzubieten und hat damit die Ernte damit halt irgendwie Lebensgrundlagen dann Lebensgrundlagen wiederhergestellt werden dass das halt und man geht dann von einer anderen,
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Instanz und das ganz allgemein zu fassen aus und die dann halt durch die Opfer besänftigt beruhigt oder angesprochen ist und man hat dir ne Lebensgrundlage mit das so weitergehen kann
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hergestellt wird na das ist so ganz grob gesagt und es ist immer so ein Teil geben und dann wieder auch was bekommen also es sind Deal Situation die da geschaffen wird.
Chris Flor
0:46:47–0:46:54
Was sie hat eben dann interessant finden bei bei dem Mittsommer im Vergleich zu eben mit dem vickermann Scheiße hast du den dann noch mal an.
Florian Clauß
0:46:54–0:46:55
Nee ich habe mir die ich habe.
Chris Flor
0:46:55–0:46:57
Okay weil ich habe mit denen extra vorher noch mal an.
Florian Clauß
0:46:57–0:46:59
Wie viele mal durchgelesen ekd.de.
Chris Flor
0:46:58–0:47:09
Bye bye bye week man hattest du eben dann halt auch du hattest ihn so eine ländliche Gemeinde und du hattest dann halt so einen adligen der dann halt dazu kam das ist dann der Vorfall gewesen von dem Christopher Lee,
0:47:09–0:47:13
und die Kundin hat eine bestimmte Art von,
0:47:13–0:47:20
Agrikultur dafür schaffen mussten die Menschen halt auch er eins mit der Natur sein und deswegen hat er so eine Sünde heidnische,
0:47:20–0:47:29
Religion der eingeführt die halt eben dann so auch sehr das widerspiegelt was ich früher mal gegeben hat und dann wurden hat auch verboten das heißt jeden Menschen die das lebt,
0:47:29–0:47:33
haben an diese Geschichte geglaubt bei dem Midsommar scheint es mir,
0:47:33–0:47:41
dass die ganzen bietest den besten erklärt wurde war das wo das immer auf eine Art erklärt die gezeigt hat dass es nie also nicht zynisch aber doch,
0:47:41–0:47:50
reflektiert und wissenschaftlich und wir wissen alles so das sind alles nur Gleichnisse unsere Opfer und so weiter also,
0:47:50–0:48:00
wir machen das z.b. die Leute springen darunter nicht um Opfer wirklich da zu bringen sondern das ist alles in der Tradition so aber wir wissen in Wirklichkeit ist das,
0:48:00–0:48:02
also diese ganzen Rituale sind,
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werden dann doch rational irgendwie erklärt und haben alle diesen dieses Motiv der der Gemeinschaft der starken Gemeinschaft in der Nachhaltigkeit obwohl halt alle sich bewusst sind dass das dieser religiöse Unterbau,
0:48:17–0:48:20
wohl fehlt also hauptsächlich größtenteils.
Florian Clauß
0:48:20–0:48:29
Vielleicht auch noch mal dazu dass diese die innergemeinschaft ja auch so der der Qualität der heiliger Ort der der der,
0:48:29–0:48:36
der Ort wo sie auch so also das Innerste zusammengehalten wird das Handy Bibliothek ne also Hilfe,
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über diese ganze Runenschrift die auch auftaucht irgendwie eine Schrift geführte Gemeinschaft
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aber gleichzeitig wohl dass du auch völlig wieder so wie du sagst oder nicht so Ebenen Horrorfilm übereinander kommen die einfach so aus ganz anderen quotation zusammen gespielt werden es ist halt so,
0:48:53–0:48:58
das wird ein Buch quasi da gibt es eine behinderte.
Chris Flor
0:48:58–0:49:05
Du in den Frühling gezüchtete sowieso wieder Papst also in der vermittelnde Instanz zwischen dem,
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ein zwischen den Nissan des ursprünglichen und wir haben quasi über gezielte Inzucht ingenieuring Inzucht Engineering haben die eine Person geschaffen,
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die deren am Bewusstsein nicht eingetrübt wird durch rationales Denken also quasi eine Verbindung hat er zu diesem ursprünglichen und und und die Person Schatz gibt um diese,
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der malte mit Fingerfarben in der oder die.
Florian Clauß
0:49:37–0:49:43
Wenn Sie kannst du vom Gesicht her nicht so richtig identifizieren sehr entstelltes Gesicht,
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und genau sie mal dann oder eher mal dann den Fingerfarben über diese Seiten würde sich auch davor schon bisher immer ein gewisses Abstraktion Slayer na ist ja genau,
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diese reflexionsebene die sie selber dann halt mittragen und sagen das ist ja kein echtes Opfer wir machen das sind nur als Zeichen Leerzeichen ist in,
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wird es aber gleichzeitig fängt dann halt diese Person an da drauf zum Malen und das und und und das wird Inhalt auch in dieses Buch wurde Inhalt auf die Seite übermalt und würde einige Schriften mit zu lesen ist,
0:50:11–0:50:16
das Buch wird dann halt bei so einer bei so ein opferritus würden halt auch daraus vorgesungen.
Chris Flor
0:50:16–0:50:31
Ja was aber halt auch eingesetzt sagen wir dir die älteren wir nehmen dass diese dieses diese Darstellung des unbeeinflusste vom rationalen denken und wir interpretieren das und dann werden wir auch einen runter rum geschrieben in diese Bücher.
Florian Clauß
0:50:30–0:50:32
Ja stimmt genau.
Chris Flor
0:50:32–0:50:44
Das heißt die es gibt also das wird dann auch nicht dass wir dann doch wieder vermittelt und auch wieder du hast halt eigentlich hast du dann auch wieder die die rationalen älteren die denn auch wieder,
0:50:44–0:50:53
die das hat eben einfach also es ist dann auch wieder nicht und es ist nicht unvermittelt enthalten vermitteltes.
0:50:54–0:50:59
Nr vermittelte Botschaft den Inhalt auch vielleicht verfälscht man weiß es ja nicht nehmen also.
Florian Clauß
0:50:59–0:51:02
Ich habe das ist halt auch ein Mittel von einem guten Horrorfilm,
0:51:02–0:51:10
im Sinne Bedeutungsebene einfach nur anzudeuten oder so anders um das zu visualisieren,
0:51:10–0:51:17
und einfach da hinzustellen und dann gibt's natürlich total viel Bedeutung Träume die da rein gelesen werden können diese halt wieder so
0:51:17–0:51:28
wie wir das jetzt gerade machen das kann man ja so um die Schrift ist dann halt quasi ein kulturelles Zeichen für und alles ist es halt toll weil dieser Film ganz viele solche Räume aufbaut ne.
Chris Flor
0:51:28–0:51:37
Ich habe eine Idee wie wir jetzt ein bisschen schneller vorankommen ich denke jetzt kippt diese Film nämlich um mal kurz und wird schon im Slasher-Film und dann halt in der traditionellen Schläuche.
Florian Clauß
0:51:37–0:51:38
Genau das.
Chris Flor
0:51:38–0:51:44
Wird halt jeder wenn was schlecht macht wird man dafür bestraft und zwar mit dem Tode,
0:51:44–0:51:48
so ein Talent also dass das ist ja auch wieder werden den VKU,
0:51:48–0:52:02
halt eben wie VI man aber wir haben halt auch eben diesen Slasher-Film jetzt wo dann halt auch richtige Echo ist ganz starke Echos Texas Chainsaw Massacre und so weiter solche Sachen drin sind mit Gesicht mit Haut Haut Masken und welchen Geschichten,
0:52:02–0:52:11
Leatherface wo dann halt jetzt nach und nach alle getötet wenn ich habe jetzt auch aufgeschrieben was jetzt diese Sünden sind die hat jede Person,
0:52:11–0:52:13
dann halt so begeht also wir haben,
0:52:13–0:52:28
Sünden werden bestraft mit dem Tod Wasser die ersten du hast ja diese diese dieses Pärchen aus London die halt abreisen wollen das so ein bisschen so eine moralisieren die sagen das ist falsch wie ihr das macht unsere West unser westliches Verständnis von Individualismus ist wichtiger,
0:52:28–0:52:34
Und und dieser diese Illusionen Unsterblichkeit des Individuums ist wichtiger als was ihr halt jetzt hier macht die werden.
0:52:34–0:52:44
Die verschwinden war am Anfang in diesem Film verschwinden dann hat die Leute mein hört hat vielleicht meinen Schrei in der Ferne weiß aber nicht genau was mit denen passiert gehört genauso hast du denn den Mark.
0:52:45–0:52:46
Der.
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Irgendwie hat eben so eine so eine gewisse Respektlosigkeit immer zeigt was hat Susanne Charaktereigenschaft ist d was gemacht wenn als diese diese zwei alten gestorben sind verbrannt werden die wären dann auch schon die Asche wird auf in den
0:52:59–0:53:05
ahnenbaum das sind tut der Baum der da liegt wird wird die Asche drauf gesagt und er muss halt irgendwann mal Schiffen,
0:53:05–0:53:13
und pinkelt dann halt an den Baum und wird dann halt da die die sieht einer besonders einer von denen Dorf Leuten,
0:53:13–0:53:17
von der von der Gemeinde ist halt sehr erschüttert davon,
0:53:17–0:53:27
und der wird dann halt auch so von der Frau Weg gelockt die wohl irgendwie auch schon Auge auf ihn geworfen hatte vorher aber die wird er weg gelacht und der taucht Inhalt auch nicht mehr auf.
0:53:28–0:53:28
Manager.
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Nee aber dann spielt er komme gleich dann wenn wir können jetzt gleich mit Zeitraffer dazu du hast halt denn jetzt auch den,
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der Christian nachdem dieser dieser Sprung von dem Felsen passiert entschließt sich Christian halt eben auch,
0:53:43–0:53:54
seine Doktorarbeit weil der hatte die ganze Zeit nicht gewusst worüber er seine Doktorarbeit schreiben soll weil halt eben so ja also weiß ja nicht wohin hat sich dann halt auch.
0:53:54–0:53:59
Hängt sich halt an so Sachen eigentlich immer ran ne und der hat sich dann.
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Entschlossen okay ich schreibe jetzt auch meine Arbeit hier rüber und erzählt es Inhalt dem Georges,
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jedes hat mir geplant hat der Drucksensor ist halt total angepisst und und wirft ihm dann halt eben auch so Sachen vor du hängst nicht überall nur dran Du hast keine eigenen Ideen und so weiter und und Christian sagt nee ich mache ich mache das trotzdem und an.
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Okay sie hatten also Josh fängt dann an zu recherchieren um den halt diese Arbeit zu schreiben lässt sich diese Sache mit diesen Büchern mit in der Heiligen Schrift auch erklären,
0:54:28–0:54:40
und fragt ob er die fotografieren darf der der älteste der ältere der aus aus dem aus dem aus der Gemeinde ist also so ein Geistlicher oder so sag ihm nein kannst du nicht fotografieren,
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so schleicht sich nachts in diese Bibliothek hinein wo diese ganzen Bücher stehen und fängt an mit seinem Handy die Dinge so zu fotografieren.
0:54:48–0:54:58
Und auf einmal hörte was dreht sich rum und danach hier Mark bist du das und dann ja dann kommt halt Mark da drauf zu und dann kriegt er auf einmal eins über die Rübe gehauen.
0:54:59–0:55:04
R&M dann sieht man sie in das Gesicht von Mark und sieht halt eben das ist halt so ne,
0:55:04–0:55:14
Leatherface mäßige halt so eine Gesichtsmaske dann halt dann vor geschnallt ist über bald jemand an der wir wissen nicht genau wir wissen gar nicht wer wir aus dem Dorf hat jemand aus dem Dorf.
0:55:15–0:55:24
Also jetzt bleiben zu dem Zeitpunkt bleiben von diesem juxplatz bleiben eigentlich nur noch Christian und Danny übrig und da ist in erzählt der letzte Akt,
0:55:24–0:55:30
passiert Inhalt der Wii die letzte Feierlichkeit der Meier quasi jetzt fängt er an zu regnen.
0:55:31–0:55:41
Der maientanz und diese ganze da was sie auch noch angebahnt hat ist das relativ offensichtlich wird das eine,
0:55:41–0:55:49
ein junges Mädchen aus dem Dorfer die hat gerade die Geschlechtsreife erreicht hat dass sie wohl plant irgendwie mit dem Christian,
0:55:50–0:55:56
anzubandeln also auch schon Bilder gesehen hat vorher und sich entschlossen hatten mit ihm und im.
Florian Clauß
0:55:55–0:56:00
Na ja und er hat in seinem Fall hat er dann auch einen Schamhaar.
Chris Flor
0:56:00–0:56:05
Schamhaar was hat sowas ja auch vorher gelernt haben das ist ebenso ein Ritual zum Liebeszauber Ritual.
0:56:05–0:56:11
Also das Dispo an sich halt irgendwie alles an und.
Florian Clauß
0:56:11–0:56:17
Und ich immer nur sagen dass Dani halt quasi mehr und mehr in dieses Zentrum von dieser Gemeinschaft.
Chris Flor
0:56:17–0:56:31
Geh mal hier dran an den ahnenbaum wir waren jetzt da bei dir der letzte Tag der wir haben zwei Überlebende quasi also final Girl und und noch eine ein Opfer.
Florian Clauß
0:56:31–0:56:44
Genau wie ich wollt nur sagen dass Dani immer sich mehr in das Zentrum von dieser Gemeinschaft gerückt wird oder sich also es ist halt so dass ich weine dann wird sie halt gerade zu der,
0:56:44–0:56:46
Midsommar was ist das denn für ein.
Chris Flor
0:56:46–0:56:53
Mit zum und dann möchte ich auch noch mal sagen es ist seltsam die sagen einerseits Mittsommer also mit Sommerfest aber die sagen auch die may Queen.
Florian Clauß
0:56:53–0:56:56
Wie genau may Queen genau das ist.
Chris Flor
0:56:55–0:56:57
Mai warum im Mittsommer im Mai.
Florian Clauß
0:56:57–0:57:08
Kann ich auch genau das haben die auch so abgespeichert als McFit wenn er aber sie wird sie wird in auch in einen Rausch Ritual dann wurde gemeinsam Drogen genommen.
0:57:08–0:57:18
Um den Maibaum und dann quasi sowieso Auslese der war zuletzt übrig bleibt ist gerade so die Maikönigin in ja.
Chris Flor
0:57:18–0:57:27
Wir haben es ja vielleicht erklären das war also ein bisschen also auch so parallel zu verdiene zwei sein zwei Sachen bei an sich an einmal dieser,
0:57:27–0:57:32
dieser Maitanz wurden halt die Geschichte erzählt wird,
0:57:32–0:57:46
das als die alte Zeit hätte der Teufel alle irgendwie besessen und die hätten sich alle zu Tode getanzt und jetzt würde das jedes Jahr tanzen die Frauen in um Umgebung
0:57:46–0:57:52
die Stirn zu bieten und war diejenige die halt am längsten tanzen nicht umfällt ist Inhalt die may Queen,
0:57:52–0:58:06
gleichzeitig also das bei Ansichten gleichzeitig soll es auch zur Paarung kommen und das neue Blut von dem Christian in den Inn in das in die Gemeinschaft einzuführen über über diese Maja wie sie hieß,
0:58:06–0:58:14
die also von fondatioun dezidierten Liebeszauber mit ihm mit ihm gemacht hat und es die Sache ist auch das,
0:58:14–0:58:24
Dani das halt auch so am Rande mitkriegt und und Küsschen das auch mitkriegt aber es wird halt nie richtig thematisiert und sie das wohl auch so ein bisschen angepisst dass er sich dann nicht,
0:58:24–0:58:30
konkrete von distanziert dass es da wohl so paar Augen kommen soll ja und dann dann werden.
Florian Clauß
0:58:30–0:58:32
Ein chronisch oder.
Chris Flor
0:58:31–0:58:39
Ja ja nee aber das hat auch wieder Typ also ich habe deshalb wirklich glauben seine Sünde ist halt eben dass er dann so mit rein das ist auch diese Sache er wird dann,
0:58:39–0:58:53
auch von der ältesten von der Dorfältesten oder von der Leiter Leiterin oder sowas quasi Frau wird er dann in so ein Raum und dann erklärt sie sind sehr wir wollen dass Du Dich hier mit meiner passt irgendwie und dann sagt er eigentlich nun,
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ich bin doch hier mit meiner Freundin also sagt das wirklich auch,
0:58:56–0:59:05
und dann hat Dagi na ja nee aber es ist doch auch du möchtest doch deine Arbeit hier drüber schreiben und dadurch hast du dann einen tiefen Einblick in die deshalb hier funktioniert,
0:59:05–0:59:12
und dann sagt er sogar noch na kann ich das nicht auch so machen und zu schauen ohne dass ich damit involviert bin als er versucht dich da raus.
0:59:13–0:59:23
Und er sitzt dann draußen und schaut dieser Mai diesen Tanz zu und dann kommt jemand auf ihn zu und alle seine Frauen gibt ihm so ein Getränk in die Hand und sag ihr trinkt das in der fragt was ist das,
0:59:23–0:59:25
ja das ist ne.
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Das ist ein Getränk das macht deine deine Abwehr gegen neue Einflüsse macht Destiny dann tun kannst neue Einflüsse er auf dich einladen und er sagt ne ich möchte lieber nicht trinken,
0:59:36–0:59:43
ich habe Angst dass ich schräg drauf komme und die insistiert halt nee nee trink das und so weiter und dann ergibt es dann halt irgendwie weg,
0:59:43–0:59:54
also die Sache ist er hat wirklich versucht sich sicher gehen diese zu wenn Arbeit nicht genug also er hat nicht nee war nicht eindeutig genug hat nicht nicht also er hat sich dann als und als es dann nimmt,
0:59:54–1:00:01
weil halt eben seine Abwehrkräfte weg sind ist es eigentlich wegen geschiedene steht ein Pferd halt auf dieser Schiene seinem Unheil.
Florian Clauß
1:00:01–1:00:15
Extremes passiver Typ und der Hund steht halt auch in dir in der wird ja dann auch komplett passiv gemacht das ist kann man dann auch aber ändern aber gleich erzählt aber genau dann findet diese.
Chris Flor
1:00:15–1:00:22
Trink erstmal aber ab dem ab dem sind nur noch Substanzen in den drin die ihn dann halt wirklich er hat keine weil er in die.
Florian Clauß
1:00:21–1:00:23
Erinner.
Chris Flor
1:00:23–1:00:24
Er ist ja wirklich nur noch.
Florian Clauß
1:00:24–1:00:33
Ja er muss nicht noch nicht mal gehäutet werden wieder an das weiß ich schon die Fülle und genau es kommt sie dieser Paarung.
Chris Flor
1:00:33–1:00:37
1 in Edersee vorher noch.
1:00:37–1:00:44
Diese Seite total geil also diese Sache auch wo wo man merkt also Christian sitzt halt irgendwie daran schaut zu wie seine Danny,
1:00:44–1:00:56
quasi die tanzende um drum rum um diesen Maibaum sind erste 20 Girls und dann halt immer weniger die fallen hin erschöpft oder rennen ineinander fallen und dann ist halt immer weiter dabei sie ist halt ein außen,
1:00:56–1:01:04
Tage Amerikanerin mit CrossFit wahrscheinlich gestärkt und so weiter und ist bleibt Inhalt dann der ständig unter auf den Beinen und er merkt hat auch wie.
1:01:05–1:01:17
Da hat er das Getränk noch nicht getrunken er merkt wie sie quasi so von ihm ist schon so sich weg bewegt man sieht halt den ganzen Augen und man sieht halt irgendwie so für eine trauernde auf so eine Panik irgendwie in sein Gesicht erwachsen.
1:01:17–1:01:31
Und deine gewinnt dann halt und wird dann so hochgehoben und wird so weggetragen und und also während den Tanz merkt sie auch dann merkt Dani auch dass sie nicht nur Schwedisch versteht wenn die an die Leute schwedisch reden sondern dass sie sich.
1:01:32–1:01:39
Und also ohne Worte ohne Sprache kommunizieren kann mit anderen unter in dem Moment.
Florian Clauß
1:01:39–1:01:44
Das ist vielleicht auch der Moment wo das wo ich denn Qualität zusammen.
1:01:44–1:01:52
Übersinnlichen Thai, sonst ist er im Vergleich zu den film davor den heritage.
Chris Flor
1:01:51–1:01:52
Hereditary.
Florian Clauß
1:01:52–1:01:57
Den ich nicht aussprechen kann Film da ist ja auch vieles wird ja auch ähnlich,
1:01:58–1:02:03
Ingwertee ist er meinte ähnlich aber dann gibt's halt noch diese übersinnliche Ebene drin,
1:02:03–1:02:14
die kommt ja dann auch noch mal und und da den film ist halt nix Sinsheim wirklich der eine ist ja alles nur so quasi in dieser kultischen Gemeinschaft und wie verhandelt und SG.
Chris Flor
1:02:13–1:02:16
Als engineering hat will ich das.
Florian Clauß
1:02:16–1:02:28
Und das einzige was du natürlich passiert ist alles was du willst mache ich am Ufer vorbei lange und das einzige Grund ist nett immer so das was über sie nicht passiert ist dann eher so eine Rausch Erfahrung durch Drogen.
1:02:28–1:02:36
Evoziert neue ausgelöst und da halt auch ne das ist halt nichts was irgendwie übersinnlich.
Chris Flor
1:02:37–1:02:40
Außer halt eben dann mit viel Kommunikation da fängt Sohn hat an.
Florian Clauß
1:02:40–1:02:50
Ja ja da ist aber auch das könnte halt irgendwie weißt du wie halt Leute die auf LSD lesen sind können halt irgendwie wenn du dann über 95% der Schrift Updates Turnier.
1:02:51–1:02:57
Halt die ganzen Buchstaben lesen mein Herz ohne alles kann ja schon sein dass es der Zunge raus Erfahrung ist sie auch wie ein.
Chris Flor
1:02:57–1:02:58
Büstenhalter.
Florian Clauß
1:02:58–1:02:59
Ja also.
1:03:00–1:03:10
Genau und dann hast du eigentlich dann kommt das Finale so nah indem ist es der letzte Akt dann du wolltest mir mal was zu dem Tanz sagen.
Chris Flor
1:03:11–1:03:17
Ja nee eigentlich nur dass die ja das war es glaube ich schon.
Florian Clauß
1:03:17–1:03:26
Okay das macht und ich genau dann kommt es zu dieser völlig merkwürdigen Szene von dem wo die.
Chris Flor
1:03:26–1:03:39
Anna-Lena doch vielleicht dann doch also die Sache ist Inhalt Küsschen hat halt dann das Getränk getrunken die Dani wird hochgehoben wird weggefahren wie sagt irgendwie noch und er schaut so verloren sagt okay jetzt muss
1:03:39–1:03:44
Steam neue McQueen muss jetzt die die Felder segnen,
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und dann fragt er kann ich Küsschen mitnehmen und dann sage ich nein das musst Du alleine machen und dann wird die halt weggefahren und er bleibt alleine zurück alle haben halt so weiße Kleidung an Danny auch schon er ist der einzige noch in infinite Plauen,
1:03:57–1:04:05
Inseln im blauen T-Shirt und blaue Hose dunkelblau bleibt dann halt irgendwie so einsam zurück und verwirrt und hat auch,
1:04:05–1:04:13
fühlt sich nicht wohl in seiner Haut halt auch wegen diesem Ding was er dann halt genommen hat so und bleibt dann hat er langsam und dann kommt sie.
Florian Clauß
1:04:13–1:04:27
Genau dann gesehen aber vielleicht noch da allein SMS schon gesagt Dani ist vielmehr im Zentrum von diesem politischen Gemeinschaft aber muss auch sein dass es bei ihr selber persönlich so ist dass sie.
1:04:28–1:04:39
Auf einmal mit der Gemeinschaft ist ne weil wir wirklich immer so dieses Problem wo ist die Zugehörigkeit ihre Familie Fleck hat sich umgebracht oder ihr scheiß hat sie umgebracht,
1:04:39–1:04:42
und ihren Eltern getötet es gibt keinen,
1:04:42–1:04:52
LG Zubehör ist mit ihrem Freund nicht so richtig angenommen so habe angenommen wird von den Freunden verschwand es auch nicht so scheiße auf einmal ist nicht so ein bisschen so wie in der Gemeinschaft dann angekommen.
Chris Flor
1:04:52–1:05:01
Ja es gibt ja auch dieses Gespräch wo denn der Schwede der Freund als diese dieser bekannte von denen dann halt gesagt ja hier du bist halt du kommst das an der Welt,
1:05:01–1:05:10
wo ist halt immer darum geht was hast du was hast du nicht und so weiter und du hast zwar Christian aber fühlst du dich von dem aufgehoben fühlst du dich da zu Hause,
1:05:10–1:05:17
und ich habe hier einen zu Hause wir haben ja ein Zuhause meine Eltern sind auch gestorben die sind verbrannt als ich als ich ein Kind war,
1:05:17–1:05:29
und macht es dann schon irgendwie auf und Danny versucht ja auch die ganze Zeit immer Christian mit einzubeziehen versucht dann halt irgendwie seine Verbindung mit ihm herzustellen er halt aber auch so,
1:05:29–1:05:33
er blockt ist halt dann auch immer so ab er kann ja.
Florian Clauß
1:05:35–1:05:42
Genau und an und Lenkung ist in dieser Schlüsselszene der immer Mutter schon seit fast so biologisch Begattung,
1:05:42–1:05:54
Entdeckung Szene fällt in den Gemeinderaum auch wieder so kultisch hergestellt sind und ab Gemeinderaum alles aus Holz siehst du den halt mehrere nackt,
1:05:54–1:06:00
Frauen alle einen Alters die dann halt um um die 40.
Chris Flor
1:06:00–1:06:01
Altemeier.
Florian Clauß
1:06:01–1:06:02
Maja,
1:06:02–1:06:13
die auf dem Boden liegt in die Beine breit machen dann wird er also in ein einem Fell herangeführt Küsschen und es fängt Inhalt dieser Beischlaf an.
Chris Flor
1:06:13–1:06:17
Auch aber die singen alle auch gleich die die singen handelt.
Florian Clauß
1:06:15–1:06:28
Die sehen genau und und dann ist halt auch so diese Übertragung der ganzen Gefühle ja wird halt quasi von denen von den Frauen mit dem Hintergrund resoniert um die singen und tanzen dabei.
Chris Flor
1:06:28–1:06:37
Und also auch als dann Maja anfängt zu zu stöhnen fangen dann alle anderen Frauen auch mit ID denselben lautem Armen die dann halt auch nach.
1:06:38–1:06:45
Ja und unter die Maja und vielleicht also eine andere Frau so mittel alte Frau.
1:06:46–1:06:52
Ciao ciao ciao die also anstatt dass sie also.
1:06:53–1:07:02
Anstatt ist sie halt dem Küsschen in die Augen schaut schaut sie halt eben diese anderen Frauen die Augen es ist halt klar dass du es jetzt darum geht dass sie quasi ihre.
1:07:03–1:07:10
Wer was bedeutet das.
Florian Clauß
1:07:10–1:07:12
Hast du bekommen.
1:07:13–1:07:17
Aha ja also die sind auch voll dabei.
1:07:17–1:07:30
Gleichförmig PCV und und halt leichte hat Dani dann Wind bekommen von und kommt in diesen Raum rein und sieht dann halt genau diese Szene ja und,
1:07:30–1:07:37
stützten raus und hat wieder diese völlige Entzerrung in ihrem Gesicht also dieses und.
Chris Flor
1:07:38–1:07:39
Fängt auch an so zu schreien und zu.
Florian Clauß
1:07:39–1:07:54
Genau und und und und du hast das Gefühl der bricht dieser ganze die ganze Trauer das ganze Leid bringt in diesem Moment raus und sie kriegt dann aber auch dann kommen auch andere Frauen herbei und die nehmen das wieder auf.
Chris Flor
1:07:53–1:07:59
Ja die Frauen die ihr eigentlich gesagt haben sie soll da nicht hingehen sie soll nicht gucken was er denn passieren Danny geht dir trotzdem nur den Schein nach,
1:07:59–1:08:12
dieselben Frauen haben dann auch wieder so einen sehr authentischen Schmerz Teilen die mit der Danny jammern genauso wie sie und man merkt dass sie es halt auch ernst man also die obwohl sie wissen was das ist obwohl sie,
1:08:12–1:08:19
Erdteil diese Kultur sind Jeans ist Danny trotzdem auch schon Teil der Gemeinschaft der sie ihren Schmerz hat mit.
Florian Clauß
1:08:19–1:08:24
Mitzuteilen und auch in einer grandiosen sehen also ich glaube das ist so
1:08:24–1:08:33
wir sehen wo ich den Teil den schauen auf dem Rücken hatten also dieses Schreien und Stöhnen und auch von der Choreographie her ist es also,
1:08:33–1:08:43
diese alten somit gehen mit den Bewegungen des ganz ganz starke Szene ist das also da ist auf jeden Fall diese Geschirr Arbeit von Astra und die kamera Arbeit muss man wieder sagen,
1:08:43–1:08:52
und das was den film so sehenswert macht genau das ist glaube ich so der Punkt wo dann halt einfach der Kat bei dem Paar endgültig der break up Film,
1:08:52–1:08:57
es ist gebrochen ja und dann kommt halt gerade zum Ende hin es gab schon
1:08:57–1:09:08
a am Anfang so eine Hütte ein Haus das sieht aus wie so ein Hexenhäuschen was du in Dreiecksform hat und wo auch dann halt gesagt dass ich nie da da da kann man nicht reingehen das ist ein kultischer Ort,
1:09:08–1:09:12
ja und dann wird quasi in diesem Haus ne.
Chris Flor
1:09:12–1:09:14
Na du feierst noch.
1:09:15–1:09:17
Weil die dann dann kommt nämlich noch mal hin die sitzen alle noch.
Florian Clauß
1:09:17–1:09:19
Jetzt gibt's freier.
Chris Flor
1:09:18–1:09:24
Also Lea gut der Christian nämlich nachdem dann hat auch so eine Frau nimmt seinen Po und und.
1:09:24–1:09:35
Das dass er endlich fertig wird damit er die Begattung endlich zu Ende ist er ist halt total und Didi Didi Maier legt sich schon so auf dem Rücken macht die Beine hoch damit der Samen und sag ich will das Baby schon in mir,
1:09:35–1:09:37
NDR Kristin ist jetzt egal.
Florian Clauß
1:09:37–1:09:39
Wie bei Big Lebowski diese.
Chris Flor
1:09:39–1:09:45
Ja genau genau der Christine sind dafür schon egal den lassen sie einfach hin in Frieden der hatte seinen Job.
1:09:47–1:09:56
Der rennt hat dann sogar aus irgendwie nackt schämt sich auch so im Trend Inhalt im Internet immer noch drauf irgendwie rennt in so ein Haus rein sieht da den,
1:09:56–1:10:07
ein den Londoner am an der Decke hängender sein auch Sitze die Haut ist abgespannt wieso Flügel und Blumen in den Augen und so weiter also sind doch auch aussehen wie ein bisschen in diesen,
1:10:07–1:10:11
Hannibal TV-Serie irgendwie.
Florian Clauß
1:10:11–1:10:25
Sehr wenige Securvita aber so die Haut aufgespannt und dann aber im Hühnerstall sowieso rituell arrangiert hat ja der dann halt irgendwie auch wieder sowas abartiges hat ne genau.
Chris Flor
1:10:25–1:10:28
Und dann hat sie mit Blumen auch in so natürlich und dann kommt er halt so man rein,
1:10:28–1:10:36
und so bläst die man hat und Staub ins Gesicht und dann sieht man so von seiner Sicht der fliegt so auf dem Boden so schräg und dann kommt er runter,
1:10:36–1:10:46
und tippen Sie die kommt ihr mit den Fingern aufs Auge zu und dann sieht man halt wie dann erst die eine Seite macht den Finger so runter an dem einen Auge sieht man wie die rechte Seite
1:10:46–1:10:57
erst dunkel wird und dann wird die linke Seite dunkel also der kann noch nicht mal die Augen schließen dann wird er von außen gemacht und dann die nächste Stelle ist halt die Kamera zu dunkel und dann wird's wieder auf der rechten Seite hell auf der linken.
1:10:57–1:11:05
Denn so eine Frauentag ok du kannst nicht reden du kannst dich nicht bewegen gehst du weg und er sitzen und im Rollstuhl,
1:11:05–1:11:19
und dann sind wir auf dem Platz und dann wird halt gesagt und dann wird halt die Auflösung dann wird er gesagt ok wie jedes Mal in dieser Feier wir bieten neuen Opfer da 4insider vier new blood,
1:11:19–1:11:20
und 1,
1:11:20–1:11:34
da darf unsere neue may Queen darf entscheiden wer das ist ob es einer von uns ist oder der letzte Nougat der übrig geblieben ist der Christian also die ins die die new blood die gestorben sind natürlich die alle alle die halt bis jetzt getötet wurden,
1:11:34–1:11:46
und dann haben sich ein paar Leute bereithalten haben wir die zwei alten von den von den Einheimischen die sind auch schon dabei zwei haben sich bereit erklärt irgendwie geopfert zu werden.
1:11:47–1:11:49
Also reden auch von Menschenopfern schon die wissen jetzt,
1:11:50–1:12:00
diese Menschen auf der und Dani soll halt jetzt entscheiden soll hat jetzt einer von der Gemeinschaft getötet werden oder halt eben der new blood Christian und man sieht halt ihr Gesicht und man sieht sein Gesicht,
1:12:00–1:12:08
Und also sein Gesicht des Ausdrucks tot weil weil er sich halt nicht bewegen kann aber die Augen ganze Jahr Inhalt,
1:12:09–1:12:18
und man sieht aus Danis Gesicht irgendwie eine Trauer aber halt dann auch erkennen dass sie halt eben den Küsschen als Opfer dann halt auserwählt.
1:12:19–1:12:24
Werde das passiert und das ist glaube ich eben diese Sache dass sie dass sie diese Entscheidung,
1:12:25–1:12:31
entweder sie sagt okay ich möchte also können wir halt überlegen ich möchte meine also entweder ich möchte den Küsschen bestrafen oder,
1:12:32–1:12:43
ich möchte also Valeria meinen Vertrauen verletzen oder was ich mit der Frau geschlafen hat oder was auch immer oder weil er halt kein guter Freund ist oder oder ich möchte auch die Gemeinschaft,
1:12:43–1:12:44
nicht,
1:12:44–1:12:56
ich möchte die Gemeinschaft schützen ich möchte niemand von unserer Gemeinschaft Opfern lassen ich möchte lieber den Nudeltopf Anlassen von der von außen kommt ich glaube da ist dann halt eben das ist nicht so ganz klar warum sie halt diese Entscheidung.
Florian Clauß
1:12:55–1:13:02
Ja also ich glaube das ist dein Sohn auch diese Assimilation in den Wertegemeinschaft
1:13:02–1:13:10
wie sie auch schon so quasi am eigenen Leib gespürt hat ne und das lässt sie dann halt dazu bewegen weil sie merkt dann ist diese Gemeinschaft ist in 1,
1:13:10–1:13:21
als Indianer Gemeinschaft wo ich herkomme hier ist ja genau dieser gap zwischen der westlichen Kultur und dieser religiösen Kultgemeinschaft na und das ist ja auch da knüpft sich ja mal so eine ganze
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interessante Kritik an dem Film auf nämlich das quasi das können wir gleich noch mal drüber reden aber vielleicht erzähl mir jetzt kurz
1:13:31–1:13:37
den Schluss nah der Schluss ist dann das dann halt Quali Opfer aufgebaut werden in diesem Dreiecken Haus.
Chris Flor
1:13:37–1:13:44
Finnisches Strohpuppen den dann die Gesichts heute von diesem toten dann so aufgezogen werden und dann sitzen hat lebend,
1:13:45–1:13:50
noch die beiden die beiden Schweden halbsitzende noch irgendwie mit dabei
1:13:50–1:13:58
mein hatte vorhin ne Szene auch wo dann halt ein Bär der die ganze Zeit irgendwie auch im Käfig ist aber nicht erwähnt in dem Ort an ist der denn sie rausgenommen wird und dann
1:13:58–1:14:07
wird an der Christian halt in diesen Bär rein mit dem berfeld oben drüber schaut danach aus dem Maul quasi so raus sitzen auch und schaut halt jeder sowieso
1:14:07–1:14:14
passiv halt vor sich hin dann wird dann halt dann auch so ein so einer von den älteren sagt dann irgendwie
1:14:14–1:14:25
du böser Bär du wirst jetzt auch hier geopfert und während du hier sitzt und brennend denke darüber über deine Untaten Nathan also.
1:14:26–1:14:34
Aufgebrummt und unten sitzen da und das geil fand ich halt eben auch noch dann kommt ihr dann rein und dann kommt in einer rein mit so einem,
1:14:34–1:14:43
mit so einer getrunken und wenn du so eine kleine dann kann das Medikament auf dem Stäbchen und dann geht er zu den beiden Schweden hin nicht zum Christian aber das sind meine Schweden und sagt hier,
1:14:43–1:14:52
the year I feel no pain also für keine Schmerzen und gibt dir in den Hals so ein so ein Ding auf die Zunge damit die keine Schmerzen fühlen.
1:14:53–1:14:56
Und dann Tür geht zu den Tim nisthaus,
1:14:56–1:15:08
aber dann passiert halt die sitzen alle drinnen und die Flammen kommen und und man sieht hat das Gesicht wieder von Christiane der Bär brennt aber er kann ja nichts mehr kann sicher spüren aber ich kann ehrlich sagen und dich nicht bewegen,
1:15:08–1:15:14
und dann erreicht das Feuer diese beiden Schweden und auf einmal spüren die Schmerzen fangen halt an zu schreien,
1:15:15–1:15:20
na und das ist dann halt diese angesehene erstens also Gigi feel no pain aber die spüren den Schmerz.
1:15:21–1:15:29
Aber dann denk mal ok vielleicht wurden die irgendwie an der Nase herumgeführt aber dann gehst du halt raus und dann fangen die ganzen im Dorf fangen auch alle an zu schreien,
1:15:29–1:15:34
von dem Schmerz der Verbrennung von den also wissen die auch dass der sehr geht,
1:15:35–1:15:42
den Schmerz nicht gemacht hat und dann diese die letzte Szene und und diese Wahnsinn da sollte man das vielleicht überreden,
1:15:42–1:15:51
ist in Haltingen alle brechen zusammen und schreien und du hast du Dani und sie ist in diesem Blumen riesen Blumenkleid wie sieht's oder so eine große Raupe oder so sein.
1:15:52–1:15:58
Irgendwie und wie schaut sich das Ganze so an und sie fängt dann an so zu strahlen auf einmal.
Florian Clauß
1:15:58–1:16:04
Ja das ist ja bevor sie bevor sie dann halt auch wirklich in diesem Schmerz nehmen aber sie ist schon.
Chris Flor
1:16:02–1:16:06
Nenne mir der Schmerz kommt die letzte Szene.
Florian Clauß
1:16:06–1:16:13
Bitte das Wetter aber davor ist ja auch so jetzt ist es fertig bestimmt Angst Gesicht was ich schon vorher hatte und dann,
1:16:13–1:16:25
dann passiert es auf einmal wohin totale Strahlen in die völlig völlig glücklich glücklich überstrahlt dann in die Kamera guckt und dann die schwarzen ändern dann ist der Film.
Chris Flor
1:16:25–1:16:32
Na ja und dann kommt deine Witzany im gonna shine anymore ne aber ich fand das halt eben das dass sie lacht also das ist in die Sache sie.
1:16:33–1:16:43
Ist die Teil der Gemeinschaft die halt mit schmerzt ist sie nicht sondern sie lacht weil sie Teil dieser Gemeinschaft jetzt ist aber irgendwie ist quasi,
1:16:43–1:16:55
also hat sie sich da jetzt rein geschummelt na die Sache ist sie ist in quasi das darauf genommen in diese Gemeinschaft aber sie ist ja wirklich nicht Teil der Gemeinschaft sein wenn sie Teil der Gemeinschaft wäre würde sie den Schmerz Teilen.
1:16:56–1:17:04
Sieht halt ja wieder den Schmerz mit dem Christian noch teilt sie den Schmerz mit der Gemeinschaft sondern sie lacht halt niemand lacht dort.
Florian Clauß
1:17:03–1:17:09
Ja ja ja ich mögen müssen uns die noch mal angucken weil ich das denke diese Screenshots die ich gemacht habe genau.
Chris Flor
1:17:09–1:17:11
Ich will Hunde fertig habe genau geguckt ist ganz.
Florian Clauß
1:17:11–1:17:24
Aber dieses total angsterfüllte Gesicht erhielt ich habe schon das Gefühl dass sie dann halt diesen Schmerz verspürt und dann also quasi mit der Auflösung dass die Hütte zusammen und er ist halt gerade dann das getan wurde das,
1:17:24–1:17:28
die Opfer vollbracht und dann fängt sie an so zu Strato habe ich das in der.
Chris Flor
1:17:27–1:17:31
Julian mir aber nicht also die anderen sind noch am schreien.
Florian Clauß
1:17:31–1:17:38
Sehr gut aber sie ist dann halt irgendwie so ja okay angekommen also ich hatte so ein bisschen das Gefühl sie ist dann halt so,
1:17:38–1:17:46
jetzt in decani über die Ufer getreten und diese Anne Kultgemeinschaft dass sie dann halt so da mit einen einen einen glücklichen Abschluss für Sie,
1:17:46–1:17:52
empfindet ne und leicht ist es ja genau dieses new blood was die was ist Kollektiv braucht,
1:17:53–1:18:05
nicht zu oder so wären halt die neuen Mitglieder aufgenommen also wahrscheinlich ist es dieser extreme Ritus dann halt eher so dass das jetzt auch Tyler Gemeinschaft wird und alle anderen wohnen auch so quasi als sie mir.
Chris Flor
1:18:04–1:18:14
Also ich hatte dass er so gesehen dass es halt eben zwei Monster in dem Film gibt und es eine Monster ist eben diese diese Inzucht Figur in das andere Monster ist Danny,
1:18:14–1:18:20
ein Monster halt eben auch nur über konnotierte Figur und das dass Danny halt eben nicht.
1:18:21–1:18:30
Bin in Wirklichkeit nicht zu der Gemeinschaft gehört also quasi das weiß nicht parasitär oder so aber also weil sie halt eben,
1:18:30–1:18:38
wie dieses Glück alt nicht spülen sollte weil das geht dass es wieder das Opfer ist ja das Opfer der Gemeinschaft ist die Gemeinschaft opfert,
1:18:39–1:18:42
geile Menschen dddd,
1:18:42–1:18:54
Opfer Teil der Gemeinschaft für die Gemeinschaft ne und dass sie quasi diesen Schmerz also sie der der Schmerz ist noch irgendwie über diese Schuld mit diesem dass sie den Christin geopfert hat aber sie.
1:18:55–1:18:58
Alte Sitzecke.
Florian Clauß
1:18:58–1:19:02
Nee das kann z.b. Käfer.
Chris Flor
1:19:02–1:19:10
Weil da gehe ich auf dem schicken in den Chemie auch also mit also ich fand es halt ja und da wollte ich eben noch mal diese diese Idee des Monsters hat eben noch noch drüber reden.
Florian Clauß
1:19:09–1:19:16
Deswegen zu Qualität die sich ergebenden.
Chris Flor
1:19:12–1:19:17
Mirjam wurde sterben, eigentlich ja genau.
Florian Clauß
1:19:17–1:19:26
Ja ich habe auch noch eine einen ein Interpretationsansatz sie nicht vorstellen würde aber genau dann ich es anders aber es gibt zwei Monster Figuren die dann halt so ein.
Chris Flor
1:19:26–1:19:34
Ja und und ich wollte halt auch ein bisschen ich hatte gedacht dass du vielleicht dann auch mehr über diesen manipulierte Monster dann halt so reden kannst aber,
1:19:34–1:19:45
also ich also ich hatte irgendwie weiß nicht ob dieser Ideen hatte weil ich wusste nicht ich konnte nicht genau ich konnte nicht genau greifen was das bedeutet was diese Inzucht Wesen dann hat genau bedeutet,
1:19:45–1:19:54
für mich war es halt eben so Danny ist eben sitzt immer noch zwischen den Welten hat ihren Individualismus mitgebracht er hat sich auch ein bisschen,
1:19:54–1:19:56
sie hat sich befreit,
1:19:56–1:20:07
Von von der alten Welt in der sie nicht hat sich quasi hat ihr Ego ihr Individuum in bessere Umstände hinnüber gewechselt,
1:20:07–1:20:14
dadurch durch diesen breakup und dadurch dass sie in der neuen Familie aufgenommen wurde gehört aber nicht authentisch dazu.
Florian Clauß
1:20:14–1:20:23
Aber würdest du jetzt also wenn du mit dem Monster Begriff kannst du den noch mal so quasi was was für eine was für eine Begrifflichkeit von Monster oder wie würdest du den definieren,
1:20:23–1:20:32
wenn es gibt er diese Geschichte ist Monsters wo dann halt mit Golem mit Frankenstein und diese diese geschaffenen 19 die dann halt so konstruierte Monster,
1:20:32–1:20:37
oder was wird oder würde er seine psychologischen.
Chris Flor
1:20:37–1:20:49
Wenig wird schon schon ihr sumsum occasion Monster Begriff also eben das war Judith halberstam war das glaube ich dass also die hat es als er seine gender Sache bezogen aber dass das Monster halt eben auch,
1:20:50–1:20:57
gendermäßig über konnotierte dann man kann auch insgesamt sagen also der Monster ist halt so ein Sünden Bedeutung,
1:20:57–1:21:11
Ort in der Geschichte der hat eben über konjugiertes also nicht nur mit gender hat und dann auch auch mit mit verschiedenen Bedeutungen aber halt auch Monster also in Flächen Teil von allen sind wie Frankenstein oder Sebastian eben
1:21:11–1:21:15
Dinge die die zusammen die nicht zusammen gehören,
1:21:15–1:21:28
zusammengefügt werden irgendwie und dann halt was wir kreierten Individuum das halt aus verschiedenen Versatzstücken die eigentlich nicht zusammen gehören zusammengefügt wird und dann halt.
1:21:28–1:21:35
Ja da halt an deine eigenen in einem Individuum das halt eben diese verschiedenen Aspekte hat,
1:21:35–1:21:44
so und da hatte ich dann nebenbei ihr Gehalt gesehen wie sie also zwischen den Welten oder in beiden Welten also drin hat also,
1:21:45–1:21:54
dann auch ein bisschen ebenso vielleicht ebenso ein parasitärer vielleicht innen in dieser neuen Gesellschaft drin weil sie hat eben den Schmerzen nicht trägt,
1:21:54–1:22:00
sich aber doch den Trost in Toast von von dieser Gemeinschaft holt.
Florian Clauß
1:22:00–1:22:15
Okay also das heißt in in diesem rituelle Nacht wird sie quasi bekommt sie dann halt diese Monstrosität quasi die sie aber auch als individuelle Entscheidungen ganz schlüssig wieso.
Chris Flor
1:22:15–1:22:20
Sie merkt das ist der richtige Weg für mich damit ich kriege was ich bekomme.
Florian Clauß
1:22:18–1:22:30
Ah okay also es ist sowohl eine Befreiung von ihrer alten Gesellschaft wie auf von der kultischen Gemeinschaft da einige ist die dann halt schon eine befreite indem sie halt über beide Gesellschaften dann steht da durch.
Chris Flor
1:22:31–1:22:46
Also so hätte ich das gedacht aber halt eben auch nicht wirklich authentisch also nicht wirklich Teil der Gesellschaft wo sie eigentlich doch auch Teil der Gesellschaft sein möchte aufgenommen werden möchte aber dann eigentlich bekommt was sie wollte auch von dem Christian,
1:22:46–1:22:55
eben akzeptiert in aufgenommen zu sein ne aber aber sie gibt's sie selbst braucht keine Arbeit.
1:22:56–1:23:02
Wirklich zu leisten dafür also ich habe frag mich auch eben diese Grund ich glaube.
1:23:03–1:23:16
Wenn man sich so YouTube Kritiken und so weiter angeschaut wird dann auch häufig abgestritten dass es halt irgendwie um um Trennung geht oder blablabla oder dass es ein Film über Trennung ist und so weiter so nebelig aber immer merkt auch dass viele.
1:23:16–1:23:21
Männer wie Frauen diese denn die Figuren nicht mögen.
1:23:22–1:23:31
Und also wo wobei ich also wir beide die wahrscheinlich schon sehr sympathisch und uns mit der Definition können.
1:23:32–1:23:40
Aber vielleicht ist das der Grund auch weil ja weil die halt auch.
1:23:41–1:23:44
Ganz ganz sauber ist die hat auch nicht also.
Florian Clauß
1:23:44–1:23:54
Ja aber ich möchte jetzt aber noch mal ein Stück für Danny brechen weil ich glaube das hat mir schon am Anfang gesagt es gibt glaube ich keine andere Konstellation,
1:23:54–1:24:07
um eine Figur eine Protagonistin in einem Film so zu traumatisieren wie das denn dieser Film gemacht hat alles heißt was die vielleicht was sicher im im ersten Minuten.
1:24:08–1:24:15
Das heißt das wär jetzt so ein bisschen gemein soll ich mal jetzt sie dann halt also Monster danach weil ich ich glaube Jesus natürlich.
Chris Flor
1:24:15–1:24:20
Aber die Monster kann ja auch nichts dafür ne das ja auch.
Florian Clauß
1:24:20–1:24:25
Bestimmt aber er ist sie muss ja quasi diese diese diese diese light Erfahrung ist Traumata,
1:24:26–1:24:38
ja irgendwie verarbeiten und das ist ja vielleicht ist es ja auch dann eine gewisse monströse Verarbeitungsmethode um dann halt letztendlich damit halt irgendwie fertig zu werden so wie sich das dann halt irgendwie,
1:24:38–1:24:45
ja wie sie halt also enjoy quasi traumatisiert wurde also ist eine gewisse Heilung vielleicht.
Chris Flor
1:24:45–1:25:00
Ja ja nee ich glaube auch also eben dieser dieser die das dachte ich halt eben dass der Traum dass der Film geht halt eben auch um Trauer und halt eben diese diese Trauerprozess über diese Monate und dann vielleicht sind sie auch dann die sieben Wochen oder sowas.
1:25:01–1:25:03
Nee das ist halt ihm Wochen später.
1:25:03–1:25:13
Also glaube ich auch aber ich glaube ich möchte nicht gegen die Dani sagen also ich meine nur dass sie halt eben nicht wirklich.
1:25:14–1:25:21
Nicht komplett angekommen ist in der in der Gemeinschaft und dann ein bisschen Halt als Individuum dort landet,
1:25:22–1:25:32
einfach aus dem Grund weil sie halt eben in den letzten zehn das Fangen hat eben das beunruhigen und ich denke halt auch dass das die letzte Szene ist also eben dieser Schocker der Schocker in dem Film ist das Sila.
Florian Clauß
1:25:32–1:25:33
Ja ich bin ich auch.
Chris Flor
1:25:34–1:25:39
Und und das und eigentlich sollte sie halt nicht eigentlich sollte sie halt.
Florian Clauß
1:25:38–1:25:40
Einige einige.
Chris Flor
1:25:40–1:25:44
Entweder Mitleiden mit dem Christian oder Mitleiden mit ihrer neuen.
Florian Clauß
1:25:44–1:25:57
Ganz genau aber ich glaube was Sie für ein Leid ertragen das ist ja übermenschlich ok und dann dass die anderen Monster Figur wäre ich für dich diese diese Infos inzestuös inzestuös geschaffene ja die.
Chris Flor
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Halte dir die Vermittler oder die Seite Ursprung diese Figur die Zugang zu der zu dem unverfälschten Blick auf die Welt hat quasi schon so erleuchtet.
1:26:12–1:26:14
Ja nicht erleuchte aber er was erzählt man.
Florian Clauß
1:26:14–1:26:23
Also ich habe da noch mal also ich hätte es jetzt eher so interpretiert wie ich schon gesagt hat dass sie dann in der Mannschaft angekommen ist und dann eher so oder würde ich jetzt,
1:26:23–1:26:30
auch einer Film Interpretation Filmanalyse von Wolfgang Schmidt hatten auch in dem Film,
1:26:30–1:26:37
dann das so ausgelegt es gibt dann halt gleich die westliche Gemeinschaft die ist so von,
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also ja die Zivilisation ist natürlich so werteorientiert ja,
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es gibt die Menschenrechte die halt genau eben klar für jedes Individuum dann definiert was was was die sich denn halt auch,
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weißt du dass du geschützt bist dass du dich halt aber dass du recht hast und dass Du entsprechend die Menschenwürde unantastbar ist gleichzeitig ist es aber auch eine zerfallende Gesellschaft,
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du siehst dass die Qualität die es gibt Inhalte in die typischen Erkrankungen geht anhand zum,
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Tod der Eltern und der der der Schwester fühlt also es gibt diese diese Teilnahmslosigkeit die sie erfährt also es gibt keine wirkliche,
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Kyle aber immer ein Handwerker eine Hochkultur aber gleichzeitig fallen so die innersten menschlichen Werte dann halt auch,
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er zusammen und und ist schafft keine Identifikation die sind alle Position slows oder in der in der höchsten Ausformung in Küsschen halt weil der natürlich dieses total passive dann verkörpert ja.
Chris Flor
1:27:37–1:27:48
Und und die Familie quasi noch da ist also ein letzter also eine letzte Zugehörigkeit die die einen halte auffällt aber wenn die dann halt weg fällt die satomec schermelleh dann ist es halt doch nichts.
Florian Clauß
1:27:48–1:27:50
Er müsste ja nur noch irgendwie Smartphone oder irgend
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du bist ja nur noch in so einer virtuellen Gemeinschaft dann am Hals suchen aber das funktioniert auch auf der anderen Seite hast du da diese extrem stark werteorientierte Kultgemeinschaft die halt auch genau weiß
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also nach einem nicht Einsicht Sehbahn Regelwerk Menschenrechte gibt's da nicht,
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ja und dann gibt's halt irgendwie NOW unter und da findet man halt irgendwie und Jung Position und halt ne das ist halt so du dir aber das Ding ist halt und das was du dass der Film halt so einen genialen kniften der Macht ist heute,
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es gibt ja auf der Welt ne wenn du jetzt zu meinen wegen keine Ahnung der Film in irgendein also in Sohn,
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weiß ich nicht in afrikanischen Land spielen würde dann wäre es gibt es gibt es gibt ja dann halt bestimmte Länder wo halt Menschenrechte nicht geachtet werden.
Chris Flor
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Also oder also.
Florian Clauß
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Na und dann wärst Du gar nicht ok dann hat man die geschrieben man könnte es irgendwie so anthropologisch dann halt oder man kann es halt irgendwie so einordnen ja das ist jetzt in Schweden ansiedeln,
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diesen ganzen Diskurs Detail außen vor und lässt es halt wirklich zusammen westlichen dispose werden ne und das ist halt auch schon guter Kultgemeinschaft in Schweden zulassen im Zentrum von Europa wo die Menschenrechte Quaddel mitentwickelt wohnt und.
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Dann fällt ich frage der. Dabei.
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Das legitimiert genau die Silke diese Entwicklung das halt so ne das dann am Position in sum,
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radikalen sind die auch die Menschenrechte untergraben so annehmen kannst weil du auf einmal neuen halt hast ne also das passiert in dieser ganze Zerfall den wir jetzt halt auch irgendwo wir haben vorhin drüber gesprochen am Frühstückstisch.
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Werte Zerfall in Amerika und und durch die Spaltung der Gesellschaft ist auf einmal so eine Barriere konnte ich nicht hier bei mir im Sinne von dass jeder so seine eigenen Werte hat ja dass die dann halt auch auf einmal so spruchreif und na das dann halt auch,
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da jetzt so um die ganzen Menschenrechte verloren gehen ist eben auch ein Teil von dieser Teilnahme losigkeit in dieser westlichen Gesellschaft,
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also die Frage wo wo kann quasi,
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eine neue Wertegemeinschaft entstehen die jetzt nicht irgendwie so menschenverachtend ist es wert so quasi so.
Chris Flor
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Ja also ist auch interessant weil dieses diese Kollektivismus der hat dann auch eben in dieser in diesen also sowohl bei dem Rücken meiner Tasche sind mit zur mal sind das ist ja eigentlich auch,
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widerum das Gegenteil von dieser von dieser neuen Rechten die dann halt eben diesen Individualismus halt wer nach vorne schiebt wohingegen ihr zu einer Hündin liberalistische,
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na du Link also nicht nicht Kultur nicht nichtig economisch aber so ein kultureller Liberalismus dann ja eigentlich eher schon auch versucht auf so eine.
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Auch auf den Kollektivismus er zu setzen und dass das wohl alles ist irgendwie wird eingerechnet nicht nur die Rechte des Individuums aber er.
Florian Clauß
1:30:51–1:31:00
Ja gut aber ich meine du hast ja auch solche Sachen wieso also die halt irgendwie auch so kultisch oder Seepark Boys oder ist diese an diese auch in uniformiert und halt.
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Irgendwie so Kollektiv dann also du definierst dich dann halt auch über Gleichgesinnte ich glaube das ist er dann so allgemeiner gesprochen.
Chris Flor
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Okay also jetzt jetzt weniger also ok weniger als dieser,
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USA hat auch noch mal ein extremes Beispiel was hat eben bipolar halt auseinander geht und dann halt auch Sachen zusammen geworfen werden die eigentlich vielleicht nicht natürlich zusammen kommen weil der hat ein zwei Parteien System hast und da musst du das halt alles du musst dann halt,
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werte musst du halt alles bipolar trennen.
Florian Clauß
1:31:30–1:31:36
Ja das ist glaube ich auch eine spezielle es gibt keine Grauzonen oder irgendwie hier du musst halt immer die.
Chris Flor
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Und es gibt keine mehr in mehr als eine dem Idioten stimmt nur eine Dimension auf der wird Inhalt hielten die Hälfte durchgeschnitten.
Florian Clauß
1:31:41–1:31:52
Ja ja ja gut aber das wäre jetzt immer so quasi das wäre er dann halt eine Interpretation die dann darauf setzt dass Daniel dann hat in dieser kultischen Gemeinschaft dann halt,
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Anschluss findet und da auch im so eine Wertstabilität wieder oder sind ich meine du musst ja eh total schräg drauf sein und ob diese Rituale machen zu können muss er seinen ganzen Werte Haushalt.
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Du musst halt durch irgendwie so einen Prozess um den halt irgendwie ernsthaft dann in so einer kurdischen Gemeinschaft mitwirken zu können das ist ja irgendwie auch so eine Initialisierung wieder Inhalt da passieren muss.
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Aber.
Chris Flor
1:32:19–1:32:31
Ja und mit dir auch bewusst gemacht wird das ist halt das dann also die Leute die da aufgewachsen sind natürlich die sind damit groß geworden aber Dani geht ihr da rein und und wählt,
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dieses Wertesystem nach ihren die weckt halt vor und nachteile ab und hat diese Schwede versucht sie auch davon zu überzeugen dass dieses System indem er groß geworden ist das mit der Muttermilch aufgesogen hat,
1:32:45–1:32:55
eigentlich mit der eigenen Muttermilch aber mit der Milch von den anderen an anderen Frauen eben in die Rinde der Gemeinschaft weil seine Eltern ja zugestanden keine Ahnung,
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aber dass er sie hat eben das.
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Selber selber diesen diesen Schritt macht ja sie sie wird sie ist sie bekommt das vorgestellt und und wählt das dann,
1:33:12–1:33:15
als als ihr als ihren Werdegang also sie ist.
Florian Clauß
1:33:15–1:33:18
Ja vielleicht hättest auch der Schwede ohne Namen.
Chris Flor
1:33:18–1:33:19
Ja aber der.
Florian Clauß
1:33:19–1:33:21
Vielleicht hätte er das schon gesehen von Anfang.
1:33:21–1:33:30
Ich muss ja ich meinte es ja auch der ist ja eigentlich auch nur deshalb monströse Figur weil er dann halt so seine ganzen Freunde unterwandert weiß was danach,
1:33:31–1:33:36
also dass er eigentlich dann halt genau diesen Deal macht und die alte alle dann da,
1:33:36–1:33:46
er opfert er ist derjenige der dir anschafft also erst quasi der Menschenopfer hinter dir auch eine völlig krasse Figur Lieder.
Chris Flor
1:33:46–1:33:53
Aber das ist halt auch weil du meintest er verschwindet im Handy und es stimmt gar nicht weil er taucht immer wieder auf und erzählt hat der nee sodass er,
1:33:53–1:34:04
was sie dort hat in USA was sie hier haben könnte mehr der weniger und als sie dann may Queen wird kommt er dann so auf sie zu und nimmt ihren Kopf und küsst sie auf den Mund.
1:34:04–1:34:11
Und unten werden Küsschen nachher drüben ist Küsschen ist schon auf dem Weg irgendwie verbrannt also ist schon auf den Schienen da.
Florian Clauß
1:34:11–1:34:21
Schon so also eigentlich ist schon alles gelaufen ne aber man muss er zuschauen es mir noch erfahren also es heißt aber für diejenigen die dann halt quasi dabei sind die ist sind ja nur schon so.
Chris Flor
1:34:21–1:34:23
Aber er er hat.
Florian Clauß
1:34:22–1:34:24
Dir schon klar dass ende.
Chris Flor
1:34:24–1:34:34
Also er hat natürlich auch seine Freunde sozusagen verraten und hat dann quasi auch sich quasi seine nächste Partnerin vielleicht dann auch so,
1:34:34–1:34:43
dann halt so geholt er hat ja auch langsam anfangen die so gezeichnet als er die als Geburtstagsgeschenk hatte er irgend so eine Zeichnung von ihr gemacht.
Florian Clauß
1:34:43–1:34:53
Wir hätten so einen emotionalen wünsche ich Ihnen Zugang und hatten auch noch mal so ein Ehepaar auch ja er hat immer andere Ebene ja also wir sind jetzt irgendwie,
1:34:54–1:35:03
Hamm langsam in den Händen See umrunden sind als wir an dem Punkt oder gestartet erkennt im.all gestartet sind ich würde es auch so langsam zum Ende.
Chris Flor
1:35:03–1:35:05
Ja ja wir müssen auch hier weiter.
Florian Clauß
1:35:03–1:35:08
An so wie man das irgendwie ich wollte fragen so noch mal so wie es jetzt so,
1:35:09–1:35:21
Tradition ist in unserem eigentlich Podcast so gibt es also erst noch irgendwas was du noch zu dem Film zu sagen hast du heute oder ich meine die sind jetzt wir haben glaube ich eigentlich eigentlich ganz lange Inhalt zusammen,
1:35:21–1:35:26
Inhaltsangabe gemacht und haben glaube ich sein so ab und zu mal dann so diese.
Chris Flor
1:35:26–1:35:34
Interpretiert ja ich habe es gab es ich habe gerade mir da ein paar Notizen gemacht und ich gab es ist ja ein bisschen ich hatte,
1:35:34–1:35:48
ja ich hatte so viele wie es halt auch ist immer irgendwie nach Hausarbeit geschrieben hat damals wieder so ein Artikel mal tausend Ideen die man halt alle eigentlich rein packen möchte und dann am Ende reicht die Zeit nicht aus oder wenn man halten Vortrag gehalten hat in der Uni oder sowas kann man kommt halt nicht zu allem,
1:35:48–1:35:56
was man sagen möchte und ich hatte eigentlich hätte ich auch noch gerne über also mal ganz schnell nach also.
1:35:58–1:36:03
Dröna gut.
1:36:04–1:36:15
Dann breakup des Gesellschafts Engineering Nachhaltigkeit Tod des Individuums habe ich alles gesagt was genetische Individuum was ist mit dem in Zusammenhang wollte ja was der was der bedeutet.
Florian Clauß
1:36:15–1:36:22
Wolltest du mich jetzt gerade sowieso zur Interpretation was helfen monströse ist in dem in der in der Inzucht Figur.
Chris Flor
1:36:21–1:36:28
Ich fand den halt auch eben hat mir auch erwähnt dich ich fand halt auch dass der Zeitpunkt dass dieser Film.
1:36:29–1:36:36
Erinner wäre auch interessant das Nummer zu vergleichen eben mit diesem anderen rickermann der halt auch in der schottischen also auch in der westlichen,
1:36:36–1:36:48
die sind auf dem westlichen Insel dann halt was über Steiß genau die die Gegensätze sind zwischen den beiden Film was das gleiche ist ich fand halt auch natürlich 2018,
1:36:48–1:36:51
ist halt auch ne,
1:36:51–1:37:05
also be the same seit 1974 2018 das sind halt beides so Zeiten in wo&wo Hall psychedelische Kultur eigentlich so Auffüllung Hochstand irgendwie.
Florian Clauß
1:37:05–1:37:16
Ok Google würdest es 2018 nachher zu dieser diese dieses also wie jetzt so quasi die Chemo Drogen dann halt in der in der Gesellschaft oder.
Chris Flor
1:37:15–1:37:24
Ja auch also LSD und und Pilze und so weiter das alles ist ja sehr präsent momentan in in der in der Jugendkultur.
Florian Clauß
1:37:22–1:37:25
Erinner jugendkulturelle also die.
Chris Flor
1:37:25–1:37:30
Byebye.de millennial ist angekommen wieder und ich habe,
1:37:31–1:37:36
ja gut ich weiß nicht wie genau was das bedeuten sollte aber ich hatte fand es dann doch erwähnenswert.
1:37:36–1:37:41
Das halt eben diese diese Idee z.b. wir sind eigentlich eins
1:37:41–1:37:55
mit der Natur wir müssen harmonisch sein die diese Erkenntnis dass die Gesellschaft in der wir leben eben in fremden ist von von von unserer eigenen Natur und von der Natur der Welt und diese global warming Geschichte und so weiter dass das
1:37:55–1:38:03
halt eben der Mainstream Kultur momentan halt auch dadurch sehr zugänglich ist weil diese Erfahrung halt diese psychedelischen Erfahrung halt eben auch,
1:38:04–1:38:08
der Jugendkultur gemacht werden siehst ist ja auch wenn die dann diese Pilze Angeboten kriegen,
1:38:08–1:38:22
wissen die alle sofort was sie damit machen müssen also alle diese ganzen Anthropologie Student die Psychologiestudentin also alle klarmachen dass Mitte sind da wird überhaupt gar nicht gefragt ob oder nicht sondern eigentlich nur wann und jeder weiß genau wie viele nehmen muss also das ist nur eine kommt.
Florian Clauß
1:38:22–1:38:26
Denke das ist schon auch wieder so komplett kulturell verankert.
Chris Flor
1:38:26–1:38:36
Ihr ja und und aber er hat ihm auch das Diesel dieses Bewusstsein über das Individuum dass ich dein Alter Ego sich auflöst und so weiter das ist ja auch,
1:38:36–1:38:40
das Publikum bei swissmilk millennial Publikum,
1:38:40–1:38:49
hat diese Erfahrung schon gemacht dadurch und dadurch sitzt sitzt der Film dann halt auch dann aber halt eben auch dieser,
1:38:50–1:39:04
dieses Unwohlsein da drunter also dieser Horror dieser Verbundenheit mit der Natur das dass wir auch eine Teil der Natur sind adidas dieser Horror der da drunter liegt ist halt dann aber auch schon eben schon erfahren worden durch durch irgendwelche Betrieb erfahr.
Florian Clauß
1:39:04–1:39:10
Ja ja oder auch das halt irgendwie auch die psychotische Gesellschaft halt irgendwie so also Drogen die dann halt irgendwie so,
1:39:11–1:39:16
so emsig Hosen oder auch eben an Zuständen führen können gleichzeitig aber auch irgendwie so ne,
1:39:17–1:39:26
Auflösung davon ist anscheinend in dieser in dieser kultischen Gemeinschaft wo ist dann halt irgendwie so einen ganzen normalen Platz finden kann ja.
1:39:27–1:39:33
Wir wir haben ja auch schon uns zu der Folge immer das heißt alle Links und alle Referenzen,
1:39:34–1:39:43
wie kann man noch mal so nachlesen dass wir jetzt noch nicht erwähnt haben also genau ich wollte noch ein ein ein ein ein Teil war ja noch mal die Frage was.
1:39:44–1:39:56
Also bei eigentlich mache ich dann auch immer oder machen wir dann immer so am Ende so ein bisschen Recap was was was war jetzt für dich noch mal so ein eigentlich Moment werden wir zusammen gelaufen sind was du jetzt vorher so,
1:39:56–1:40:02
warst du gar nicht so oft so ein Aha-Erlebnis dass ich noch gar nicht so voll auf dem Schirm hat es gab es da so ein Moment
1:40:02–1:40:16
ich kann vielleicht diesen Moment ich mein wir könnten fast hingehen weil der relativ am Anfang brauche aber das was du über quasi so die Wirkung von Horrorfilm das habe ich ihr dann auch gleich wieder mal so agitiert nehme ich
1:40:16–1:40:26
diese Überlagerung von verschiedenen kondensationsenergie im zu dieser Verwirrung stellen kann ist das für mich immer so ein völliges Aha-Erlebnis wie Horrorfilme
1:40:26–1:40:28
wirken können weil ich finde es auch doof
1:40:28–1:40:46
isonzotal willkürlich was sie da für ein rundes Thema mein Gesicht ist völlig egal ob die da so eine Inzucht verschrobene Figur hinsetzen ja aber allein dadurch dass die Heizung viele Bildebenen einfach übereinander ohne Bedeutung und dann kannst du halt so ein Horror dann dann wird er noch mal soviel also,
1:40:46–1:40:55
dann fängt der an dann zu wirken so in diesem Umfeld sind hiervon die Nummer so ein richtigen Aha-Moment für mich so zu,
1:40:55–1:41:03
weil die sowieso ein HowTo Horror Videos wie das funktioniert also kann man ja so many oder schreiben dann mach das.
1:41:03–1:41:12
Und dann kommt halt irgendwie automatisch Fahrer raus ja und das finde ich bei dem Film kann man das auch so ganz handfest irgendwie so zeigen wie wir das hoffentlich auch,
1:41:13–1:41:14
zum bisschen auch demonstriert haben.
Chris Flor
1:41:15–1:41:23
Ja bei mir ja ich hatte für mich war was vielleicht auch dann da vorne diese.
1:41:25–1:41:29
Mir wir sind halt diese ganzen visuellen Sachen die du immer wieder rein gebracht hast sind mir,
1:41:30–1:41:35
auf Anhieb nicht so aufgefallen ich habe natürlich Bilder im Kopf wenn ich in den film denke aber eigentlich sind es
1:41:35–1:41:45
trotzdem Ja ich habe dass er angekommen cäpt'n irgendwie gesehen und dass du dann halt irgendwie natürlich ist mir aufgefallen dass die Kamera so Umfeld z.b. aber dass diese.
1:41:46–1:41:52
Also wie wie wie stark diese Bilder da drin sind hatte ich dann doch nicht,
1:41:52–1:42:01
hatte ich denn doch nicht so auf dem Schirm sind für mich war alles halt einfach den film voll von Ideen und und das dass es halt eben eben geht mit diesen Runen,
1:42:01–1:42:09
also das ist halt eben um Sünde Sünde Darstellung sind Wissen der Darstellung geht und hat auch mit mit diesem Fingerfarben,
1:42:10–1:42:13
also Navi wie kann man das halt eben ausdrucken also.
Florian Clauß
1:42:13–1:42:20
Nee aber ich kenne das also nicht mal für dich denn der Moment wenn du mal so wo ist ja noch mal so ein RH gehabt ja.
Chris Flor
1:42:20–1:42:32
Also Ende das ist eben nicht nur in den Film von von Ideen und Konzepten ist sondern dass es halt eben auch ein visueller sehr visuelle Film ist der.
Florian Clauß
1:42:32–1:42:46
Ihr wurde es ist Benz einfach auch ganz stark von von der von der Visualität getragen der von der Kamera Arbeit also es ist glaube ich so was was was mich vor allem wenn ich den gar nicht so stark gesehen habt würde ich also dann im Nachhinein,
1:42:47–1:42:56
A&A Reiniger ist ganz ganz gut wie sich das jetzt dann noch mal diese Sichtweisen zusammenfügen hier indem eigentlich Podcast.
Chris Flor
1:42:56–1:42:58
Ja was sie auch noch.
1:42:59–1:43:13
Ob die auch ich hatte das Gefühl dass bei diesem Christian die Augen irgendwie häufig als ob die so mit so einem Filter nach bearbeitet wollen wir ich hatte irgendwie das Gefühl dass die Augen von ihm immer sowieso geschwärzt sind oder sowas.
Florian Clauß
1:43:12–1:43:14
Nette milchig oder.
Chris Flor
1:43:14–1:43:22
Ja also die Wand außen außenrum blau das weiße war blau und dann aber denen die Iris und alles ist so sieht immer so sehr schwarzer.
Florian Clauß
1:43:22–1:43:33
Ja es stimmt dass irgendwas du auch gesagt hast dass diese Präsenz dieser des Blickes wenn er sich nicht mehr bewegen kann das wird ja so zermürbend und es ist auch komisch also ob man allein,
1:43:33–1:43:41
das ist so passiert weil man Weise kann die nicht mehr bewegen und dann als auf diese Augen konzentriert ist oder ob da noch irgendwas für den Augen gemacht wird es dir also,
1:43:41–1:43:49
die ganze Zeit so ich weiß was du meinst er guckt die ganze Zeit so und es ist total also auch wenn er verbrennt ist als ob das jetzt so.
Chris Flor
1:43:49–1:44:01
Der Blick ist halt immer auch sowieso verloren und irgend also so so so pausenlos ist halt immer so ein so ein vielleicht ist es zum Foreshadowing von Anfang an dass er halt einfach so schon von Anfang an des Films einfach
1:44:01–1:44:06
SVR wird schon geopfert das ist schon schon klar er sitzt da und ja ja.
Florian Clauß
1:44:06–1:44:12
Aber er ist so aber er ist halt das Opfer weil er sich selbst irgendwie so verhält dass wir zum eggerwirt.
Chris Flor
1:44:11–1:44:15
Na ja gefällt dir auch so Arschloch mäßig dann wird.
Florian Clauß
1:44:14–1:44:22
Ja ich habe nicht aschloch er kann nicht anders ist vielleicht auch gar nicht so eine Entscheidung dir selber für sich getroffen hat.
1:44:23–1:44:32
Ja ne Chris vielen vielen Dank dass du das bei eigentlich warst hat mir viel Spaß gemacht war cool und.
1:44:33–1:44:41
Wie gesagt das ganze läuft unter eigentlich - podcast.de da werden wir auf jeden Fall noch mal,
1:44:41–1:44:50
die Links zu der Episode publizieren und vielleicht schaffst du auch noch einen kleinen Text einfach nur so muss ja nicht immer der keinen Vortrag sein,
1:44:50–1:44:58
dann also genau also in diesem Sinne ich hoffe euch hat es auch Spaß gemacht es war auf jeden Fall sehr weit Blog.
Chris Flor
1:44:58–1:45:01
Reha herrje.
Florian Clauß
1:45:00–1:45:08
Aber ja dann das nächste Mal wieder eigentlich 12 und jetzt will ich sagen tschüss.
1:45:11–1:45:12
Tschüss.

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"I feel the need... the need for speed!"

Flo bringt in dieser Episode ein Thema mit auf dem Weg, dass ihn schon fast sein Leben lang begleitet. Kaum ein anderer Schauspieler begleitet uns seit unserer Jugend so kontinuierlich in hochproduzierten Blockbuster Filmen wie der Schauspieler Tom Cruise. Für sein Lebenswerk wurde er in diesem Jahr mit der Godenen Ehrenpalme in Cannes ausgezeichnet. Wir haben uns schon oft Mühe gegeben Tom Cruise nicht zu mögen wegen seiner Mitgliedschaft bei Scientology, aber so recht wollte uns das nicht gelingen. Also blenden wir diese private Seite von Tom Cruise aus und widmen uns voll seinem Filmschaffen der letzten Dekaden. Wir sind uns einig, dass Tom Cruise im Bereich Science-Fiction und Action bei Meilensteinen der Filmgeschichte mitgewirkt hat. Wir sprechen darüber, was uns an Tom Cruise als Darsteller so begeistert, welche seiner Filme wir besonders mögen und mit welchen anderen Schauspieler:innen und Regisseur:innen er zusammengearbeitet hat. Unsere Laufroute in Brandenburg verläuft dabei genauso gradlinig wie die Karriere von Tom Cruise.

Shownotes

Mitwirkende

avatar
Florian Clauß
Erzähler
avatar
Micz Flor

Transcript

Micz Flor
0:00:00–0:00:01
Mir ist aufgefallen.
0:00:02–0:00:10
Dass wir in der letzten Folge 1 ganz spannendes Filmteam hätten verarbeiten können aber wir haben nicht.
0:00:11–0:00:20
Dran gedacht hast du nie wieder was es sein könnte meinst systematisch da Zusammenhänge nee nee nicht einfach nur mit.
0:00:21–0:00:22
Der Folge.
0:00:23–0:00:38
Achso ja jetzt weiß ich es 008 ist jetzt die letzte Frage wäre 007 gewesen.
0:00:39–0:00:48
Hier ist eigentlich Podcast neben mir läuft Klo ich bin mit eigentlich Podcast heißt.
0:00:48–0:00:56
Wir laufen beim reden und reden laufend bzw reden beim Laufen und laufend reden.
Florian Clauß
0:00:58–0:01:00
Hallo Vivian verlaufen wir und reden dabei.
Micz Flor
0:01:00–0:01:13
Und das was wir laufen das Zeichen wir auf und das was wir reden zeigt mir auch auf unsere Tracks wo wir uns befinden die kann man auch auf der Webseite eigentlich wenn es podcast.de sehen.
0:01:13–0:01:25
Er hat mir seine Folge wirklich trek und Thema zusammen ging aber das kann man auch im Trailer noch mal nachhören für uns war das schon lange so ein Thema dass wir viel,
0:01:25–0:01:34
beim Spazierengehen diskutiert den gesprochen haben und irgendwie gehört es zusammen und ehrlich gesagt wenn ich in die alte Folgen zurück schaue ist es immer auch schön zu ändern,
0:01:35–0:01:43
wenn ich den Arzt sehe von oben wo wir waren als wir gesprochen haben über bestimmte Themen schön dass sie zuhört.
0:01:43–0:01:48
Heute ist der Erzähler der Flo was hast Du mitgebracht.
Florian Clauß
0:01:48–0:01:58
Haha also mit vielleicht war der Auftakt jetzt gar nicht so schlecht weil der auch so ein bisschen auf das Thema hinführt was ich,
0:01:58–0:02:05
heute mit dir besprechen möchte und eigentlich Podcast ist ja eigentlich in filmpodcast aber,
0:02:05–0:02:13
ich versuche es immer wieder aber es entwickelt sich auf jeden Fall in die Richtung.
Micz Flor
0:02:13–0:02:25
Alle Fälle so dass es sei denn du machst mal einen nicht Filmthema dann sind wir auf alle Fälle weil ich ja auch ein Film über gemacht habe mindestens zur Hälfte filmpodcast.
Florian Clauß
0:02:26–0:02:34
Genau aber heute bleiben wir uns unseren unseren Themen stammt Roy das wird ein filmpodcast und zwar wird es.
0:02:35–0:02:44
Ein ich habe überlegt es ist eher scheiden sich die Geister und.
0:02:44–0:02:53
Denjenigen über den ich reden möchte der wurde auch jetzt ausgezeichnet dieses Jahr ganz frisch nehmen nicht in Cannes.
0:02:53–0:03:04
Der Schauspieler für sein Lebenswerk irgendwas goldenes bekommen eine Goldene Palme mit kannst du dir vorstellen über wen wir da reden.
Micz Flor
0:03:04–0:03:18
Lebenswerk Lebenswerk keine Ahnung das würde ich jetzt irgendwie denken so 70 Jahre alt 80 Jahre alt oder plus.
Florian Clauß
0:03:20–0:03:25
Am nein das sehe ich ist es ein Schauspieler der mich.
0:03:25–0:03:35
Mein Leben lang begleitet Halt und ein Schauspieler ich und ich es gibt wenig Schauspieler die mich ein Leben lang begleitet haben wo ich mich,
0:03:35–0:03:45
eigentlich auch auf jeden Film freue der neu von ihm rausgekommen ist nicht alle gesehen habe aber seine Filme sind immer so eine.
0:03:46–0:03:49
Es ist so ein bisschen wie die Pralinen Weihnachten,
0:03:50–0:03:58
the deal Witcher mit Krokant Mantel und Schokofüllung Aldi Filmemachen überwiegend Spaß.
Micz Flor
0:03:58–0:03:59
Tom Cruise.
Florian Clauß
0:03:59–0:04:04
Mit dem Tom Cruise und es geht ja auch jetzt auch wirklich um diesen Lebenszyklus wo ich ihn selber angenommen habe.
0:04:04–0:04:13
Natürlich war in den 80ern einer meiner Lieblingsfilme bei Top Gun und ich bin da ja ich weiß nicht das war dabei.
0:04:14–0:04:20
Reicht ja jung als ich eben 19860 gedreht worden von Tony Scott,
0:04:20–0:04:34
und ich habe zum ersten Mal dann Tom Cruise in der ja so als Schauspieler wahrgenommen und der ist Top Gun auch der erste Film wo ich tatsächlich zweimal direkt hintereinander schreibe drauf vor in den Tagen im Kino waren.
Micz Flor
0:04:34–0:04:37
Rechtwas waren die anderen Filme wurde es gemacht.
Florian Clauß
0:04:37–0:04:51
Ich habe demnächst gibt keine anderen Filme gibt Filme die ich gleich zweimal gesehen habe aber es gibt nicht Filme wo ich wirklich an der raufholen in Tage zwei Männer ich weiß auch nicht warum ich das gemacht habe weil wir uns halt mal habe ich im Tarifen bisschen gelangweilt und auch um das Geld geärgert was ich an ausgegeben.
Micz Flor
0:04:51–0:04:54
Wie alt wirst du da davon ist frag.
Florian Clauß
0:04:54–0:05:03
Was immer der weiß 86 der war ich glaube ich 13 14.
Micz Flor
0:05:03–0:05:09
Real klar ist mein Pubertät Latzhose Frau Motorrad.
Florian Clauß
0:05:06–0:05:13
Take my breath away Flugzeug.
Micz Flor
0:05:10–0:05:23
Heiße Maschinen Kontrolle von diesem urwüchsige Karlchen was der unter dem Hintern brennt.
Florian Clauß
0:05:23–0:05:28
Aber Tom Cruise ist wie gesagt wie die Lebensspanne
0:05:28–0:05:37
die Erde nimmt jetzt auch irgendwie mit seinem Film geschaffen hat ja also ich habe die immer wieder ich freue mich mit mir würde kein anderer Schauspieler einfallen
0:05:37–0:05:47
der die nicht so verfolgt habe wie Tom Cruise es gibt ein halt irgendwie Schauspieler der 90er die dann halt jetzt natürlich also klar wie Leonardo DiCaprio oder,
0:05:47–0:05:48
Pit.
Micz Flor
0:05:48–0:05:56
Aktuell sind noch aber nicht jemand der auch schon 80ern sogar floating aber es war halt irgendwie Bilderwelt auf.
0:05:58–0:06:05
Und da ist unterbrochen das waren bei mir jetzt noch 25 Minuten mehr von floß.
0:06:07–0:06:13
Großartig Vorbereitung Information divers leider nicht drauf haben.
0:06:13–0:06:28
Flotte sein Headset wieder eingesteckt aufnehmen gedrückt wir müssen sie mal klatschen und dann müssen wir weitermachen und gucken dass wir wieder auf Touren kommen Tom Cruise EGL 008 die zweite.
Florian Clauß
0:06:31–0:06:42
Will auch gut gegen die Mücken das Klatschen aber eher so ein bisschen ja müssen wir gucken dass wir uns jetzt nicht naja wir müssen jetzt Sachen erzählen die gerade schon mal erzählt haben.
0:06:43–0:06:46
Tut mir leid wir waren,
0:06:47–0:07:00
bei Tom Cruise den ich als Jugendlicher als Jugendlicher dann so schon verehrt habe also als seiner in seiner Rolle als Top Gun Pilot.
Micz Flor
0:07:00–0:07:11
Total lustig wir jetzt natürlich mit diesem mit diesem Verzögerungen der Frustration ist es halt eben nicht mehr dass Jugendliche Dubai spricht nur von Wasser drinne und jetzt kannst du ja da war ich jemand
0:07:11–0:07:20
also schon leichte Resignation das hat sicherlich mit der Fußball zum vom aufnehmen zu tun aber ist natürlich auch ein zweiter Blick auf Tom Cruise ne weil der ist ja auch nicht mehr jetzt,
0:07:21–0:07:30
der Top Gun Typ obwohl jetzt gerade Top Gun rausgekommen ist aber in dem neuen Top Gun ist er eben auch der der eigentlich natürlich typischerweise schon.
0:07:31–0:07:39
Aus allem raus ist ich kenne nun Trailer aber dann noch mal reingezogen wird so ein bisschen Apache no just another side
0:07:39–0:07:49
call me back in the godfather mäßig kommt er wieder rein und muss dann quasi um Leute die in aber auch nicht wirklich Respekt den Konflikte haben alles in Trailer drin,
0:07:49–0:07:56
nicht richtig respektieren und vielleicht ist es eine zweite Seite wo man ganz neuen Handlungsstränge aufzumachen
0:07:56–0:07:59
vielleicht fangen wir mal andersrum an was magst du nicht an Tom Cruise Flo.
Florian Clauß
0:07:59–0:08:01
Na ja das mit seiner,
0:08:02–0:08:12
Scientology Sekte deswegen noch zu warm ich habe ich mir die ganze Zeit immer Mühe gegeben Tom Cruise nicht zu mögen aber ich glaube dann sind wir schon übereingekommen dass wir.
0:08:13–0:08:21
Davon also wir können ihn nicht nicht mögen weil er einfach so viele gute Filme gemacht hat die.
0:08:21–0:08:32
Ja ging einfach so als als Schauspieler wertvoll machen und ich finde auch welche mit welchen Regisseuren er zusammengearbeitet hat
0:08:32–0:08:45
ist ein Ei eine phänomenale Liste wer sich da alles also welche Namen sich da alles tummeln und auch welche Filme er dann in den jeweiligen so ausgemacht an dass man alles so,
0:08:45–0:08:55
filme des waren quasi so Meilensteine in der innen in der im jeweiligen jorrgus und was ich nicht an ihm mag,
0:08:55–0:09:06
ich meine dass es dir dieser All American guy 79 immer so dass ihn dann halt so ein bisschen vorgeworfen wird er spielt immer mehr oder weniger die gleichen Typen ja gut hatte,
0:09:06–0:09:08
Mit mission impossible
0:09:08–0:09:18
das ist für die erfolgreichste Serie dir da gemacht hat oder die meiste sechs Filme von Mission Impossible hat er gespielt und auch,
0:09:18–0:09:27
produziert und die ersten der erste Mission Impossible kam glaube ich 99 raus und der letzte war von 2000,
0:09:28–0:09:32
18 also hat sich auch über eine ganzen 3D Karten,
0:09:32–0:09:45
mal gucken ob noch 147 rauskommt was auf jeden Fall bemerkenswert ist dass er jetzt da wieder anknüpft wo er aufgehört hat oder eine wo ich wo ich ihn zum ersten Mal wahrgenommen.
0:09:45–0:09:51
Kann er sich da bin ich mal noch gar nicht sicher ob ich den hatte durch den zweiten Teil sehen will aber ich glaube,
0:09:51–0:10:02
und das ist was zu Tom Kruse auszeichnet ich glaube er hat eine unglaubliche Präsenz am Set ne also er kann er kann halt diese Actionfiguren gut verkörpern und ich weiß jetzt nicht,
0:10:02–0:10:10
das müsste man auch nur mal irgendwie in Erfahrung bringen ob er sich denn bei Stunts dann du bindest oder ob er wie Jackie Chan dann halt alles selber macht
0:10:10–0:10:20
wahrscheinlich eher nicht aber er kann diese Actionfiguren unglaublich authentisch verkörpern ich glaube da können wir sagen Haken hinter schafft der.
Micz Flor
0:10:20–0:10:24
Also es gab auf jeden Fall immer wieder mal diese,
0:10:24–0:10:38
kolportiert heißt das deutsche Wort glaube ich diese kolportierten Verletzung oder fast Verletzung am Set weil er seine Stunts selber machen wollte und eine Sache die ist dann auch auf YouTube mein gab ich weiß gar nicht mehr für welchen Film das war
0:10:38–0:10:46
wo er so zwischen zwei Häusern rüber springen wollte und im Skript musste ja dann quasi das den Sprung
0:10:46–0:10:52
fast nicht schaffen was heißt das mit der Brust auf diese Mauer fallen musste,
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gegenüber des Versuchs klappt das hat auch gemacht und hat sich wohl eine Rippe gebrochen und ich glaube das war der Film,
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wo ich dich bekniet habe deswegen uns zusammen angucken wie hießen um 8 Uhr ich habe da auch wir schauen uns natürlich aber der Film indem er.
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Diesen Ex military police car spielt ja genauso.
Florian Clauß
0:11:14–0:11:18
Der Güte du hast doch gar nicht die Bücher gelesen ne.
Micz Flor
0:11:16–0:11:25
Ja ich habe die Messe gelesen düstere Zeit in der ich wirklich alle Jack Reacher Bücher gelesen ich und nachts um 3 Uhr und sowas was ich war,
0:11:26–0:11:35
derzeit ist hatte nichts jetzt thematisch mit meiner Tochter zu tun aber ich war oft nachts wach in der Zeit und irgendwie hat Jack Reacher mich beruhigt,
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ich kann wieder eins habe ich habe das Buch ich habe den Film gesehen Jack Reacher ist halt so ein ganz riesengroßer Typ in den Büchern die Jack Reacher Fans sind auf die Barrikaden gegangen sie gehört haben dass Tom Cruise diesen,
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Jack Reacher spielt weil er es,
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nicht cool wenn er hatte er ja die Quirligkeit eines kleineren Schauspielers aber fand ich auch super ich finde fünf auch toll also da war ja auch noch,
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der böse wurde er gespielt von irgendwann Grizzly Fitzcarraldo.
Florian Clauß
0:12:08–0:12:10
Werner Herzog.
Micz Flor
0:12:10–0:12:12
Werner Herzog spielt doch den Bösewicht.
Florian Clauß
0:12:13–0:12:20
Haix der spielt gerne so Bösewichter ne also bye bye bye mandalorian hat er auch.
Micz Flor
0:12:20–0:12:31
Na ja stimmt genau sehr ähnliche Charakter genau diese Art von Bösewicht der so fahre gewirkt dass er irgendwie in seinem halbetel ihr die Leute lieber umbringt als ich mit Problem auseinander.
Florian Clauß
0:12:31–0:12:36
Und ich glaube dass das Böse an ihm ist einfach der deutsche.
0:12:38–0:12:41
Mach das bitte einen Werner Herzog ein Engel sprich.
Micz Flor
0:12:42–0:12:47
Aber zurück zu Tom Cruise ich möchte mal so ein paar Thesen so raushauen
0:12:46–0:13:00
als wir Ronny unser Publikum unterhalten und ich habe immer ich habe wirklich auf drüber nachgedacht warum ich Tom Cruise auf der Leinwand so sehr mag über Scientology und so möchte ich den Kontakt jetzt erstmal gar nicht reden und auch dieses
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White Male America ist natürlich ein Thema wo man generell in der Filmindustrie sich fragen kann was bedeutet das dass jemand wie Tom Cruise quasi,
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der Garant für Einspielergebnis aber das beiseite.
Florian Clauß
0:13:17–0:13:31
Geht entschieden jetzt ganz offiziell ich würde auch nicht gerne über Scientology reden kann ich nichts zu sagen, das einfach als Thema ausklammern und nur so immer so 11.11 Dose Folie daneben führt haben Kos ja also aber das.
Micz Flor
0:13:31–0:13:41
Ja aber da müssen das müssen wir dann also da sind wir so ein bisschen vereinbar ist mäßig ne also es müsste dann schon das,
0:13:41–0:13:49
wieso weißt du es gibt ja manchmal so dieses Thema wo man den Leuten Interviews fragt was ist da in Deutsch,
0:13:49–0:13:53
secret pleasure oder dirty pleasure oder sowas niemals was ist dann so dieses
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dieses Nougat an Weihnachten oder sowas nur was ist das was du tust wo du weißt solltest du nicht tun sowas und Tom Cruise ist vielleicht einfach als Mensch auf der Leinwand als Persona auf der Leinwand,
0:14:07–0:14:12
unser dirty pleasure deutsche secret was ich möchte ist es okay.
Florian Clauß
0:14:12–0:14:14
Wie kann man kann den können wir auf einen Schlag.
Micz Flor
0:14:14–0:14:23
Gut und in dem Rahmen habe ich ja so ein Theorie für mich gefunden wie ich mit Tom Cruise korrespondiere auf der Leinwand es ist beides
0:14:23–0:14:34
einerseits habe ich Gefühl ich kann mich hinter dem verstecken er in jedem Film habe ich gefühlte wird alles tun so wie in war of the world seine Kinder retten sie sind alles tun,
0:14:34–0:14:39
dass ich wenn ich hinter ihm bin nicht in diesem Plot und komme,
0:14:39–0:14:49
ja und das ist gar nicht mal dass ich weiß es erhält in Würde sterben ist es wirklich so ein Gefühl der Macht seinem,
0:14:49–0:14:56
kleine Brust breit und irgendwie haut er sich dadurch und ich kann mich hinter dir verstecken ich bin sicher ich darf ihm folgen er wird,
0:14:56–0:15:05
dafür sorgen dass ich heil hinten rauskommt ist der eine Zahl und der gegenüber gibt aber so ein anderen Teil wo ich bei Tom Cruise immer das Gefühl habe er ist der der am wenigsten kaputt,
0:15:05–0:15:09
was gerade los ist wenn du willst Gesicht guckst ja,
0:15:09–0:15:20
dann ist es immer so das Gefühl egal ob Cocktail ist meistens Shaker hoch oder Farbe des Geldes und der Macht von super super shot aber guck dann irgendwie über die Schulter und gucke wieso,
0:15:20–0:15:33
bedeutet das was was ich gerade gemacht habe oder nicht was sind die überhaupt der natürlich in diesem Science-Fiction-Film die wir bestimmt auch noch reinholen werden wo er dann wirklich auch manchmal in dieser Rolle ist dessen der einfach nicht.
0:15:33–0:15:38
Kann genauso wenig wie wir als Zuschauer was da gerade vor sich geht und,
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der ist dann irgendwie der der am wenigsten kapiert ich glaube dass das auch die Geschichte oft vorantreibt soll man immer das Gefühl hat,
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mensch Junge sowie die Kasperletheater sind Kaspar das Krokodil das Krokodil das Gefühl er weiß gerade nicht was von links auf ihn zukommt.
0:15:55–0:16:05
Und und das ist ja denke ich auch so manchmal sogar bei Mission Impossible fall wo er hätte Superagent ist und es alles immer noch so hinkriegt,
0:16:05–0:16:19
aber es gibt einfach auch da ganz viele Szenen in denen diese Unsicherheit mit der der rein geht genau das repräsentiert einerseits Leute ich mach das ist meine Aufgabe und.
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Dann rechne die Computer Wahrscheinlichkeit noch aus und sowas aber ich mache das ich muss das tun ich kümmere mich gleichzeitig um euch,
0:16:30–0:16:38
keine Ahnung was mich da drin erratet und ich mag das an ihm dass man immer so das Gefühl hat dass man dauernd mehr gecheckt hat dass er,
0:16:38–0:16:44
und trotzdem sich sicher fühlt weil er muss es alles irgendwie in Reihe bringen.
Florian Clauß
0:16:43–0:16:50
Ich find es total absolut nachvollziehbare Argumentation die du gemacht hast nämlich,
0:16:50–0:16:56
dass er das ist habe ich mir nämlich auch überlegt in der Vorbereitung wenn du die Filme von ihm anguckst,
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erst einige der das Ding immer gut aussehen lässt ne das ist so der ist der Archetyp eines Heldens ja aber der alten des modernen Hollywoods nicht des.
0:17:07–0:17:15
Der klassischen Tragödie in der klassischen Tragödie geht für den Helden ja immer am Ende alles schlecht aus aber gleichzeitig,
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ist ja auch der Archetyp eines eines klassischen aber wie du es beschreibst das dass des klassischen Heldens in der Tragödie der einfach immer,
0:17:25–0:17:30
in irgendwelchen Kommunikationsproblem stecken bleiben bestimmte Sachen nicht versteht und dann immer wir hinterher,
0:17:30–0:17:36
und aber trotzdem erhält ist weil er die Handlung voran bringt man das ist so
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das ist glaube ich das was was ihm dann halt auch im Vergleich ist bei den ganzen Mission Impossible swas ja auch durchaus mit dem James Bond Serie vergleichbar,
0:17:49–0:17:54
ja Daniel Craig oder die ganzen Leben schon hin immer der arrogant
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während er ist ja also jemand der dann halt anpackt der der dann halt auch einfach das ganze Ding wieder raus reicht aber auch selber halt irgendwo sein dann ganzen Einsatz mal ist diese diese Glaubwürdigkeit
0:18:07–0:18:15
in der Aktion in dir ist ja die bringt der extrems gut rüber und ich glaube das ist habe ich auch bei Top Gun bei der Neuverfilmung gehört.
0:18:16–0:18:22
Dass diese ganzen immer die Frage wie viel wir Greenbox machen soll wie viel,
0:18:22–0:18:36
wie viel machen wir echt davon und ich glaube das ist halt trocken wenig wie Küsschen l-küchen Nolan in seinem Film halt auch immer sehr echt dann halt die Sachen verfilmt und macht ja ist das bei Top Gun auch so dass die halt,
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die ganzen sehen auch so tatsächlich gefilmt haben ich meine das war auch glaube ich mal so ein.
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Erding dass Tom Cruise eigentlich der allererste sein sollten die auf der ISS dann in der Schwerelosigkeit halt,
0:18:53–0:19:05
eine Szene Film wollten aber es hat aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt und dann haben es die Russen dann gemacht als erstes Filmsets in der Schwerelosigkeit Gefühl aber es ist halt spricht halt dafür dass er halt immer so all in geht
0:19:05–0:19:12
und die Sachen zum Ende also auch dann halt auch so zu Ende bringen die Frage ist halt
0:19:12–0:19:20
wir die ich mir auch gestellt wie erfolgreich also warum ist er so extrem erfolgreich ne und,
0:19:21–0:19:30
kannst du meinen damit zu tun dass er glaube ich einfach mit dem richtigen Leuten zusammen arbeitet die Regisseure die seine Filme machen,
0:19:30–0:19:34
die das ist ja wirklich so eigentlich die,
0:19:34–0:19:44
Creme de la Creme man kann sich kaum andere Stars unter den Regisseuren vorstellen die jetzt mit ihm Filme gemacht haben also ist Stanley Kubrick mit eyes wide shut
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nach 6 Tagen nachdem der Schnitt fertig war ist denn die Gruppe gestorben ja,
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eine Verquickung von irgendwelchen Umständen dann dann Steven Spielberg mit dem er zwei Filme gemacht hat Minority Report und edge of tomorrow.
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The wall of wall genau worauf the world und.
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Michael Mann collateral Michael Mann ist quasi aus der Regisseur der,
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Miami Vice & heat,
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und diese ganzen Gangsterfilme so groß gemacht hat ne das ist ja also etwas der von dem Bild Welt geschaffen hat das ist ja unglaublich,
0:20:31–0:20:40
dann dann hat er mit einem meiner Lieblings Regisseure es ist das ist Paul Anderson,
0:20:41–0:20:52
Magnolia und ich glaube auch in den Neunzigern da gabs halt so es gab also zwei Filme oder so so Dorothy halt groß geworden sind na das war einmal der,
0:20:53–0:20:56
Roadmovie das war,
0:20:56–0:21:03
David Lynch mit weich und hart hat glaube ich da so so auch ein Meilenstein rein gesetzt und dann hat Tony Scott
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Mit bevor Sunrise ein Roadmovie geschaffen der auch mit Christian Slater groß gemacht hat eine meiner Lieblings Roadmovie Filme und Tony Scott war er derjenige der auch,
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den Top Gun gedreht hat ne also toni ist Gott der Bruder von wirklich Scott der leider schon Recht vor ein paar Jahren gestorben ist der aber in der Filmwelt auch,
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ganz wichtige Werke und ich meine bevor es Sunrise war ja der Film bei dem Tarantino eigentlich auch groß geworden ist er das Drehbuch geschrieben.
Micz Flor
0:21:36–0:21:42
Ja ich wollte wusste ich dass Tony Scott in gemacht hat.
Florian Clauß
0:21:43–0:21:50
Und das andere das ist so die Roadmovies der 90er und die andere Schiene die so
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das sind die episodenfilme und da gibt's halt natürlich den Meister Robert Altman mit Shortcut ja das war halt das war ja so das Meisterwerk des Episodenfilm Stern neu also so als
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Ada neu rausgekommen ist und dann gibt's halt wieder so der hidden Star ist halt Magnolia also Magnolia ist auch für mich ein,
0:22:12–0:22:20
unglaublich wichtiger Film gewesen oder immer noch von der Episoden Erzählung und auch von der,
0:22:20–0:22:32
von den Charakteren die da auftreten also wirklich immer noch das ist ein Film der nicht altert im Gegensatz die man der war das früher gedreht als Mission Impossible,
0:22:32–0:22:33
aber,
0:22:33–0:22:45
hat immer noch genauso als der Alltag nicht den kann man glaube ich in 30 Jahren noch genauso schauen es gibt ja so einige Filme die einfach so eine Lebenszeit haben die dann halt nicht vom,
0:22:45–0:22:53
von von der von der derzeit wo sie gedreht wurden abhängig ist also das ist so glaube ich auch sein.
0:22:53–0:23:00
Sein Händchen das Händchen von Tom Cruise mit den richtigen Leuten zusammen zu arbeiten aber nicht nur,
0:23:00–0:23:05
im im im im Regie Bereich und auch im schauspielerischen Bereich,
0:23:05–0:23:19
man die ganzen Partner mit dner gespielt hat Nicole Kidman Jimmy blond oder Ben Stiller oder so dies ist ja auch nur name,
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mich wundert auch dann halt an Hollywood müssen große Familie ist und alles sich dann selber die gegenseitig die Filme in die Hand reichen also.
Micz Flor
0:23:27–0:23:37
Weil ich finde dass ich wollte jetzt diese dieses Bagnoli noch mal aufgreifen weil in Magnolia war es wohl so dass,
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wenn ich mich recht erinnere an interview mit der M direct du musst mal gucken ob wir das auch finden für die Scheune.
0:23:45–0:23:54
Er direkt vom Dreh von Mission Impossible km und deshalb diese Muskelpakete aufgebaut hatte und das war eigentlich zuerst gar nicht geplant
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weil weil die Rolle anders angelegt war es war ja eher so ein softer Typ auch dieses Thema mit Sterben Tod Vergänglichkeit Generationskonflikt also und und das aber genau diese
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Muskelpanzer dann wieder irgendwie noch mal was raus gebracht hat in diesem Rollen Gemenge was,
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Geschichte vorantreibt und das finde ich total super in den Ferien also dass der halt wirklich der spielt ja auch mit seiner Körperlichkeit so richtig und man merkt einfach wie sehr dir das wirklich wie so einen Charakter Panzer einsetzen also wo er sich dahinter verstecken kann.
Florian Clauß
0:24:28–0:24:32
Vielleicht muss man das noch mal so ein bisschen Kontakt zu kontextualisieren für diejenigen die,
0:24:33–0:24:47
Magnolia so nicht kennen die Rolle die er da spielt sein Vater liegt krebskrank im Sterbebett sein der Krankenpfleger von seinem Vater ist ja auch das erste Mal dass ich halt diesen Schauspieler so wahrgenommen.
Micz Flor
0:24:47–0:24:53
Twister Twister Badewanne.
Florian Clauß
0:24:50–0:24:55
Zimmer Hartmann den habe ich dann zum ersten Mal da war genommen also.
Micz Flor
0:24:55–0:25:00
Ja dann später in der super Villen wieder begegnete in Mission Impossible.
Florian Clauß
0:25:01–0:25:13
Stimmt der war ja auch dabei also die Erde auch ein ganz großartiger Schauspieler und Tom Cruise ist der Sohn der von seinem Vater dann in als Jugendlicher verlassen wurde
0:25:13–0:25:20
und den auch einen Kontakt abgebrochen hat und er in der Zwischenzeit der Sohn hatte also
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Tom Cruise hat auch da durchsichtbare
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Büchi psychische Probleme davongetragen es so ein bisschen so sich so ein Panzer geschaffen im Sinne von also seine Männlichkeit also sind so einen Coach geworden für,
0:25:36–0:25:50
hat mir geschrieben und gibt dann halt so Seminare die man halt irgendwie Sendestärke durch Männlichkeit und so weiter entdecken kann und und das hilft euch noch ein anderes Kapitel nehme ich Tom Cruise und seine Frisuren,
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dann wäre ich dieses was er da er hat dann so.
Micz Flor
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Sowieso ein Hipster Dutt irgendwie.
Florian Clauß
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Ja so zum Tod genau.
Micz Flor
0:25:59–0:26:01
Heute überall sie.
Florian Clauß
0:26:00–0:26:10
Also bist genau das Wetter relativ dann so eine Frisur hat immer noch nicht so gesehen das wäre er soll Surfer Look aber so gleichzeitig man sieht dann halt auch Ananas Zähne Sonne,
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Aufnahme von ihm wie er dann halt seine Haare dann halt so pathetisch richtet in so ein Schattenbild
0:26:17–0:26:25
also das ist so ein bisschen so eine gebrochene Persönlichkeit die das halt aber durch durch durch zu Ende Coolness dann überspielen will was dann halt über,
0:26:26–0:26:40
überhaupt nicht abgenommen weil ich bin da ist er schon Charakter Schauspieler in der Rolle genauso wie in der anderen Rolle wo er komische Frisur hat kann sie vorstellen welche alle der besten Comedy Star der Nullerjahre,
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ruhig schreien vor Lachen der Ecke gelegen habe.
Micz Flor
0:26:44–0:26:46
Mit Tom Cruise.
Florian Clauß
0:26:46–0:26:47
Mit Tom Cruise.
Micz Flor
0:26:47–0:26:51
Comedy mit der ach ja woher.
Florian Clauß
0:26:51–0:26:57
Thunder von Ben Stiller der Film 4. Mai.
Micz Flor
0:26:55–0:27:02
Garten Eden in das wusste ich gar nicht ist er mitgespielt habe kann ich den ganzen.
Florian Clauß
0:27:00–0:27:04
Doch der spielt auf dem Tipp mit der Halbglatze der der in der.
Micz Flor
0:27:04–0:27:06
Ach doch genau der dann so tanzt Band.
Florian Clauß
0:27:06–0:27:09
Genau genau auch schon völliger völliger Arschloch.
Micz Flor
0:27:09–0:27:11
Kann diesen Fitness fürchterlich aber.
Florian Clauß
0:27:10–0:27:13
Ich würde sonst nicht mehr den großartig,
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genau das spielte auch als mit seiner komischen Frisur hat eine Halbglatze und und dann halt so kurz geschorene Haare und man erkennt ihn erstmal gar nicht und er spielt auch so ziemlich,
0:27:27–0:27:34
arschicken Typen aber wenn er gut geil ist dann hat er eigentlich mal die gleiche Frisur ne also das ist halt.
Micz Flor
0:27:33–0:27:35
Wir sind Playmobil Männchen zu drauf.
Florian Clauß
0:27:36–0:27:50
Wir hatten immer die die völlig austausche und ich glaube so sieht er halt auch aus ich meine Tom Cruise Alter ja nicht wirklich na das ist ja deswegen kann er jetzt Top Gun spielen weil er irgendwie altert er nicht also man sieht ihn ja nicht sein Alter an,
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der ist ja jetzt schon so 60 über 60/62 glaube ich geboren,
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und ist über 60 und ja nee also aber ich meinte es ist ja immer so eine Frage von wie bewertet man so Superstars ne also man hat er überhaupt keine Beziehung außer durch die Leinwand ne,
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man hat denn irgendwie Geschichten die sich drum rum rannten man kennt aber überhaupt nichts von denen persönlich aber trotzdem hat man irgendwie eine persönliche Meinung dazu und das ist ja immer so,
0:28:22–0:28:31
ja so eine Dissonanz zwischen dem was man da halt irgendwie so im Film wahrnimmt und dem was dem was man denkt die Person sei ja und das ist glaube ich,
0:28:32–0:28:37
ja dass du das zum einspeichen deswegen rede ich eigentlich auch lieber über
0:28:37–0:28:50
Inhalte oder Regisseure beim mehr so ein bisschen im Werk drin ist und Schauspieler dann halt eher so in der Position als Ausführung ja und da kann man halt sagen dass,
0:28:50–0:28:58
Tom Cruise eigentlich die Rollen dir spielt und es also die spielt er immer sehr überzeugend und.
0:28:59–0:29:07
Und und vor allen Dingen in einem meiner Lieblings Doris nehme ich im Science Fiction Bereich hat er da auch ganz,
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starke Filme gemacht wir haben ja schon erwähnt man audioport sowie einer der.
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Der Filme der Anfang 2001 also 2002 wurde kam der raus 1 basiert auf der Geschichte von,
0:29:24–0:29:25
Philip K dick,
0:29:26–0:29:40
und Philip K dick ist ein Phänomen dann könnte man schon eine eigentlich Folge draus machen oder mehrere derjenige der halt in Armut gestorben ist aber dass die Filme des indischen Geschichten dann halte.
Micz Flor
0:29:39–0:29:42
Der oft Kurzgeschichte vor allen Dingen gesundes.
Florian Clauß
0:29:41–0:29:50
Kurzgeschichten dann halt eigentlich zu den größten Blockbuster der Hollywood von hollywood gehören also angefangen mit Blade Runner.
0:29:50–0:29:57
Dann also dieses do Androids dream of electric sheep dann.
0:29:58–0:30:01
Wie heißt der mit mit Schwarzenegger auf dem Mars.
Micz Flor
0:30:01–0:30:03
Total Recall.
Florian Clauß
0:30:02–0:30:11
Total Recall von Verhoeven auch ein großartiger würdest und dann Minority Report und zuletzt wurde auch noch eine.
0:30:12–0:30:22
Auf jeden Fall der Regisseur also der der Autor Philip K dick hat hatten unglaublichen output war eine ziemlich,
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ja in ambele ambivalente Figur aber im Science Fiction Bereich ist also immer im in den Geschichten die er
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geschrieben hat ist auch Minority Report ich weiß gar nicht ob die auch immer neue cubebot heißt die Geschichte aber die ist auch großartig also er geht es um die,
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precogs es ist quasi so eine Welt ohne Verbrechen,
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weil es gibt eine Spezialeinheit in der Polizei die sogenannten precogs das sind,
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quasi Menschen die außergewöhnliche Fähigkeiten haben nehme ich die können ein Verbrechen sehen bevor es begangen wird und.
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Ist halt so eine klassische Action Geschichte dahinter mit irgendwie
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Rainer vertauscht dann halt irgendwie seine Identität wird verfolgt und das ist natürlich die Hauptfiguren Tom Cruise er muss dann halt beweisen dass er unschuldig ist und,
0:31:20–0:31:23
aber alles eingebettet in diese merkwürdigen,
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merkwürdigen Figuren die halt jedes Verbrechen dann schon im Vorfeld sehen können also,
0:31:32–0:31:37
und und es war damals war das schon so.
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Der signifikant gibt es eine Szene wo Tom Cruise also das gibt dann halt auch wie er sich durch die Straßen bewegt und du siehst zum ersten Mal das dann halt die Werbung während er,
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durch die Straßen läuft quasi auf denjenigen abgestimmt ist der gerade an einem so eine interaktive Litfasssäule vorbeigeht,
0:31:57–0:32:09
diese ganzen Ideen war mir da schon so ein bisschen angelegtes hat mir nur noch nicht gesehen aber ich war so vor der Marktreife ja und die Garbsen schon mal so im Film wo man dachte boah die Zukunft mit der Kraft,
0:32:09–0:32:19
mir beschissen ja eh für gegenwärtig dass du heute personalisierte Werbung hast das hat man im Film gesehen oder wie Tom Cruise Tannen,
0:32:19–0:32:29
ein Bildschirm bedient über übersohn ja um Touchscreen oder so'n Handschuh den Anhalt und dann zum ersten Mal so eine Sonne surface oder so
0:32:29–0:32:35
Touch iPhone Gefühlen halt da vermittelt und dass man halt so halt irgendwie seine Daten ordnet
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hat man da auch schon zum ersten Mal in der epischen Ausführung gesehen also das hat mich schon beeindruckt damals.
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Und ich glaube mein neue TV Spots auch von Steven Spielberg.
Micz Flor
0:32:47–0:32:55
Ich glaube du das sagst passt es irgendwie gut zusammen ja ja ich denke das ist auch noch mal so ein spannender Aspekt von.
0:32:56–0:32:59
Tom Cruise was du ja schon angesprochen hast diese.
0:33:00–0:33:10
Regisseure mit und ich weiß gar nicht welches erinnern dass du bisschen habe die Liste nicht im Kopf aber viele bekannte Namen mit denen er,
0:33:10–0:33:20
gearbeitet hat entweder weil er sie sich ausgesucht hat als Produzent oder weil die vielleicht ihn irgendwie dann in den Film rein geholt haben,
0:33:20–0:33:26
und dass er und das finde ich bei Mission Impossible sind toll also wir waren,
0:33:26–0:33:35
was wir mal hoffen der kommt dann auch noch mal mit rein ich finde das ist echt bei Tom Cruise aus dem Phänomen ist dass man einerseits immer Tom Cruise auf der Leinwand hat,
0:33:36–0:33:44
und andererseits aber wirklich immer ein eigenen Charakter und gerade bei Mission possible merkt man das der Director jeweils dann wirklich das ganze so
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ein vererbter
0:33:46–0:34:01
also gerade schon gut z.b. war einer den mochte ich nicht so damals als herauskam habe ich immer gesagt war ganz toll wird schon wo du deshalb habe ich fand ihn eigentlich nicht so gut das Film da gab es ja diese Motorrad Szenen wo dann am Vorderrad gebremst hat und erfuhr und diesen Jungs
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Unterweisung ganz anderer Action Typ ne der alten der allererste müssen impossible war wirklich dann am ehesten noch an so einer James Bond Idee von wenn die Pistole kaputt ist dann haue ich zu aber wenn ich bin die Uhr den
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guten Mensch,
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dass die Kamera in der Uhr geht dann haben wir alle gewonnen so also es war ein ganz anderer Typ ne und trotzdem hast du immer Tom Cruise bekommen konntest dem auch immer gut folgen warst immer bei dem und der hat das ein bisschen.
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Das Setzen komische Fußnote aber ich habe das mal gehört in dem Interview über Freddie Mercury den Sänger von Queen von der band
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der meinte dass er auf dem ersten Konzert von Queen der oben halt für die Merkel gesehen hat der irgendwie extravagant und oben ohne und mit Hosenträgern und ein Bein hoch auf dem Klavier und man ins Publikum
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dass er meint es war total over-the-top und trotzdem hat er es Gefühl dass Freddy Mercury vermittelt zu sagen it's okay,
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it's okay this is okay,
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wenn er meinte da hat er sich total entspannen können und das finde ich wenn du dir die Mission Impossible Sachen 1 guckst bei Konkurs auch ein bisschen hast immer das Gefühl ja ich fahre ja gerade am Motorrad auf einem Vorderrad irgendwer durch oder
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nimm ein ist ja auch großartig ja ja meine meine Frau hat mich gerade umgebracht und die erschießt jetzt böse dann wird sie mich wieder überleben ins okay
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erinner irgendwie sowas der der spielt die Rolle gleichzeitig ist er dermaßen präsent dass er dich irgendwie mitnehmen kann und der immer so die Hand
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die Schulter legt sagen stay with me all will be fine.
Florian Clauß
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Irgend so ein bisschen wie hinter einem Plot verstecken und du weißt das schon Gruß dass alles arbeiten kann,
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aber genau das Gefühl gibt er wahrscheinlich ist er deswegen auch so massenkompatibel einfach in der in der in der Presse in,
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also kann ich mir schon vorstellen gleichzeitig spielt halt auch immer so Randfiguren so komische Charaktere wie jetzt in Oblivion dann,
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ein Techniker auch in zukunftsfilm.
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Der auf einem Planeten spielt wo er erstmal eine Sonderrolle hat von
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er muss dann halt die Drohne pflegen und so ein bisschen gucken dass die Anlage läuft und dann irgendwann feststellt dass das ja eigentlich nur ein Clown ist und das ist er auch so ein merkwürdiger
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Körper Zerfall der wenn auch inszeniert wird nur wo er dann sich selber begegnet und dann schon so ein bisschen die Haut sich dann halt ablöst und schürft und,
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na das ist ja super,
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das auch das kriegt er ganz gut einfach hin ne also man hat nicht das Gefühl dass es eklig ist während die andere Vorlage von diesem,
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Thema nun ein Film der Inhalt ein Jahr vor
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Oblivion rauskam 2012 nun ist auch die Geschichte und die es halt in ganz schwarz erzählt von einem der auf dem Mond gewesen
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als einzelne Person dann immer ein irgendein Erz abbaut und
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dann aber auch feststellt dass er halt quasi auch nur,
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ein Chronist nimm ersetzt wird wenn wenn er stirbt und das hat das Hamm seine Filme haben dann auch immer gewisse Zeit Fragen aufgeworfen die jetzt mit Minority Report Inhalt diesen Touchscreen diese Werbung,
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mission impossible.
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Die MiniDisc das Bild Telefon und jetzt bei Oblivion war es ja die Frage von,
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wie viel Recht hat ein Klon kann einen kann ein quasi quasi einen alten Retorten Mensch noch Rechte haben oder ist der Eigentümer einer,
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einer Gesellschaft und kann entsprechend halt verwertet werden das ist so die Fragen kommen wir da auf und das
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diese Charaktere spielt er ja auch und also auch wo ich so ein bisschen so ein komisches Körperbild wird was ich aber auf einer meiner letzten Lieblingsfilme ist der Lift diary Pete
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edge of tomorrow auch in Zukunft.
Micz Flor
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Ja total super.
Florian Clauß
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Mystery Horrorfilm wo der Charakter dann in einer Zeitschleife hängt,
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und so lange lebt bis er stirbt und er kriegt dann einen Auftrag der wird auch,
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die Erde von Aliens besetzt und es gibt dann halt so ein.
Micz Flor
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Ist das nicht ohne Philipp Celtic history weil es ist ja irgendwie so kann ich glaube sonst 2. Weltkrieg Derivat irgendwie.
Florian Clauß
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Was ist Philipp Tätigsein habe ich kein Problem.
Micz Flor
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Shownotes.
Florian Clauß
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Nein aber es gibt deine also verschiedene Kasten von Aliens und das eine die eine Kaste des Omega ärgern kann,
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kann eine Zeitschleife dann installieren und in dieser Zeit Schleife,
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kann es quasi dann gewisse Sachen korrigieren nehme ich dann halt dir dass die anderen Alien schützen und den Hauptdarsteller Tom Cruise gelingt es dann halt,
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in dieser in diesem Zeitschleife einzudringen und dann halt im Kampf sich das dem engen zu stehen und aber es wird dann halt so erzählt dass er,
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Ein Tag fängt an es ist geht halt die ganze Zeit so bekommt dann immer nur ein Schritt weiter und wird dann überfahren wird dann erschossen wird können halt irgendwie geht dann halt drauf und es geht halt immer so das ist schon paar Meter weiter kommt,
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das ist lustig eine so gut erzählt obwohl es jetzt quasi von der Geschichte her ist ja es ist mehr so und.
Micz Flor
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Also wir könnten sagen es der ist so gut,
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dass man sagen kann es ist eigentlich wie Groundhog Day ja täglich grüßt das Murmeltier aber man kann sagen ohne dass man den Film damit entwertet.
Florian Clauß
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Ja da arbeite täglich Kurse im Moment eh weil er auch ein großartiger.
Micz Flor
0:40:01–0:40:05
Ja eben aber der war ja so großer der steht ja irgendwie überfielen Film drüber.
Florian Clauß
0:40:05–0:40:06
Über Zeitschleifen Filme.
Micz Flor
0:40:06–0:40:21
Genau und das ist quasi so dann man kann schnell anrufen und werden im sagt der ist die Groundhog Day aber diesen Fall kann es einfach sagen um sich viel von dem erklären zu sparen und trotzdem lebt Tom Cruise mit diesem Film und Emily Blunt in eine großartige Rolle,
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weiter.
Florian Clauß
0:40:23–0:40:33
Was kann man noch über Betonpool sagen also ich kann noch viel über die Filme über die einzelnen Filme erzählen aber vielleicht ist es jetzt auch gar nicht so der.
Micz Flor
0:40:32–0:40:44
Also ich würde ich hätte gerne ich hätte gerne Lust mal zu gucken was der nicht gemacht hat an Film das würde mich interessieren aber durch zu gucken weil mir ist während wir gesprochen z.b. sowas eingefallen wie Windeler Sky hast du den gesehen.
Florian Clauß
0:40:44–0:40:46
Ja den habe ich gesehen ja.
Micz Flor
0:40:47–0:40:53
Total toller Film von total super der hat sie mit ganz einfachen filmischen Mitteln auch so ein Horror suspense,
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herstellt wo er die Kühlschranktür steht eine Frau Kühlschrank der auch für und was raus macht die Tür zu auf einmal steht da die andere Frau und du flipstyle fast aus unserer Sicht ganz toller Film das war's nicht Tom Cruise,
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super acting aber solche Sachen die mir so eingefallen sind werden wir gesprochen haben wo ich gedacht habe wie viel von den Film kenne ich eigentlich habe ich gesehen,
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ich weiß nicht entweder online kann man das ja.
Florian Clauß
0:41:16–0:41:23
Ich kann ich kann dir einfach mal die Liste die Liste vorlesen die er gespielt hat.
Micz Flor
0:41:23–0:41:33
Oder wollen wir können auch alternative erstmal gucken was sind die Lieblingsfilme dir zu einfallen oder die schlechtesten übers nicht so was könnte man machen sowas doch ganz spannend oder.
Florian Clauß
0:41:33–0:41:41
Also ist vielleicht kann man auch mal sagen dass diese 80er Jahre Filme.
0:41:41–0:41:51
DDR nur mitgespielt hat ist es dann das ist dann natürlich Top Gun dann gibt's Cocktail.
Micz Flor
0:41:51–0:41:52
Nackte nicht.
Florian Clauß
0:41:53–0:42:00
Es gibt Rainman dann the color of money,
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wir sind ja alles so Filme wo er dann eher so,
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eine Person verkörpert die halt so ich meine da war halt noch jung frisch und cool ja wo er so einen coolen Barkeeper spielt wo er so einen coolen,
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Typen der halt Pool Billard super BH größe müssen Sie diese Coolness Charaktere oder ja gut bei Rayman fällt so ein bisschen raus ne Rayman Dustin Hoffman.
Micz Flor
0:42:27–0:42:29
Weil ich vorhin gesagt habe,
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Raymond ist irgendwie auch ein Science-Fiction-Film also so ein Bild halt euch auf dem großen Bildschirm so eine Thema von Inselbegabung Autismus und sowas klar aber natürlich im so populär runtergebrochen dass es
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genauso Science-Fiction ist wie.
Florian Clauß
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Wie wird Shop tomorrow.
Micz Flor
0:42:49–0:42:50
Z.b.
Florian Clauß
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Mehr weiß ich nicht also ich glaube das ist eher so also da wo wohnt Tom Cruise sich zu angesiedelt hat in den 80er Jahren das ist dann erst um Juppi Umfeld ne also nachher öffnen,
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nur noch Sushi dann noch nicht nach Europa gekommen ist und in Amerika den Film damals hat man schon gesehen ja wo wo also bei Rayman ist er glaube ich der der Bruder von von dem,
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der in den irgendwie begleiten muss aber schon Erfolge oder muss ich ihn halt irgendwie auf den einlassen und es beginnt eine Beziehung das ist dann halt so ein geehrt und so ja so einen Charakter Film also.
Micz Flor
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Also ich finde es euch ganz gut wenn wir jetzt einfach mal gucken was der wirklich gemacht hat weil ich keinen Überblick habe was ich kenne was ich nicht kenne das will ich jetzt wirklich gerne mal wissen welche Tom Cruise Filme.
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Habe ich Gott sei Dank vergessen vielleicht auch.
Florian Clauß
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Ja gerne also geh mal einfach mal durch ja kann ich kann ich kann nicht anfangen bei 981 mit endlose Liebe.
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81 auch die Kadetten von Bunker hill.
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Wir müssen nicht die Gesetze ganz durchgeben und g83 vielleicht aber sicher.
Micz Flor
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Reality Check 13 Reality Check KODi auf dem Boden zurückkommen von.
Florian Clauß
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Na ja die ID aus die Outsider die Outsider.
Micz Flor
0:44:13–0:44:17
Ja Büste.
Florian Clauß
0:44:17–0:44:19
Ja
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4:03 tauchten sie im am Anfang ziemlich viele Filme Inhalt eines Jahres gemacht die Aufreißer von der Highschool,
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83 lockere Geschäfte 83 der richtige Dreh jetzt ok sagt mir alles nicht habe ich nicht geguckt 85 Legende.
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Und jetzt wird es interessant 86 topgun ja 86 die Farbe des Geldes 88 Cocktail 88.
Micz Flor
0:44:45–0:44:50
Als Legende stoppen zurückliegendes ist er der englischen Film.
Florian Clauß
0:44:51–0:44:55
Dann wirklich Scott ist ja krass.
Micz Flor
0:44:54–0:44:57
Ja das ist glaube ich der mit David Bowie der Film legend.
Florian Clauß
0:44:57–0:45:01
Natürlich stimmt stimmt.
Micz Flor
0:45:02–0:45:05
Er spielte doch ein Spieler nicht so ein Fan oder irgendwas.
Florian Clauß
0:45:05–0:45:06
Wie heißt unseren Fantasyfilm.
Micz Flor
0:45:06–0:45:10
Love interest von Fantasy legendary.
Florian Clauß
0:45:09–0:45:19
Ok Legend 86 Farbe des Geldes 88 Cocktail 88 lang ganz kann ich nicht achten an.
Micz Flor
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Kenne ich das auch Tony Scott glaube ich Langens.
Florian Clauß
0:45:21–0:45:24
Ja Baby geboren am 4. Juli.
Micz Flor
0:45:24–0:45:26
War der Versuch früh schon.
Florian Clauß
0:45:25–0:45:29
Nee nee quatsch 88 Rainman und 89 geboren am 4. Juli.
Micz Flor
0:45:29–0:45:30
Nicht das war schon so.
Florian Clauß
0:45:30–0:45:33
Zwar 1 wann sind die sind neue Welle von,
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ja wurde halt Stanley Kubrick dann halt den Film Full Metal Jacket gemacht hat 85 ist also diese neue Kriegs,
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kritischen Filme und Oliver Stone war immer so ein bisschen den mochte ich der war immer im bisschen weiß ich nicht der war zu moralisch war mir auch immer so um.
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Dann 90 Tage des Donners 92 in einem fernen Land.
Micz Flor
0:46:02–0:46:03
Mögen was warum gibt's da.
Florian Clauß
0:46:03–0:46:05
Ich kenne ihn auch nicht.
Micz Flor
0:46:05–0:46:11
Du kannst glaube ich kennen diese Nummer packe ich mich selbst in die schauen wo soll ich hingehen.
Florian Clauß
0:46:10–0:46:14
92 eine Frage der Ehre.
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Ich kann mich ja 390 die Firma.
Micz Flor
0:46:20–0:46:22
Den kenne ich auf jeden Fall.
Florian Clauß
0:46:22–0:46:35
Den kann ich auch ja den habe ich gleich noch nicht gesehen haben muss ich sehen 94 den kennt man auch Literaturverfilmung Interview mit einem Vampir.
Micz Flor
0:46:35–0:46:44
Ganz toll für den film könnten wir die ganze Folge machen könnte ich aber dann werden wir ja wirklich eigentlich ein Film Podcast.
Florian Clauß
0:46:44–0:46:47
Ja es sind wir doch dann können wir Chris einladen oder.
Micz Flor
0:46:48–0:46:51
Ja vielleicht wenn Chris zu Besuch kommt kannst du mit ihm Folge machen tue.
Florian Clauß
0:46:51–0:46:53
Vampire.
Micz Flor
0:46:54–0:47:01
Generell Vampire klar der hat seinen Master über Buffy the Vampire Slayer geschrieben.
Florian Clauß
0:47:00–0:47:06
Dann m96 Mission Impossible 96 Jerry Maguire.
Micz Flor
0:47:07–0:47:15
Toller Film help me to help you großartiger Film.
Florian Clauß
0:47:15–0:47:28
Ok eyes wide shut von 99 auf und 99 Magnolia 2000 Mission Impossible 2001 wenn du das Kai dann 2002 aus dem powers.
Micz Flor
0:47:29–0:47:34
Recht und ich habe keinen außen powers gesehen du habe ich mich bis jetzt sauber Gehalt.
Florian Clauß
0:47:32–0:47:44
Den auch nicht ich wann ich komme es war früher subcooled aber irgendwie bin ich da nicht so reingekommen dann 2002 Minority Report und dann 2003 Last Samurai natürlich.
Micz Flor
0:47:44–0:47:48
Oh ja das war richtig mitgerissen hat er mich nicht ab.
Florian Clauß
0:47:48–0:47:57
Nie fand ich auch dann so ein bisschen nicht fördert ich fand es auch nicht so 2004 collateral der auch ganz großartig ist.
Micz Flor
0:47:57–0:47:59
Langenthal.
Florian Clauß
0:47:58–0:48:03
Agentenfilm 2005 Krieg der Welten 2006.
Micz Flor
0:48:03–0:48:08
Den fand ich nicht so gut sein Krieg der Welten also ich konnte da mitgehen habe.
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Ich hatte immer so dieses Gefühl dass es halt wirklich so ein Historienfilm war der aber im jetzt spielt aber irgendwie immer so eben halt.
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LG world mäßig war weißt du.
Florian Clauß
0:48:24–0:48:38
Nee ich kann es nicht ganz nachvollziehen weil mich hat er total gegruselt ich weiß nicht warum ich von den unglaublich brutal her total klaustrophobisch soll so ein bisschen Stimmung wie bei so einem Zombiefilm,
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und ich meine klar alle Filme von Stephen King dann irgendwie gut aus aber trotzdem fand ich den total dark,
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aber ich weiß nicht ob ich für Uni ob da müsste noch mal gucken.
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Dann Mission Impossible 3 2006 von Löwen und Lämmern 2007/2008 tropic Thunder.
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2008 auch Operation Walküre das Stauffenberg stauffenberg-attentat ja okay.
Micz Flor
0:49:09–0:49:13
Na ja stimmt.
Florian Clauß
0:49:14–0:49:23
Sarah 2010 Night and Day Elfriede 11. Mission Impossible Phantom Protokoll.
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2012 Rock of Ages dann auch in dem gleichen Jahr.
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Jack Reacher großartig 2013 Oblivion 2014 edge of tomorrow 2015 Mission Impossible Rogue Nation.
Micz Flor
0:49:42–0:49:44
Rogue.
Florian Clauß
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Cruise 2016 Jack Reacher zweiter Teil 17 sind im Mami auch 17.
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Barry Seal only in America keine Ahnung.
Micz Flor
0:49:58–0:49:59
Flussdichte.
Florian Clauß
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Und dann die letzten beiden 2018 Mission Impossible Fallout und 2022 Top Gun Maverick.
Micz Flor
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Recht so lange hat er nicht gemacht jetzt tschüss.
Florian Clauß
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Ja ja ja am Anfang hat er immer so 2-3 Film im Jahr gemacht und dann nicht mehr so viele.
Micz Flor
0:50:17–0:50:20
Das war's für mich so ganz interessant,
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um 8 Uhr noch mal zu diesem Thema zurück zu gehen dass der einen in der eigenen Biografie begleitet hat weil,
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ist jetzt gerade gemerkt habe wenn man kündigt Filmliste vor sich hat und ist sie so endlich also natürlich ist die endlich muss ja sein es gibt eine endliche Anzahl von dir gemacht hat manche kannte man nicht und.
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Bei der Liste vorlesen jetzt ist so ein bisschen dieses larger than life verloren gegangen,
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also ich habe auf einmal halt Tom Cruise gesehen als jemand der auch nur ein vielleicht zwei Filme hinbekommt früher noch mehr weil da waren die Filme hat nicht so groß budgetiert und auf einmal war wirklich ein bisschen,
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schrumpft man.
Florian Clauß
0:51:07–0:51:17
Ja also ich habe deswegen auch nur gefilterte Liste und ich weiß nicht ob es auch bei diesem Part quasi ganz viele Hörer und Hörerinnen verloren.
Micz Flor
0:51:16–0:51:18
Wegen der.
Florian Clauß
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Alle Wikipedia Einträge vorlesen und kommentieren mit zwei Wörtern da war deswegen habe ich gefehlt und geguckt wo habe ich denn meine Beziehung zu welchem Film,
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haben ganz viele rausgelassen und unten und dann habe ich mir noch mal geguckt mit wem mit welchen Regisseuren hat der alles zusammen gedreht und das finde ich halt,
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das finde ich schon extrem,
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was er dann halt für für Regisseure hat also Tony Scott nun der Bruder von Ridley Scott dann Sandy Coburg Steven Spielberg John Woo,
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Paul Thomas Anderson Oliver Stone,
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sydney Pollack Brian de Palma Michael Maine man Jay Jay Abrams ben Stiller und noch mehr also der hat Liste von Regisseur.
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Von dem Alter kannst du ja vor jedem Kniefall machen das ist ja wirklich also das glaube ich so die Leistung auch für mit denen,
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und und wie gesagt er ist ja so als Produzent dann auch aktiv na also das heißt er hat auch ganz viel produziert seine Filme.
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Und behalte den wirtschaftlichen Erfolg und für das Ganze für die ganze Vermarktung so weiter zuständig was ja auch eine Leistung ist.
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Aber gut er verkörpert halt irgendwie jemanden.
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Der Video sagt man wo man sich gerne hinter verstecken will wenn man halt in den blood mit drin ist.
Micz Flor
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Und gleichzeitig es Gefühl hat man weiß immer ein bisschen mehr als er.
Florian Clauß
0:52:53–0:52:59
Genau der hat so ein bisschen dumpf ist aber.
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Filme geschaffen hat die einfach ja wie am Anfang sagte diese Mann guckt die sich auch gerne ein zweites und drittes Mal an alle 10 Jahre.
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Der Mensch ist am Ende der Episode wollte ich dir eigentlich noch mal eine Frage stellen nehme ich welchen Tom Cruise Film wollen wir eigentlich heute abend guck.
Micz Flor
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Eine Frage die mich nicht überrascht und ich hätte auch echt Lust,
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Tom Cruise und zugucken ich ich bin bisschen indicted für die edge of tomorrow den habe ich glaube ich schon vier oder fünf mal geguckt so also wirklich finde ihn so groß.
Florian Clauß
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Spielt auch gucken das mal auf ein erste war hier ich habe den Eimer im Kino gesehen ich würde echt gerne mal gucken.
Micz Flor
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Du ich gucke den immer wieder der ist so großartig finde die Aliens so super wie einfach ich finde also Quickcheck
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Design also diese Aliens sind so großartig Design oder wirklich schon Gefühl dass es sind das hat jetzt nichts mit Tom Cruise acting zu tun da kann man gleich kurz zu machen vielleicht eine Schleife drehen aber die Aliens du merkst einfach das ist nicht der Internet,
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aber die haben ähnlichen Planet du merkst einfach in der Art wie die gebaut sind wie die sich bewegen wie die
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die Technik ist schon alles die sind zu allem bisschen gereizt auch ja es ist irgend so ein bisschen das aufs zu heiß ist oder so dass es quasi ihr wird Namen die sind mit Namen bist genervt so
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finde ich ganz toll und dann ist es natürlich auch der Humor dieser morbide Humor mit
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Tom Cruise der immer wieder sterben muss damit er halt diese Schleife also der kommt der Wüstenrot ihn rein der lernt er seinen Tag zu leben der muss ja jeden mal jedes Mal muss er wieder morgens
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aus dieser Kaserne rauskommt bis an den Strand muss vorher allerdings noch schaffen unter diesem Auto durch zu wollen der mit der mit,
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Emily Blunt sprechen kann muss jedes Mal sie wieder überzeugen irgendwie und das ist ja dann diese andere Platte sie das auch kennt und dann warst du auf einmal weg,
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und dieses Zeit sagen Thema der ist so toll der Film den kann ich ihn heute.
Florian Clauß
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Ja cool dann gucken wir den noch.
Micz Flor
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Das andere Verben tschuldigung wir können ja man competition was andere Firmen kennst du noch nicht.
Florian Clauß
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Ja ich glaube ich habe den wahrscheinlich schon mal gesehen aber völlig vergessen.
Micz Flor
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Eigentlich vergessen.
Florian Clauß
0:55:16–0:55:17
Eigentlich genau.
Micz Flor
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Und Parfüm das ist halt für mich zu dieser.
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Dieser mehr noch eigentlich als der Mission Impossible tschuldigung als ne.
Florian Clauß
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Trottel.
Micz Flor
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Top Gun ich finde vermisst für mich halt der Film wo Tom Cruise so entsteht oder finde ich ihn wirklich richtig gut.
Florian Clauß
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Was meinst du mit entsteht.
Micz Flor
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Na ja dieser dieser Charakter der entsteht was ist mit der junge Anwalt der Aufstellungen an weil der hat irgendwie alles total cool raus ist echt gut drauf ist aber gleichzeitig irgendwie so ein Durchschnittsmensch also ist nicht wirklich gut aber es sind ein,
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40 % vielleicht unten das heißt besser als der Durchschnitt deshalb schafft irgendwie alles aber ist ein bisschen zu,
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ungelenk um wirklich ganze oben mit zu schwimmen aber gleichzeitig genau deshalb auch nicht,
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jenseits der Moral der Gesellschaft das heißt er sieht was gut was böse ist Unterkünfte fürs gute dass er schlau genug sich im Film im Buch ein bisschen anders aber im Film dreht er sich noch so ein Plot oder dann halt eben,
0:56:20–0:56:31
zu Schluss rauskommt und weiterhin als Anwalt tätig sein kann obwohl er aus der Kanzlei aussteigt und hat der Mafia am Markt erhalten Sie als Kunde,
0:56:31–0:56:40
der Anwaltskanzlei die er jetzt irgendwie sprengt trotzdem werden die ihn nicht umbringen weil er ihn,
0:56:41–0:56:45
versichert dass er halt eben durch sein Anwalt Schwur,
0:56:45–0:56:57
gebunden ist die Geheimnis und so weiter so vor dass ich find da wird eher so als dieser mischcharakter der halt irgendwie was ganz besonderes und trotzdem durchschnittlich so ein bisschen geboren.
0:56:58–0:57:00
Wenn du nicht kennst bin auch sehr gut.
Florian Clauß
0:57:00–0:57:01
Also.
Micz Flor
0:57:01–0:57:03
Was wird denn für dich nun finden gerne.
Florian Clauß
0:57:03–0:57:13
Nee also ich dachte echt Oblivion habe ich schon zweimal gesehen mannol Teleport ich bin ja eher so auf diese Weise Firmen würde mich auch,
0:57:13–0:57:23
interessieren wir können ja ich weiß das end of tomorrow bei dem bekannten Streaming-Dienst läuft da man keine Probleme vielleicht gibt's da auch das Form.
Micz Flor
0:57:23–0:57:25
Läuft wahrscheinlich auf YouTube Fußball.
0:57:26–0:57:27
Spiegelverkehrt.
Florian Clauß
0:57:27–0:57:41
Ja gut mit 144 Pixel also vs Qualität quasi nebenher also wenn wir das Firmen in der ordentlichen in der ordentlichen Auflösung finden dann guckt man denen wenn nicht dann.
0:57:42–0:57:45
Mach mal Lüfter repeat.
Micz Flor
0:57:45–0:57:59
Mega Cliffhanger natürlich für uns nicht für die Leute die Folge jetzt irgendwie gucken wollen denn wir sind die einzigen die nicht wissen was dann später in diesem kurzen zusammenfassenden Text drin steht was wir dann letztendlich heute abend geguckt.
0:58:00–0:58:01
We don't know.
Florian Clauß
0:58:01–0:58:06
Ich glaube ich könnte keinen steileren Cliffhanger inszenieren.
Micz Flor
0:58:06–0:58:11
Schöne die sind nur für uns funktioniert das also wer jetzt noch hört.
Florian Clauß
0:58:11–0:58:15
Genau wir willst du auch einen Zeitschleife installieren oder wie merkt er sowas.
Micz Flor
0:58:14–0:58:24
Super super also was ich gerne sehen würde wäre er Job tomorrow seiner manele.
Florian Clauß
0:58:22–0:58:29
Okay in diesem Sinne dann ihr werdet erfahren wir wissen es noch nicht bis dann tschüss.
Micz Flor
0:58:26–0:58:29
Christian Süß.

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„Diese Geschichte, die werde ich nie verstehen!“

Rashomon erzählt die Geschichte der Geschichten in einer Geschichte. Akira Kurosawas filmisches Meisterwerk Rashomon aus dem Jahr 1950 hat Japans Kinokultur weltberühmt gemacht. Wir sprechen über diesen Film, die Erzählungen, die Kurosawa als Vorlage dienten und zeitgenössische Adaptationen. Auf der Suche nach der "eigentlichen" Geschichte in den verschiedenen Episoden von Rashomon finden wir nur die Erkenntnis, dass diese nicht zu finden ist. Dahinter liegen aktuelle Abgründe von Wirklichkeitsverlust die uns dennoch dazu bewegen mit einem ehrlichen und positiven Schluß aus der Episode zu gehen.

Shownotes

Mitwirkende

avatar
Florian Clauß
Erzähler
avatar
Micz Flor

Transcript

Micz Flor
0:00:00–0:00:04
Ich bin sehr an sehr.
0:00:06–0:00:12
Der autorisierten Gesang von vielleicht angetrunkenen Männern aus dem Wald wir sind hier ganz alleine
0:00:12–0:00:25
Nerf Mann am Zaun entlang und sind gekühlte Weise 400 Meilen von Institutionen.
0:00:27–0:00:30
Flo was ist denn das heute das Thema.
Florian Clauß
0:00:30–0:00:39
Also ich würde mich jetzt nicht so weit weg bewegen von dem Thema was das letzte Mal vorgestellt hast da er es geht um einem es geht um Filme Filme,
0:00:40–0:00:48
schreib auch bei dem Medium Film und es geht um einen Film es geht um einige um 2 Uhr Filme es geht um um die
0:00:48–0:00:57
um die verschiedenen Wahrnehmungsmöglichkeiten in einem Film und zwar um dem Film.
0:00:58–0:01:05
Dir das alles so groß gemacht hat dass er heute noch kopiert.
Micz Flor
0:01:06–0:01:15
Also du machst es jetzt so spannend weil du das eigentlich jetzt hier vorne weg stellst deshalb ist die Frage worum geht's denn jetzt eigentlich.
Florian Clauß
0:01:15–0:01:16
Um Rashomon.
Micz Flor
0:01:15–0:01:19
Dada.
Florian Clauß
0:01:19–0:01:26
Waschen und warum der Film ich habe es dir gerade gesagt.
0:01:26–0:01:33
Kopiert wird im Tedi ganz aktueller Anlass das war so glaube ich der einzige der in das Thema ist.
0:01:34–0:01:39
Der letzte Film von Ridley Scott und 20 21 the last duel,
0:01:39–0:01:51
mit mit mit dem da geht es um eine Anklage an der Vergewaltigung.
0:01:52–0:01:59
Und diese Anklage ist gegen einen.
Micz Flor
0:02:00–0:02:08
Also in dem Film ich rate ich rate mal weil ich ja dann auch weiß jetzt warum du sprichst ich rate mal dass es mir übel ist Gott führen darum geht dass die gleiche,
0:02:08–0:02:17
Begebenheit aus unterschiedlichsten Perspektiven erzählt wird und der Zuschauer manchmal ein bisschen erstaunt dass oder auch verloren indem was jetzt glauben kann.
Florian Clauß
0:02:17–0:02:31
Ja also nicht unbedingt weil die das ist auch gleich in so einen Unterschied zwischen den beiden film weil last duel wird es sehr stringent erzählten irgendwie ist die erste Geschichte und sich so okay
0:02:31–0:02:43
ist ja nicht ist ja eine Geschichte noch irgendwas erzählt dann kommt die zweite Geschichte die bringt so ein bisschen andere Perspektive rein und in der dritten Geschichte kriegt man erstmal mit wie es wirklich war also das heißt
0:02:43–0:02:50
die dritte geschickt hat er durch den Anspruch auf auf so ist es dann halt da gewesen,
0:02:50–0:02:57
abgelaufen und die ist auch sehr glaubhaft dann halt aufgehangen weil die anderen beiden alle so ein bisschen mit Wahrnehmungsstörungen drin ja,
0:02:57–0:03:06
aus der Perspektive der Männer und dann wird die aber die dritte Geschichte aus der Perspektive Frau die dann halt viel glaubwürdiger erscheint weil es viel,
0:03:06–0:03:10
brutaler und realer öffne die anderen sind alles ein bisschen,
0:03:10–0:03:20
verklärt und in den MM bei dem einem Narzissmus aufgehangen bei dem anderen in seinem Leid also alles ein bisschen nur das Unterricht kriegt zeigt es so und,
0:03:21–0:03:25
die dritte Geschichte ok dann ist das Zeugnis der Vergewaltigung ist passiert.
0:03:26–0:03:39
Das was es dann halt irgendwie so er quasi wer hat von den beiden anderen Recht muss in einem Gottesbeweise ausgetragen werden der Gottesbeweis ist dann ein Duell und derjenige der gewinnt in diesem Modell Duell auf Leben und Tod
0:03:39–0:03:42
der ist keine der von Gott bestimmte Sieger,
0:03:42–0:03:51
so na das ist halt so die die die die Geschichte drumrum und es war tatsächlich durch die Geschichte spielt im 14 Uhr jahrhundert und.
0:03:52–0:04:03
Danach gabs doch keinen Gottesbeweis mit der wurden abgeschafft und als Mittel der der der Wahrheitsfindung ne das ist halt und wie du schon sagst ist es dir,
0:04:03–0:04:09
diese Geschichten zu erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven das ist,
0:04:09–0:04:15
in dem Meisterwerk von Akira Kurosawa ihrer Kugellager ist einer der.
0:04:16–0:04:22
Wo ist Regisseur des 20 Jahrhunderts ich bin ein wirklicher,
0:04:22–0:04:32
ganz großer Fan von ihm und ich habe auch schon mal eine persönlich Geschichte dass ich habe sie weiß ja ich habe Theaterwissenschaften studiert und.
0:04:32–0:04:39
Ich habe ganz viel da auch Filmgeschichte und Filmwissenschaft gemacht und es gab dann.
0:04:39–0:04:45
Ein Seminar das hieß Regie Portrait und das war bei,
0:04:45–0:04:54
bei Herrn Hauke Lutz Hauke hatte ich das und wir waren einem Hauptgebäude von von von der Humboldt-Universität direkt.
0:04:55–0:05:04
Da an dem Annastraße unternimmt and hatten riesen Hörsaal und da waren an,
0:05:04–0:05:14
siebentisch gab's anhalten Fernseher auf so auf so halber Deckenhöhe montiert und das Seminar finden immer um 10 Uhr morgens an,
0:05:15–0:05:27
und es gab dann halt so verschiedene portrait sie haben Bergmann gemacht werden Fellini gemacht Antonioni Pasolini die ganzen Nouvelle Vague ja die Wahrheit dafür war Herr Hauke ein Spezialist
0:05:27–0:05:37
und unter anderem auch Kurse aber und wir finden um 10 Uhr an Filme zu gucken und dann halt um 12 Uhr wurden dann halt auch da die,
0:05:38–0:05:46
filmanalytische der Austausch getrieben das war für mich total 1 1 wirklich eine Offenbarung
0:05:46–0:05:53
im Hessen Bereich weil es hatte hatte aufeinander aufgebaut und ich habe da ganz viel mitgenommen und
0:05:53–0:06:04
Bei unter anderem halt dieses Meisterwerk von Kool Savas und Wohnen und ich habe dann hätte ich noch so ein paar Fragment im Kopf habe den neulich noch mal geguckt den willst auf archiveorg.
0:06:04–0:06:06
Restaurierte Fassung.
Micz Flor
0:06:06–0:06:10
Habe ich auch gesehen da uns total ok sind immerhin auch verlinken.
Florian Clauß
0:06:10–0:06:17
Genau den haben wir denken wenn wir verlinken das ist japanische Original mit englischen Untertiteln und.
0:06:18–0:06:23
Also rate mal warum ich dieser Film so fasziniert ist einfach,
0:06:23–0:06:33
auch die Filmsprache die Kurse aber da so Kassetten nicht nur entwickelt aber zum vollen Ausdruck bringt und dann diese,
0:06:34–0:06:39
Verknüpfung von Filmsprache und Geschichte und.
0:06:39–0:06:45
Es geht ja schon wie wir da am Anfang gesagt hat um das Geschichtenerzählen,
0:06:45–0:06:52
um die verschiedenen Perspektiven einer Geschichte und die Frage was dann lasse ich die Wahrheit was wie sich denn das jetzt.
0:06:52–0:06:59
Abgespielt haben könnte wird nicht wird eigentlich nicht beantwortet aber es wird vielschichtig.
0:07:00–0:07:10
GESCHICHTE ich dann auch gezeigt und das hat was unglaublich faszinierend ist weil die filmischen Mitteln der ganze Film ist natürlich in schwarz-weiß
0:07:10–0:07:19
Und Kurosawa Coronavirus Werk war damals das erste Werk was dann halt auch in den im Ausland quasi gezeigt wurde,
0:07:20–0:07:29
und Überraschung hattest du dann auch den in Cannes die Goldene Palme gewonnen das war das erste glaube ich wirklich japanische Werk was die goldene Fahne,
0:07:30–0:07:39
Palmen gewonnen hat und das war auch vor einigen auch für die für die Produktions Kruse erinner Überraschung weil die nicht dachten dass es irgendwie so eine Relevanz im Ausland bekommt
0:07:39–0:07:48
aber großer hat sich ja auch damals dann oder weiter mit mit mit westlichen Stoffen beschäftigt hat.
Micz Flor
0:07:48–0:07:50
Weißt du noch das ja ich habe gestern.
Florian Clauß
0:07:50–0:07:51
1950.
0:07:51–0:08:04
Das war 1950 und corissa war auch der erste Rede ist heute und dann Macbeth und andere Shakespeare Stücke dann halt adaptiert hat und.
0:08:05–0:08:06
Da verfilmt hat.
0:08:08–0:08:18
Und was was natürlich in dem Kontext unbedingt erwähnenswert ist er ist eigentlich auch eine Einzel ein Vertreter der Norway Park.
0:08:18–0:08:24
Die filmischen Mittel die entwickelt Erin dich eh nicht weg oder.
0:08:24–0:08:29
Oder andere oder Fellini die filmischen Mittel sind sehr stark,
0:08:29–0:08:37
gebrochen an an der Tradition von normalen Erzählweisen die man das sogenannte Hollywood Kino wurden,
0:08:38–0:08:45
ein filmischer rauchenden immer nach bestimmten Achsen aufgebaut ist und die dass diese Achsen dürfen sich nicht widersprechen,
0:08:45–0:08:58
weil sonst die das narrativ gebrochen wird ne das ist so der sogenannte fiktionsvertrag zwischen dem Zuschauer und dem Film nehme ich dass man sich in einem fiktiven Raum der natürlichen Gesetzen folgt dann auch,
0:08:58–0:09:08
so bewegt und das da nicht diesen Raum stört und in die neue Werke war Katja komplett mit diesem der Paradigmen aufgeräumt.
0:09:09–0:09:16
Und hat hat Regie oder hat er hat gewisse Film Fahrten entwickelt die dann halt.
0:09:17–0:09:25
Total daneben daily dagegen entwickelt haben oder dagegen etwas gesetzter müssen wir aber gut da diese typische 180 Grad Schnitt.
0:09:26–0:09:28
Was heißt das man von vorne und von.
0:09:29–0:09:43
Ja also du gehst über die Achse drüber und wirst sichtlich irritiert es ist natürlich dann auch immer diese Tradition der Entfremdung wurde Inhalt der Sprechstelle Theater Modell reinkommen die diese Autoreflexibiität.
0:09:44–0:09:48
Und das ist das was mich damals so fasziniert hat in dieser.
0:09:48–0:10:02
Rizzi portrait Reihe von novellino wer wagt es die Autoreflexibiität das Medium macht sich selbst zum Thema und das Medium erzählt wie es erzählt aber gleichzeitig die Erzählcafé nicht verliert.
0:10:03–0:10:07
Das ist glaube ich so das was Kurosawa in der.
0:10:08–0:10:13
In der Geschichte von Rashomon also.
0:10:14–0:10:19
Unglaubliche in der unglaublichen Filmsprache dann entwickelt hat.
Micz Flor
0:10:19–0:10:34
Ich wollte eine Sache danke kurz weil ich wollte zum Beispiel wo ich echt lachen musste als ich meiner Tochter an Petzi Buch vorgelesen habe weil was du da angekommen ist das so dass jeder Film jede Geschichte hat ja so eine inhärente Logik und,
0:10:34–0:10:41
sie muss Leser Leserin auch immer akzeptieren.
0:10:41–0:10:56
Sonst funktioniert das alles nicht z.b. Star Wars da muss man halt irgendwie zwischen Planeten hin und her fliegen können und wenn du mir sagt nie das gibt's nicht dann zerbrösel die ganze Geschichte und dann gibt er immer wieder Sachen Inselgeschichten wo.
0:10:56–0:11:10
Wo ist wo ist angenommen wird bestimmte Dinge wenn ihr angenommen dass er sagt es kann ich akzeptieren und bestimmte Dinge werden nach Amrum glaubwürdig na das ist ja auch so erstaunlicher und einige Sachen erledigt und Pezi wo kennst du noch.
0:11:10–0:11:24
Hatte der Bär Pingu und dann finden die eine log in einem alten verlassenen Lockdown sowas na und Pinguin das rein und auf einmal hören wir eine Stimme und die sagt Hallo Petzi zentrale.
0:11:25–0:11:34
Kannst du sprechen und direkt sagt natürlich gar nicht sprechen und nicht so genial wenn weil das ist genau sowas wie die Geschichte.
0:11:35–0:11:46
Ein Rahmen schafft das muss ich jetzt akzeptieren sonst muss ich das Buch weg lesen also dies natürlich kenne sprechen sagte Lagoon ihr und dann geht's erst weiter dass das fiel mir gerade so ein Wind davon gesprochen dass wir halt,
0:11:46–0:11:50
eine eigene Welt geschaffen wird und dann ja klar.
0:11:50–0:11:59
Kannst du dich besser aus halt eben auch immer wieder gebrochen wird oder herausgefordert wird um wahrscheinlich aber auch um einfach neues herstellen zu können.
Florian Clauß
0:11:59–0:12:08
Rashomon ist, tue so aufgebaut dass sie mehrere erzählungs strenge haben die in der verschachtelt sind.
0:12:09–0:12:16
Vielleicht erstmal um das historische um die einzuordnen Rashomon spielt in.
0:12:16–0:12:23
Mittelalter SNES Spiel ein Mädchen also um 1100 also doch im Mittelalter in Japan,
0:12:23–0:12:29
Und Rashomon das Tor es ist ein ein Tor zu der Stadt Kyoto,
0:12:30–0:12:37
und zu der Zeit ist es so dass in Japan schon ein ziemlich zerrüttet ist das viele.
0:12:38–0:12:47
Das ist keine sichere Zeit war dass das dass viele junge Hungersnöte da waren das,
0:12:47–0:12:56
eigentlich auch keine sich eine Sicherung Tages gab halt auch wieder Druck Katastrophen die dass die Sie einfach die ganze Gesellschaft zerrüttet haben,
0:12:56–0:13:10
Und Rashomon ist das Tor es basiert auf einer auf zwei Geschichten Quali die zwei Kurzgeschichten von einem japanischen Autor einmal im Dickicht und Rashomon heißen die beiden Geschichten,
0:13:10–0:13:21
wobei die Hauptgeschichte dann halt im Dickicht ist von dem Autor und aber der Ort ist in der anderen Geschichte Rashomon auch beschrieben das ist das Tor das Tor ist.
0:13:22–0:13:35
Eigentlich kann man das Stadttore als prächtige Einstiegsdroge dann halt von von der vom Land kommen oder von dem Handelsweg kommt man dann in die Stadt hat er mir gewisse Schranke und.
0:13:35–0:13:44
Das Tor ist aber total heruntergekommen man sieht dann halt quasi wie denn das Ganze Tor zerfallen,
0:13:44–0:13:53
voller Holz und das Holz ist gebrochen und es ist ein ständiger Regen da und es treffen sich da 3 Leute unter diesem Tor.
0:13:54–0:14:02
Willst du die haben Erzählung und die Leute die haben auch keine Namen drin die haben eigentlich eher ja posizione 1 Zeiten Holzfäller,
0:14:03–0:14:17
und der andere ein Mönch und es kommt dann so ein Bürgers Typ wird das immer angeschrieben hinzu und ja und diese gucken ganz deprimiert der Holzfäller Feller und der Mönch und,
0:14:17–0:14:24
und die meinten hätten hält eine ganz völlig unglaubwürdige unglaubliche Geschichte erfahren,
0:14:24–0:14:37
und so fängt quasi die Rahmengeschichte oder das ist die Rahmengeschichte für die Geschichte um die ist dann jetzt dann im Folgenden geht und die wird auch aus 33 verschiedenen Perspektiven erzählt und.
0:14:38–0:14:48
Die Geschichte und die ist dann halt dann auch aufzuklären gilt weil in dieser Geschichte ist dann halt einen Mord passiert.
0:14:49–0:14:55
Der aus drei verschiedenen Blickwinkeln erzählt es unauffällig drei verschiedene unterschiedliche,
0:14:55–0:15:07
Geschichten von diesem Ort alle drei waren anwesend aber jeder erzählt eine andere Geschichte und zwar es ist die Geschichte von einem Samurai der mit seiner Frau durch den Wald geht und von einem Banditen dabei.
0:15:08–0:15:10
Und dann gibt es einen Moment.
0:15:10–0:15:20
Wo die Frau ist verhüllt in einem Schleier und ein Moment wenn wenn der wenn die Frau mit ihrem Pferd an den Banditen vorüber right.
0:15:20–0:15:29
Lichtet sich ihr ihr Schleier und der Bandit bekommt das Gesicht der Frau zusehen und in dem Moment.
0:15:30–0:15:37
Er ist es so dass es eine ja dass er beschließt diese Frau zu vergewaltigen.
Micz Flor
0:15:37–0:15:46
Ja also er sagt sagt dem Film ich habe ihn auch gesehen sagte ich muss sie haben ich musste sie haben ich muss sie haben.
Florian Clauß
0:15:45–0:15:48
Gestern einfach aus dem.
0:15:48–0:16:02
Affekt heraus also der Impuls ist auch so völlig egal und auch die ganze der ganze Raum die Örtlichkeit also das holen wir auch noch mal quasi kurz vorweg sagen gibt halt 3.
0:16:03–0:16:16
Orte in diesem Film der 1 hat dieses Tor wie schon gesagt der zweite ist halt da wo diese diese Vergewaltigung der Mord passiert dass es im Dickicht und es ist ein unglaublich schwül heißer Tag.
0:16:16–0:16:24
Da ist es läuft die ganze Zeit Schweiß über den Körper und es hat mir unglaubliche Körperlichkeit wie das dann halt auch im Film eingefangen ist,
0:16:25–0:16:27
und das ganze ist in so einer ganz.
0:16:27–0:16:37
Eklektischen Art und Weise gefilmt das heißt so schwarz-weiß diese diese diese Schatten von dem Bambusblättern Spalten die ganze Zeit das Bild,
0:16:37–0:16:51
die Kamera hält auch direkt in die Sonne weil sie so das ist eine der verbotenen Aufnahmen dass der im Gegenlicht dann halt die Sonne für uns das hat auch vorher noch nie jemand gemacht aber gleichzeitig hat er das unglaublich beruhigendes.
0:16:51–0:17:01
Und was was aufreiben ist diese Artikel ist da gefunden diese dieser diese diese Lethargie und diese,
0:17:01–0:17:15
Schwüle diese Schule dichte die entlädt sich dann quasi in diesen Banditen der dann beschließt die Frau zur Gefahr gewaltigen und er will dann füttern halt den man in einen Hinterhalt der,
0:17:15–0:17:16
behauptet dass er da,
0:17:17–0:17:28
eine ein ein alten dass er irgendwelche Wörter gefunden hat und noch viel mehr und er wollte den zeigen und der Mann geht damit lässt sich überreden,
0:17:28–0:17:34
und in dem Moment fesselt der Mann die feste der Bandit.
0:17:34–0:17:44
Den den Samurai den Mann der Frau und holt die Frau dann zu und fällt über sie her das ist so das ist quasi so der.
Micz Flor
0:17:44–0:17:55
Sind das an wenn du das jetzt so sagst ist es ja quasi auch schon eine Geschichte eine mögliche Geschichte also wissen Geschichte erzählst du damit gerade wenn du es so beschreiben.
Florian Clauß
0:17:54–0:18:04
Nee das ist das ist jetzt weil du die sich das ist so der aktenraum ne also der der obwohl ich habe noch mal einen ganz wichtigen Baustein vergessen nämlich.
0:18:06–0:18:17
Der die Geschichte fängt damit an das über das Gelände wo man folgt aber jetzt den Holzfäller nimmt der Holz oder der Mönch waren Zeuge dieser Geschichte in verschiedener Form.
0:18:17–0:18:31
Aldi muss man vor Gericht aussagen oder zumindest Zeuge sein vor Gericht und der Holzfäller dem folgt man auch durch dieses Dickicht der war auch da und man sieht dann halt so verschiedene Gegenstände rum rum.
0:18:31–0:18:40
Geschirr verstreut liegen genau ist es so ein Cluedo das ist also ein ganz stringente Beweisführung da ist das Teil da ist jetzt der Hut,
0:18:40–0:18:43
und dann findet er die Leiche.
Micz Flor
0:18:43–0:18:44
Und den Dolch Dent in Deutsch.
Florian Clauß
0:18:44–0:18:54
Der durch und die Leiche und die Leiche liegt denn da in dem Dickicht mit verkrampften Hände und das ist so der Auftakt so ein anfängt weil sie diese.
0:18:55–0:19:08
Diese Erzählung an und bis zu diesem Punkt der Vergewaltigung das sind so sogenannte so Fakten das heißt darauf baut den die drei anderen diese Geschichtsstränge brauchen halt darauf auch nur.
0:19:09–0:19:12
Und.
0:19:13–0:19:22
Dann wird die Geschichte als erstes aus der Perspektive des Banditen erzählt und du siehst dann haben wir wieder ein Ortswechsel nehme ich das Gericht.
0:19:22–0:19:31
Der Gerichtshof Gerichtshof ist auch voll stilistisch gefilmt man sieht denn gerade die Kamera in Sitzhöhe.
Micz Flor
0:19:32–0:19:36
Wie viel Tage im Jahr des so darf ich das sagen Gott soll ich.
Florian Clauß
0:19:34–0:19:36
Darf ich das sagen könnt euch ja klar.
Micz Flor
0:19:36–0:19:44
Du hast mir von dem Film erzählt und ich habe einen geguckt und dann ist es natürlich das aber ich vorhin noch mal gefragt 1950 und man hat einfach irgendwie,
0:19:44–0:19:52
mit den Mitteln damals zu gearbeitet und trotzdem ist diese Gerichtsszene insofern genial hat mich total an,
0:19:52–0:19:57
wie war das mal life aquatic von Anderson oder sowas wie heißt der noch mal mit.
Florian Clauß
0:19:57–0:20:01
Ja ja der mit Bill Murray Tiefseetaucher.
Micz Flor
0:20:00–0:20:13
Tiefseetaucher dieses diese Szene wo zum Schluss die ist dann so einer Schnur der Fisch Stichbild gezogen wird und die sind Uwe und was auch an der schnurrt und trotzdem ist man in der Geschichte so drin dass diese,
0:20:13–0:20:20
absolute low budget Ästhetik überhaupt nicht stört und das ist auch schon diese Gerichtsverhandlung ist
0:20:20–0:20:24
wirklich einfach nur das kann sie auf dem Parkplatz vor irgendeinem Supermarkt,
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hinten im Maurer da sitzen die Schauspieler von ist die kamera 50er Linse und die Film halt einfach in das Licht kommt von rechts oben oder so es ist wirklich genial wie diese Spannung.
0:20:37–0:20:44
Also es ist nichts was stört es ist nichts inszeniertes außerdem was wirklich die Person in die Szene bringen und das macht irgendwas so stark.
Florian Clauß
0:20:45–0:20:54
Obwohl man muss ja wieder sagen wir sind ja hier in einer höchst ritualisierten japanischen zeigen Kulturwelt unterwegs ja das heißt.
0:20:54–0:21:08
Dieser ganze Gerichtshofes sieht aus wie so ein Indo wie du sagst dann können wir irgendwie so Hinterhof sein irgendwie hinter diesen irgendeiner Schrauberbude her aber das hat natürlich was von dem von der Bühne,
0:21:08–0:21:18
Eine snow Theaterstückes auch so den ne wo dann jede Position ganz genau festgelegt ist weil das ist auch der ganze Film.
0:21:19–0:21:21
Wenn man daraus Einzelbilder fotografieren würde dann,
0:21:21–0:21:36
ist es so 1 1 1 1 1 Comic Relief Film also das heißt der ist so in in den Charakteren die sind solche comic Charaktere die da auftreten auch die Kompositionen Bilder hat sowas ja ich meine das ist natürlich der,
0:21:36–0:21:51
bitte die Heimat des Comics ist Japan ne aber die sind so stark dann auch stilisiert das ist halt wirklich so ein ganz ganz stark ist der ganz ganz gerade Struktur hat und wo ich von der Bildästhetik her,
0:21:51–0:21:59
wirklich überwältigend essen das ist immer sowas zeitloses hat ne also das ist ja so ist das faszinierende carolabad was völlig zeitlos ist.
Micz Flor
0:21:58–0:22:06
Ja und dann kann ich jetzt dann was ich gesagt habe knüpfe ich jetzt an unseren Podcast Titel ist eigentlich an also was ich gesagt habe.
0:22:07–0:22:16
Obwohl ich es eigentlich wo es eigentlich dieses ganzen es ist mir einfach nicht sichtbar weil ich kulturell damit nicht verbunden bin.
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Und es hat trotzdem auf mich gewirkt fand ich jetzt einfach nur mal so zu festhalten weil dieser Film ja auch wohl im Ausland sonst hat 50,
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Erfolge gefeiert hat die gar nicht unbedingt so vorhersehbar waren auch fürs Filmteam und
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da bin ich wahrscheinlich genauso wie viele andere damals im Kino jemand gewesen der nur das sehen kann was er auf seinem eigenen kulturellen Hintergrund auch an Bedeutung erlebt also das weiß ich ja gar nicht mehr was du da sagst.
Florian Clauß
0:22:42–0:22:52
Ja ich glaube aber auch diese japanische Kultur hat man gerade hier also als Mission zu diesem zu dieser Öffnung von von japanischen,
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ja von den ganzen Popkultur in oder als ist ein 90 und dann so durch.
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Nach Europa kam ne das ist ja außer der Moment wo es dann halt wo ist dann halt auch so also ich kann mich noch dran erinnern ich habe das halt aufgesogen diese ganzen diese ganzen Comics die ganzen Animes die Mangas.
Micz Flor
0:23:09–0:23:11
Taschen 80er jahre oder.
Florian Clauß
0:23:11–0:23:23
Vergleich meine komplette war Blade Runner und so das war ja so diese aber das war wo ich das zum ersten Mal und also wo ich erlebt habe und dann auch so so fasziniert war von von dieser,
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von dieser anderen Art zu erzählen von der anderen Art diese auch von dem Stil und ist weiterhin Popkultur geworden man das war dann,
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am genau also.
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Die Gerichts Zähne hat auch ein eigenes Klima das ist dann halt so ja das Dickicht dieser Wald,
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IFA DDR efeuwald wollte schon sagen der Bambuswald,
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bist du das schwüle das war schon Montor das regnerische und im Gefängnishof ist es dann eher so dieses Mathe wolkenverhangen ne,
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und relativ helle ne man sieht dann eben aus der Höhe von von einem sitzenden Mensch ist die Kamera gehalten und man sieht die Protagonisten aus der Perspektive des.
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Am Gericht das ist ein Gegensatz zu dem zu diesem und sie ihre unglaublichen Dynamik die vorher in diesem,
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in diesem Bambuswald warne wo das halt alles durch schwarz weiß und dunkel und hell und so weiter das ist total wieso eine Zentralperspektive angeordnet und,
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Lieder von diesem drei Protagonisten erzählt jetzt eine eigene Geschichte die aber so ist also der Bandit.
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Erzählt als erster wir wie er dann halt die erlebt hat das wird dann halt auch wieder gezeigt ne,
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ich könnte es ab weil ich will jetzt nicht das einzeln erzählt aber letztendlich ist es so das fängt dann immer an mit dem Punkt wo sie das Vergewaltigung passiert ist und.
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Und der und der Bandit sagt halt er ist dann halt in dem Duell.
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Er wollte eigentlich gar nicht den den Samurai umbringen aber
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er musste ihn dann umbringen weil er sich zum Duell aufgefordert wurde und er hat ihn dann halt hat sich dann halt super gewehrt aber er war ja erst seit der unbesiegbare und hat den Anhalt erstochen und die Frau ist Inhalt,
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Zwischenzeit dann weggelaufen alle nicht viel gesehen dann wird sie Frau die Frau ist ja auch wurde dann halt in einem Kloster,
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gefunden und muss ich dann auch vor Gericht verantworten und sie erzählt dann halt die Geschichte das nachdem sie ihre,
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ja sag dem sie denn diese Taten halt passiert ist was sie mit ihrer Macht und diese Gewalt hat,
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hat sie dann halt.
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Hat er hat ihr Mann ist er verliebt genau ist er dann halt fort geschlichen und ihr Mann hat sie so verächtlich angeguckt,
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und sie musste ihn erstechen und wollte sich dann selber stechen aber hat es dann nicht geschafft und aber sie war dann die Täterin und die dritte Geschichte,
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Besuch dass der.
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Samurai selber mit mittels eines Mediums ja also der Toten eine Geisterbeschwörer dann halt das Sprechen wird,
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und seine Geschichte erzählen wird also auch das ist halt so in dieser japanischen Kultur von Shintoismus und so weiter verankert dass du halt dann aus dem Jenseits sind halt auch da die,
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dass die Sprache Dummheit hören kannste und er erzählt dann halt die Geschichte das
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dass er sich selber umgebracht hat jeder
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erzählt halt quasi jeder ist selber der Täter von dem und man fragt sich ja was ist denn jetzt die richtige Geschichte gewesen und zwischen den Geschichten. Sind immer wieder ins raschung und Tor zu der Rahmenerzählung Ja und.
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Dann kommt an Amthor aus dass sie mich dir heute schon selber dann doch wir sehen etwas gelaufen ist und das ist halt so das erschreckende wir gehen jetzt einfach mal hier ist die Wuhlheide nur hier ist sind auch diese Wasserwerk,
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ganz einfach quer durch die wohl Heide gehen.
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Und das was dann verdeckt passiert ist ist dass es eine unglaubliche.
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Aisha Alk in dieser Szene dann ausgelöst wurde die keiner dann wirklich so erzählen wollte wahrscheinlich von den Protagonisten nämlich.
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Dieser Kampf nachdem neben diese Frau vergewaltigt wurde hat sie gesagt.
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Sie kann nicht warum warum bin ich das Opfer ihr müsst,
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ihr müsst halt ich sie kann nichts machen ihr müsst das entscheiden und hat sich dann halt so die dann gesagt also ist sie kann,
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niemanden mit niemanden mitgehen wie sie ist sie ist eine Frau sie hat da nicht die Möglichkeiten und erfordert dann halt die beiden Männer auf,
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neben sich zu duellieren oder zu kämpfen für sie weil ihre ihre.
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Ihre Schande daneben auch
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muss dann halt musst dann halt ja nicht nicht dann wieder angefordert werden sondern ich muss dann halt ausgetragen werden und die beiden wollen überhaupt nicht kämpfen und sie fängt Inhalt an wann ich zu lachen und zu sagen,
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jetzt schwache Frau ja sie muss halt irgendwie ihr müsst das machen und dann werden die gezwungen.
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Obwohl dies nicht mehr zu kämpfen ist halt ein Arsch und die Sonne völlig falsche Zähne wo die sich gegenseitig dann eigentlich mehr stolpern als irgendwie kämpfen.
Micz Flor
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Das ist jetzt die Holzfäller.
Florian Clauß
0:28:56–0:29:00
Und es kriegt dann dadurch durch durch diese Echtheit,
0:29:00–0:29:07
der der der Bewegung des diese ganzen Momente denkst du auf einmal was authentisches ist also.
0:29:07–0:29:16
Nach nein könnte man sagen ok dass das ist wahrscheinlich die Version der Geschichte die am am nächsten dran kommt zu dem wie es Patrick passiert ist.
Micz Flor
0:29:16–0:29:21
Ich finde es gerade total spannend was du sagst weil das.
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Weil ich jetzt gerade noch mal in mir was auslöst vorhin auch mit diesem Zusammenhang von von durch welche kulturbrille guckt man auf die Form und erkennt Dinge dass ich gerade.
0:29:38–0:29:50
Zuerst das den Film gesehen habe ging es mir halt immer darum es geht um braucht ne also ein klassischer Edgar Wallace wer hat es getan wäre es umgekommen und so und Mord ist dann das Thema was soll ich bei uns kulturell irgendwie auch das wichtige,
0:29:50–0:30:00
und bei dem bisschen was ich habe nicht viel aber bisschen drüber dann noch so reschaschiert gings dann ganz stark eben auch um dieses Thema Ehre
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und dass das die Szene die z.b. die
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die ist vor diesem wenn ich nur an Marc denke dann ist diese selbstmordszene von diesem Samurai ist nicht nachvollziehbar zu riecht,
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also nicht nur mit der Mord Bulle drauf
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gucke dann bringt er sich dann irgendwann aber da musst du halt wirklich dieses Thema ihre Rolle in der Gesellschaft was wird von dir erwartet wie das zu handeln wäre es also das,
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konnte ich nicht so gut fühlen und musste mir das sozusagen dann will den Kopf verschließen damit ich es annehmen kann kann ich annehmen dann kann ich auch sehen und dann auf einmal Funktion funktioniert der Film auch noch mal anders
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was ich meine das ist halt diese Ehre um die es geht also der,
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und das was du gerade gesagt hast deshalb habe ich es angerufen dieser die letzte Szene wo die dann gegeneinander kämpfen die ist ja schon Slapstick mäßig ne also die Rutschen aus und dann fällt der eine hin und dann rennen sie sind nachher und was ich
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unbeschwert irgendwie gegenseitig erschlagen und man kann nicht so richtig hin gucken weil man denkt das könnte jederzeit tödlich sein und gleichzeitig ist es.
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Wirkt es nicht wirklich bedrohlich weiß nicht weiter und das macht da diese letzte die waren wie du sagst dann vielleicht ist es auch.
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Ja ich weiß nicht weil in der ich habe.
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Es können wir auch verlinken auf AKF dort auch gibt es auch so ein Kurzgeschichten Band im von dem Autor des Namen jetzt nicht gerade meist der auch eben genau Waschungen und im englischen heißt glaube ich also Bamboo Grove oder so heißt also das Bambus welchen,
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Und,
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in dieser Sammlung von Kurzgeschichten die scheinbar nicht miteinander verknüpft sind sind die direkt hintereinander es geht los und Rashomon und dann kommt diese andere Geschichte und das ist halt auch so irre weil die die hätten auch in der anderen Reihenfolge Seiten warum.
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Werden diese beiden Kurzgeschichten zusammen geschmolzen und Branche man nicht mal
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die gleichen Charaktere sondern da geht's gar nicht um ein Holzfäller und drei Männer die sich unterhalten sondern ist und er fast schon so eine Geistergeschichte von Toten und also
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da spannt aber was anderes und in der und dieser Holzfäller existiert wiederum nicht in der.
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Bamboo Grove Geschichte also hat,
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kursawa ich glaube der Tim mit jemand anders das Drehbuch geschrieben der hat diese Rolle da rein geschrieben und hat sich vorbehalten hinter die Kurzgeschichte noch eine letzte Erzählung zu setzen von einem Beobachter der nicht involviert war,
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aber du hast nicht sagen wollte ist halt so da hat der Kurs aber dann in dieser Geschichte oder eben mit dem anderen drüber schauen zusammen noch einen zusätzlichen Blick drauf geschrieben,
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und was ich meine,
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ist ja das ist da passiert ja noch mal was dafür sagt ok das gibt dir dann noch mal den Blick von dem was man als Zuschauer sich drüber zusammen reimt aber zumindest ja Holzfäller selbst ist eine Erfindung der Filmemacher und nicht der Kurzgeschichte.
Florian Clauß
0:32:58–0:33:09
Also ist interessant dass es so sagst weil das was dann halt Rashomon erzählt die Geschichte die Kurzgeschichte.
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Ist im Prinzip genau die Perspektive die dann halt auch im Tor passiert nämlich nachdem dieses ganze Eiche schönen durchgelaufen ist.
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Und die Frage von Wer wer trägt denn jetzt also,
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was ist denn jetzt wirklich moralisch vertretbar wo bleibt denn die,
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humanistisch oder die menschliche Perspektive in den ganzen Konflikt ja das ist ja dann genau das wird am Tor am Ende der Geschichte der noch mal,
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aufgegriffen in dem Moment da kommt am Ende des Geschirr am Ende wird wird wohl nur zum Schreien ein Baby schreien und der wurde halt ein Baby ausgesetzt und im Tor.
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Eine Brosche Montur
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und der Mönch und der Holzfäller und der normale Bürger ja oder im Prinzip ist es auch so eine Art Bandit die streiten sich dann halt
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nee die streiten sich nicht sondern die Frage ist was machen wir jetzt mit dem Kind und das was der eine macht es halt da wahrnehmen Kind doch so ein Kimono als Beilage mitgegeben
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als Mitgift in der Hoffnung dass ich dann derjenige drum kümmert und das Kind dass er den halt auch dann behält und.
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Der der Bürger nimmt den Kimono einfach an sich und lässt das Kind liegen und das kann natürlich der Mensch nicht so vertreten der glaubt an das Gute an das menschliche und der möchte dann halt das Kind dann halt.
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Aufnehmen und näher möchte sie nicht aufnehmen er nimmt es in Arm und am Ende entscheidet sich der Holzfäller dafür das Kind zu nehmen.
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Und er meinte er hat schon sechs Kinder der macht jetzt ein weiteres Kind auch nichts weiter aus und einige ist diese Aktion der Versöhnung,
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mit der Gang einer in der Versöhnung mit der Menschheit das ist so eine Aktion die dann halt auch in Tannen übergeht und nicht nur in diesem Zustand der.
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Das Grübelns oder der Bewältigung von von dem was die erlebt haben in der Geschichte mit.
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Mit dem.
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Mit dem Mord und das ist sowieso am Ende so glaube ich so die die Aussage von große aber das also doch anders Menschsein so glaubt.
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Und das ist das Wiederherstellen möchte ne.
Micz Flor
0:35:33–0:35:42
Dann wäre der Mönch in dem Film gleichzeitig der Filmemacher weil der ja der ist der dann den Glauben zurück bekommt.
Florian Clauß
0:35:42–0:35:49
Mit nehme ich unbedingt weil dir ist auch in so einer anderen Rolle also das will ich nicht sagen dass der in der Filmemacher ist.
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Sollen wir es eher so der dir dass das moralische aber ohne irgendwie handeln zu können vertritt so würde ich ihn dann eher interpretieren in der Rolle.
Micz Flor
0:36:01–0:36:05
Ich hätte noch eine Frage an dich also.
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Der Film beginnt ja wirklich dann mit dem Regen und dann sitzen in der Mönch und der Holzfäller sitzen ja dann schon irgendwie da ich weiß gar nicht ob das die machen dann Feuer ich weiß gar nicht ob der Bürger der dazu kommt das macht aber.
0:36:19–0:36:29
Im Prinzip beginnt die Geschichte mit dem Bürger als Zuschauer der dann mehr oder weniger irgendwie so fragte mein Gott was ist mit euch los so in der Art und die beiden sind ja total.
0:36:30–0:36:39
Du sollst sagen nicht traumatisiert aber die sind total in fog die sind immer noch so in Schock von dieser Gerichtsverhandlung.
0:36:39–0:36:54
Oder von dem was der passiert ist und und für mich am Ende des Films hat sich diese Schockstarre die die da spielen nicht wirklich erklärt das kann es auch wieder in kultureller,
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Hintergrund sein den ich einfach nicht spüren kann aber die ich ich habe immer drauf gewartet dass wirklich.
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Das wirklich ein unglaublicher aha Moment erscheint so und er ist aber in meiner Wahrnehmung ausgeblieben wie wartest du das ein dass die halt so.
0:37:19–0:37:26
Ja die sind ja wirklich am Anfang sind ja wirklich ganz bei sich die sind ja gar nicht richtig anwesend.
Florian Clauß
0:37:26–0:37:37
Ja ja das ist ja ähm habe ich mich auch gefragt ich kann mir das also so nur so erklären wie sich das auch selber oder Nein zu sagen sie wissen nicht.
0:37:37–0:37:46
Wie ihm geschieht einfach sie können die Welt einfach nicht mehr nicht mehr nicht mehr einordnen sie haben sodass.
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Ortungssystem verloren für den moralischen Kompass und sind deswegen in so einer Lethargie in so einer völlig ihn.
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Situation der Verlust von von Werten was sie da so deprimiert nur weil sie halt nachher nicht sagen können wie es dazu gekommen ist.
0:38:10–0:38:24
Und und das könnte glaube ich auch nur auf lesen weil dieser Bürger ist ja eigentlich im Tara Tunika der nur an seinen Vorteil denkt und Sie können sich nur darüber auflösen indem sie sich da halt dieser.
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Diese Handlung zum Schluss dann halt das Kind aufzunehmen dann halt nur für sich rechtzeitig und das wollte ich immer sagen das ist genau dieser.
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Bin die Rashomon kurze Erzählung auch bringt Birgit ist es etwa so ein bisschen wie eine Geistergeschichte aufgebaut.
0:38:41–0:38:56
Aber es geht da hier um dieses die die Toten indem eines werden gerade in den Obergeschoss von dem Tor wenn die Leichen abgelegt das ist in der Kurzgeschichte so.
Micz Flor
0:38:56–0:38:58
Wird aber im Film auch gesagt.
Florian Clauß
0:38:57–0:39:07
Ja genau im Film wird es auch gesagt und in der Kurzgeschichte ist es so dass diese Leichen dann von einer Frau.
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Dann kann einer alten Frau werden die geblättert und das und der der also in der Kurzgeschichte ist es dann halt ein Mann.
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Der Inhalt auf einmal unter dem Tor mächtig und auf einmal so Geräusche hört und die halten.
0:39:26–0:39:34
Diggy dann halt nach dem deswegen willst du ein bisschen so wenig Geistergeschichte und dann jeder halt eine alte Frau wieder diese diese Leichen dann halt,
0:39:34–0:39:40
denn die Schuhe nimmt und so weiter und und die halten halt auch eine Diskussion über Moral,
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das ist ja nur dieses darfst du hier die Leichen füttern und dann was dann passiert ist im Prinzip total desillusioniert nämlich er nimmt dann halt der Frau das letzte Kleid weg weil.
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Sie halten wie diejenige ist die dann stirbt.
Micz Flor
0:39:56–0:40:10
Was geht auch in der Geschichte aber weiß gar nicht vielleicht hängt ja auch zusammen aber ich weiß ich kann den es geht ja auch darum die Frau was die Macht mit den Leichen die sind halt verwesten Körpern.
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Zieht sie die Haare vom scalp also vom Kopf.
Florian Clauß
0:40:13–0:40:15
Genau das ist es.
Micz Flor
0:40:14–0:40:22
Und das ist so ekelhaft es geht irgendwie auch so und und diese Empörung dieses Menschen der der inderwildi einfach tot.
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Nenne will die zerstören das ist so eklig das ist so ehrlos ich weiß nicht genau wie also es geht natürlich darum dass das.
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Dass man einfach überleben möchte man möchte leben und möchte alles haben dass man überleben kann aber als er das dann sieht was sie da tut.
0:40:39–0:40:43
Dann will er die so tot machen wie so ein Insekt was man zu treten will.
Florian Clauß
0:40:43–0:40:52
Ja obwohl er ist ja dann erstmal in so einer genau das ist das ist das Ende sein er ist er erstmal in seiner Position dass er sie moralisch verurteilt.
0:40:52–0:41:06
Und dann auf einmal und auf einmal ist hätte als er dann halt als sie dann als ihre miteinander diskutieren und sie dann halt darlegt dass sie das halt als überleben zu überleben braucht dann wechselt er die Moral und nimmt dir alles weg und ist dann halt quasi der,
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derjenige der dann halt unmoralisch handelt ne das ist ja so diese adidas Dreh und das ist passiert als auch in der Rahmenerzählung somit den Bürgern der dann halt.
0:41:17–0:41:27
Dann das Feuer am Anfang an macht dir ein bisschen Halt zynisch immer die Bemerkung macht und dann am Ende mit dem Kino in Kimono um wegrennt.
0:41:27–0:41:32
Und ja ich glaube es geht einfach dann um so eine gewisse.
0:41:33–0:41:43
Und eine gewisse Hoffnung um Hoffnungsschimmer ne also ich wollte noch eine Sache eine die mir dann wäre ich habe das jetzt so noch gar nicht in der Form.
0:41:43–0:41:48
Am nachgelesen oder oder.
Micz Flor
0:41:47–0:41:50
Ist schon so ein abschließen eigentlich Moment was der eigene.
Florian Clauß
0:41:50–0:42:04
Eigentlich eigentlich könnte man ne Weile ist es geht weil der hat der Film hat noch eine weitere Geschichte Dimension ja sie wurde zumindest dann auch habe ich in einem Beitrag gelesen hier ganzen Quellen verlinken und du ihn schon hat,
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es ist 19:50 Uhr und es ist auch natürlich,
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das Ende einige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und das was für die asiatische Region noch viel viel prägender ist ist halt der Pazifikkrieg der ja schon viel früher angefangen hat und wo dann,
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ja ich glaube er hat irgendwann in den 30ern angefangen und die ganze Region da erschüttert,
0:42:29–0:42:36
und den Krieg gegen es war Japan gegen China gegen Korea,
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hat sich ja da also diese groß japanische Reich Fantasien wunderte ausgetragen und dann irgendwann im Mitte,
0:42:47–0:42:57
Mit dem Mitte Hiroshima und Nagasaki dann das Ende des zatiny kriegst auch dann eingeläutet hat aber das was Japan da auch an.
0:42:58–0:43:10
Traumatisierungen also das war ja eine genauso zerstörerische Macht also nicht genauso aber es war eine eh nicht zur störrische macht wie die wie die Deutschen im Zweiten Weltkrieg,
0:43:10–0:43:17
3. Reich dass die halt ein unglaubliches System an Unterdrückung und Ermordung aufgebaut hat,
0:43:17–0:43:25
und das ist halt auch so ein bisschen was dann halt unter diesen Einzug Text dann dieses Traummann hattest.
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Ist Pazifikkrieg also diese diese Täter Generation die dann halt auch traumatisiert ist und die halt sich dann halt auch irgendwo,
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eine Geschichte zurecht legt um halt diese abscheulichen Verbrechen auch irgendwie so,
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rechtfertigen zu können moralische sich selber alles im Prinzip auch nicht Traumata Erzählungen die da halt mit mit geleistet wird genauso wie der Inhalt jeder Protagonist in der Geschichte,
0:43:54–0:44:06
dann nicht so darstellt dass es moralisch in dieses Gesellschaft nicht erwartet ist ne was heißt es geht immer um diese und wir sind gesellschaftlichen Codec den zu erhalten werden dann halt,
0:44:07–0:44:10
Geschichte wie sie wahrscheinlich an ein bisschen danach,
0:44:10–0:44:25
eigentlich abgelaufen ist eine totale Archaik und eine totale Brutalität auf einmal so Vorsicht bringt die halt vorher nicht in der Zeitung drin war und das ist halt so diese Traumata Verarbeitung wenn man erschafft sich eine Geschichte.
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Die,
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gar nicht so die eigene Geschichte oder die gar nicht dass die Wahrheit dann oder das Geschehnis abbildet dann sich selber dann halt so gewisse Rechtfertigung gibt,
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um halt stabil zu bleiben in der.
Micz Flor
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Ich wünsche Tal spannend weil das jetzt auch ein bisschen zur letzten Folge vielleicht in den Link auch baute dieses diese Unterschiede Perspektiven und halt irgendwie auch wieder dann hochaktuell ist so von wegen.
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Impfstoff und hast du gehört da sind irgendwo,
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Mäuse gestorben nachdem es getestet wurde Al wenn du also diese diese Idee von von subjektiven Wahrheiten von sozialer Erwünschtheit von,
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echte Zahlen von Ehrenkodex was ich ja jetzt gerade irgendwie auch wiederholt ich würde sagen das war auch so ein Thema unter Trump um es Gefühl dass es kann noch nichts ein also das kann doch kann doch,
0:45:19–0:45:25
also es gab ja wirklich Menschen jetzt an gestorben sind weil sie genau diesen,
0:45:25–0:45:30
dieses Bleichmittel getrunken haben was Trump irgendwie mal so alt.
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Also im halben Wahnsinn möchte ich fast sagen irgendwie mal bei der Pressekonferenz als mögliche Heilung für für Corona.
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So oft Tablett gebracht hat und diese Tatsache dass auch da die Fakten ja irgendwie.
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Da sind du hast das gesagt der Hut ist nur der Dolch die Leiche aber die.
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Geschichte die die Fakten erklärt.
0:45:58–0:46:06
So unterschiedlich ist es ja einen Film anfangs alle wirklich geschockt sind und wegen in dieser Welt wobei Rückblicke natürlich die Holzfäller.
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Noch ein anderen Schock hat er es immer nicht weil er wusste ja noch mehr Sinn hat sehr gesehen aber es ist irgendwie so aktuell dieses Gefühl das ist.
0:46:16–0:46:27
Das ist auch da wieder um Glauben geht es gleich die Brücke Silvester wieso du zu gucken okay welche dieser Geschichten ist denn die meinige was mit welcher kann ich denn am besten leben welche habe ich am wenigsten innere Konflikte,
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moralischer Natur wie auch immer und das wird mir jetzt erst so ein bisschen klar also dass das halt wirklich auch.
0:46:40–0:46:48
Damals wie du es beschrieben hast wahrscheinlich auch so ein erzähltechnische Snowboarden war also wenn mächtige Art Geschichten zu brechen.
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Einer formalen und operativen Ebene und aber heute genau das ja wirklich,
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die ganze Zeit in den Medien ist ne also ich bin habe ich dir schon erzählt habe den Opera-Browser und wenn man keine Seite auf dem Arzt
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Stadt finanziert sich glaube ich auch gerade irgendwelche Links die halt einfach so rein gespült werden man kann war sowieso Newsticker runterscrollen und das springt halt die ganze Zeit hin und her als springt wirklich halt was Corinna Angelika Nintendos Gefühl im PC du bist in diesem Bambus welchen
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sie ist halt irgendwie zahlen die unterschiedlich interpretiert werden,
0:47:27–0:47:35
ist englische Fakten irgendwelche es aber es ist einfach nicht mehr möglich eine konsistente Geschichte zu erzählen.
Florian Clauß
0:47:36–0:47:49
Genau das ist genau der Punkt weswegen ich auch die Geschichte oder den film so wieder so spannend aktuell finde und nicht dabei einfach so ein Lehrstück von wer erzählt wie seine Geschichte und die Narration ja,
0:47:50–0:47:57
was ist das Erleben von Wahrheit und das ist überhaupt nicht so aufgelöst werden kann sondern eigentlich nur im Nehmen,
0:47:57–0:48:07
und das ist glaube ich das was über raus sich dann die Medienkompetenz aufladen kann indem man halt die die quasi die,
0:48:07–0:48:15
die Dramaturgie der Erzählung dann auch so als als Konstrukt darstellt und entlassen kann und sagen es ist da Erzählung und,
0:48:15–0:48:28
bestimmte Fakten dann halt auch überprüfen an dann kommst Du vielleicht ein bisschen näher zu dem was Wahrheit sein kann aber es ist niemals zu voll begreifbar nur es ist niemals die ganze Wahrheit und sind Teil der Wahrheit und die,
0:48:28–0:48:37
wie am einfachsten klingen wenn meistens auch nicht die haltbar sind sondern es bildet einfach eine eine komplexe Welt ab und.
0:48:38–0:48:43
Ich glaube das ist halt so das ist sowas Tiflis.
0:48:44–0:48:53
War stream das eigentliche der Kerem wenn es geht doch nicht darum dass nur eine.
0:48:53–0:49:01
Eine komplexe narration oder eine eine narration die sich selber auch als erzählung begreift dann halt.
0:49:02–0:49:08
Eben diesen Kern irgendwie ein bisschen näher kommen kann aber genau in dieser autoreflexivität das ist so.
0:49:08–0:49:20
Das ist dieser Aha-Momente nicht damals auch im Hörsaal hatte und das ist ja auch immer wieder so für mich ein totales Moment von ACO nehme ich dass es immer auch.
0:49:21–0:49:27
Erzählung selber mit als Mittel in die Erzählung einbringt und das ist dann vielleicht so.
0:49:27–0:49:36
So ein bisschen mehr sein kann oder ein bisschen wahrer sein kann oder ja oder so authentischer.
Micz Flor
0:49:36–0:49:46
Ja spannend also der Titel des Podcast eigentlich ist in der letzten Folge Kingston um.
0:49:46–0:49:55
Wissenschaft oder Religion und es geht um Glauben da hinten und Glauben fahren dann sozusagen Fundament der Wahrheit bei dem was du es beschreibst erzähl es gibt ja auch in die.
0:49:56–0:50:09
Öffne Farm na darum dass dieses eigentlich nicht erreichbar ist weil die narrativer ihre Glaubwürdigkeit für unterschiedliche Menschen unterschiedlich greifbar sind ne also.
0:50:12–0:50:15
Vielleicht ist es schon Meter Thema gucken wo wir dein Einkommen.
Florian Clauß
0:50:15–0:50:23
Ja aber ich würde sagen jetzt sind wir noch jetzt sind wir am. Am Ende meiner Erzählung angekommen.
0:50:24–0:50:37
Der Episode jetzt Claudine Recap haben wir gerade hast du gerade schon so gemacht könntest du jetzt noch mal genauer was ist dir jetzt so.
0:50:37–0:50:42
Zur noch hängen geblieben von der oder wo waren eigentlich die Momente wo du dachte.
Micz Flor
0:50:43–0:50:49
Sie hatte zwei Momente das eine ist natürlich die.
0:50:50–0:51:01
Dieses Fettnäpfchen was immer immer immer da ist ne also das ist vielleicht auch irgendwann Thema wo ich vorhin dann so meinte sie hat diese Gerichtshof ist halt quasi wieso
0:51:01–0:51:09
Supermarktparkplatz und ich einfach nicht wusste um die Kultur in der das quasi visuell eingebettet ist das ist,
0:51:09–0:51:16
gar nicht das ist was ich sehe sondern die Bedeutung konnte sich mir nicht erschließen,
0:51:16–0:51:30
na und das ist ja so ein so ein Fettnäpfchen und tritt ja da immer rein man kann ja nicht immer alles wissen und das hat mich das war spannend für mich das immer so zu erleben und dann zu denken ah okay das ist in der Tat natürlich auch.
0:51:30–0:51:35
Momente Überraschung vielleicht für andere.
0:51:35–0:51:45
Die den Film gemacht haben sich dann wundern was sehen die eigentlich sind Film gucken die wissen ist doch gar nicht das ist eine das andere.
0:51:46–0:51:54
Das fand ich auch ganz eindringlich wie du es beschrieben hast du dieses die Sonne Fällen also der Blick schon die Sonne dass das.
0:51:57–0:52:09
Das hat mich angemeldet weil wenn man den film jetzt halt guckt und es halt jetzt über ein halbes Jahrhundert her und dann kennt man das ja alles irgendwie man kennt inzwischen sogar alles im computer generated graphics Sauna
0:52:09–0:52:15
drei Sonnen oder wie auch immer und.
0:52:16–0:52:23
Ich fand es aber noch mal schön wie das erzählt dass du dieses indika die Kamera guckt einfach die Sonne rein und er ist ja auch dieser Dieb liegt unter diesem Baum und
0:52:23–0:52:33
blinzelt so in die Sonne hinein wenn diese Frau vorbei reitet der Schlüsselmoment im ganzen und wie das damals einfach wirklich die Leute scheinbar,
0:52:33–0:52:40
einfach aus den Schuhen gehauen hat oder aus den Socken wie man sagt bald so noch nicht
0:52:40–0:52:51
inszeniert wurde sondern ich gefilmt wurde und ich habe lustigerweise über Umwege also über Martin Buber also das da geht schon eher am Psychotherapie um ich du Begegnung essen
0:52:51–0:52:56
der ich weiß gar nicht wie ich darauf gekommen bin aber der hat in der Tat nach dem Film
0:52:56–0:53:07
einen Freund gebeten ihm doch mal ein Buch dieses Rashomon diese Geschichte mitzubringen braucht es unbedingt für seine Arbeit also ist es halt einfach so Woche es war scheinbar unglaublich,
0:53:07–0:53:17
wichtig in allen kulturellen Ebenen dieser Film in der Zeit und jetzt Bild der Sonne da müssen wir mal gucken ich glaube in der Kurzgeschichte erzählt,
0:53:17–0:53:23
der LED die letzte Geschichte ist glaube ich die das Samurai die über das Medium erzählt wird.
0:53:24–0:53:33
Und ich glaube sogar dass in dem letzten Absatz dieses Bild vorkommt irgendwas mit Sonne ist er nämlich schon quasi tot ist der Dolch ist in seiner Brust.
0:53:34–0:53:40
Er hat die Augen geschlossen er sieht nichts mehr sagt das Medium aber jemand kommt und zieht ihn in Deutsch aus der Brust.
0:53:41–0:53:48
Und dann fühlt sich sein Mund mit Blut und dann ist noch irgendwas mit der Sonne meine ich mich zu ändern aber vielleicht ist es auch nur ein Wunsch.
Florian Clauß
0:53:49–0:54:03
Das Bild wollte noch ein Nachtrag machen weil es natürlich in dem Kontext normal also im Kontext das ist hier auch um rape culture geht ne also das ist kann man natürlich heute so nicht mehr erzählen deswegen ist es,
0:54:03–0:54:04
na ja ganz interessant.
Micz Flor
0:54:05–0:54:10
Momentan ist umformuliert niemand will dass mir so erzählt.
Florian Clauß
0:54:10–0:54:17
Niemand kann und darf und soll es so erzählen also ist es das ist glaube ich bei das letzte DHL ganz gut gelöst.
0:54:17–0:54:21
Diese Verlosung von Vergewaltigung,
0:54:21–0:54:30
ja also auch in der Annäherung von der eigentlichen Zähne dann halt so sich so und dieses war so und so und der Einheit dazu NEO Allee.
0:54:30–0:54:42
Über so ganz flockig leicht und dann siehst du aber die Brutalität dieser Gewalt hat den er aus der Perspektive der Frau erzählt war halt irgendwie das so kann man es erzählen heutzutage beim.
0:54:42–0:54:44
Bei mir hat es jetzt auch dieser.
0:54:45–0:54:55
Anton er hat diese der deutsche Untertitel von dem Waschen und Film heißt Martin lustwäldchen ja und es wird sogar red Assassin Lust Pärchen ist und das ist natürlich.
0:54:56–0:55:09
Kartal mit seiner Vergewaltigung dann so eine so eine Verharmlosung dann zunehmend lustwäldchen also das zeigt auch damals wieder die Wii wieder wieder noch so komische Denkmuster waren im Verleih,
0:55:09–0:55:14
Und und ich wollte noch diesen diesen.
Micz Flor
0:55:14–0:55:23
Wobei möchte ich nur sagen das ist jetzt echt auch nur verdrängen oder ist das schon gesagt der zweite Weltkrieg in Europa war auch gerade vorbei im pazifischen Krieg war auch irgendwie.
Florian Clauß
0:55:22–0:55:30
Ja das wollte ich nämlich genau das wollte ich nicht dass man das ist genau diese Geschichte von den Toast Frauen das war ich weiß nicht das ist kommt wird jetzt auch so.
0:55:31–0:55:34
Es war auch ein langes Thema was Japan daneben,
0:55:34–0:55:43
zurückgewiesen hatte aber es gab ein ganzes Netz an an Bordellen es wurden halt Frauen aus den Kolonien oder aus den eroberten Gebieten,
0:55:43–0:55:47
bunte Prostitution zu gezwungen,
0:55:47–0:56:01
und es gab ihm quasi so dass man die trostfrauen die sogenannten und das war halt um die Moral der japanischen Krieger am Laufen zu halten gab's halt diese Einrichtung und die waren so unglaublich brutal ganz viele sind da auch gestorben sind,
0:56:02–0:56:07
zu Tode gekommen und an Gewalt und das ist ein ganz schwarzes Kapitel,
0:56:07–0:56:15
und erst jetzt in auf auf ganz langen drängen und Demonstration von diesem ehemaligen,
0:56:15–0:56:27
trostfrauen das auch wieder so eine Verhandlung ist also von den Opfern die auch immer die Überlebenden dir demonstriert haben hat jetzt erst den 80er und 90er Jahren also eine Teilschuld anerkannt,
0:56:27–0:56:35
und das ist natürlich auch diese unglaubliche Traumatisierung wieder dritte drinnen liegt ne und dann ist halt auch eine.
0:56:36–0:56:46
Noch mal so ein Kultur Ding das glaube ich schwer nachzuvollziehen ist aus osteuropäischen Perspektive das wollte ich noch anmerken weil das natürlich,
0:56:46–0:56:57
der Kern dieser Geschichte ist eine Gewalttat an der ein Verbrechen ja hier und auch wie das Frauenbild dann da natürlich dargestellt wird.
0:56:57–0:57:07
Ist auch teilweise fragwürdig okay das ist jetzt nicht das aufmuntern zu Thema zum Ende ich brauche das was das ganze das ganze,
0:57:08–0:57:10
den ganzen Film auch sehr problematisch macht.
0:57:12–0:57:22
Eigentlich denn noch so gelaufen ist und dann doch gut gelaufen ist oder was wieder warten schlecht gelaufen ist.
Micz Flor
0:57:21–0:57:34
Was ist heute eigentlich so genial umschifft im Kittchen ist und man dachte das sieht eigentlich gut aber dann war es nichts oder warum dachte das kann eigentlich nichts werden und dann warst du schön.
Florian Clauß
0:57:34–0:57:47
Ja das kann ich vielleicht jetzt ganz konkret sagen eigentlich dachte ich dass wir uns jetzt ganz so ein bisschen auch ein bisschen unheimlich durch den Wald in Richtung Wuhlheide S-Bahnhof bewegen aber dabei diese Gründe.
0:57:48–0:57:49
Am Freitagabend.
Micz Flor
0:57:49–0:58:02
Wirklich ich war wirklich das Absurde SGS ist fand es erstaunlich stand hinzu Fall wieder na dann halt genau in der Geschichte auch in der wie erziehen sind wir an diesem Moment was passierte da eigentlich in den Wald.
0:58:02–0:58:12
Wir sind im nichts und es brüllen und singen betrunkene Männer vor uns in ihrem eigenen mentalen lustwäldchen zwischen gruselig.
Florian Clauß
0:58:13–0:58:21
Ja und das war und das ist eigentlich dann nicht so gut gelaufen und dann sind wir wieder.
0:58:22–0:58:28
Haben wir eine Kehrtwende gemacht und sind jetzt gerade auch an einem Tor nehme ich den Tor zur Trabrennbahn.
0:58:29–0:58:39
Und dann würde ich sagen hier in dieser Kulisse Daniel season in diesem Heilraum.
0:58:40–0:58:43
Sagen wir dann ja Tschüss.
Micz Flor
0:58:43–0:58:50
12 bis zur nächsten Folge wenn es dann wieder heißt was war das eigentlich schon wieder.
Florian Clauß
0:58:51–0:58:55
Läuft gut und bis dahin tschüss.

Mehr

Quantenverschränkt -- obwohl Lichtjahre auseinander -- sind Buch und Film

Der Roman Contact des Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist genauso voller Neugier und Zuversicht, wie seine gesamte Arbeit und wirkt darin genauso belebend, erfrischend und inspirierend wie antiquiert. Dabei ist das doch nur ein paar Jahrzehnte her… Wir diskutieren über den Film, das Buch, was die beiden verbindet und was sie trennt, über intelligentes Leben und der Gänsehaut, wenn tatsächlich Nachrichten einer höheren Ordnung in physikalischen Konstanten versteckt wären. Oder finden wir sie nur, weil wir daran Glauben möchten?

Shownotes

Mitwirkende

avatar
Micz Flor
Erzähler
avatar
Florian Clauß

Transcript

Micz Flor
0:00:00–0:00:06
Das ist jetzt eigentlich die erste Folge wobei man ehrlicherweise sagen muss wir haben den Trailer und die erste Folge gleich.
Florian Clauß
0:00:06–0:00:12
Und wir müssen jetzt erstmal überhaupt willkommen heißen zu unserem.
0:00:13–0:00:19
Hallo und herzlich willkommen zu eigentlich Podcast mein Name ist Flo.
Micz Flor
0:00:16–0:00:21
Mein Name ist Flo mein Name ist Mitch.
Florian Clauß
0:00:21–0:00:35
Wir laufen werden wir reden das weiße die einzige Idee von Podcast eigentlich nämlich dass wir unseren Gedanken ein bisschen Ausdruck verleihen und schauen wo uns denn der Weg hinführt.
Micz Flor
0:00:36–0:00:37
Und,
0:00:38–0:00:48
warum wir das machen das ist alles im Trailer drin mehr der weniger verständlich aber ganz kurz noch mal es ist so dass wir beide ein bisschen nerdy sind manchmal und dieses Wort eigentlich auch immer so ein bisschen Exerzieren worum geht's bei dem Film,
0:00:48–0:00:57
gibt's bei dem Lied hast du das schon gesehen auf der Seite aber eigentlich ist doch diese Schnittstelle und so weiter und so fort wir haben das.
0:00:58–0:01:01
Ja wir uns entschieden ist jetzt so aufzunehmen mindestens für uns.
Florian Clauß
0:01:03–0:01:10
Genau wir sind da rechtsassoziativ auch unterwegs und unseren Gedankengängen das ist auch manchmal zu hoch.
0:01:11–0:01:13
Gedankensprünge kommt und.
0:01:14–0:01:17
Wir dann ganz interessant ich Verknüpfungen.
0:01:18–0:01:32
Wir zumindest für uns dann so bestätigen dass das hat was das ist interessant das können wir so machen aber das wollen wir wollen mal gucken ob das jetzt auch so für andere gelten kann.
Micz Flor
0:01:32–0:01:36
Genau und weil wir,
0:01:37–0:01:50
voller Zuversicht und trotzdem vielleicht auch ein bisschen nervösen ist Folgen haben wir was vorbereitet das wird wird niemals so sein da wir waren halt ganz fleißig das ist ja auch schon wieder ein paar Wochen her und ich muss zugeben dass ich nicht mehr ganz hören bin aber genau das ist vielleicht auch.
0:01:51–0:01:52
Eigentlich.
Florian Clauß
0:01:53–0:01:56
Micz willst du vielleicht.
Micz Flor
0:01:55–0:02:02
Ich kann es probieren habe ich hinter mir ich mache das immer gerne ich mal ehrlich gesagt ja ich bin echt so auch ein Typ der immer Sand,
0:02:03–0:02:11
sein Senf zuerst zuvor die Wurst warm ist also vegane Wurst natürlich auf jeden Fall.
Florian Clauß
0:02:11–0:02:13
Micz was ist eigentlich dein Thema heute.
Micz Flor
0:02:14–0:02:26
Mein Thema ist contact und zwar ist es einerseits ein Buch aus den 80er Jahren ein Film aus den 90er Jahren der Autor ist Carl Sagan.
0:02:28–0:02:32
Und das möchte ich heute vorstellen mit so einem ganz kleinen.
0:02:33–0:02:38
Extra was hinten im Buch drin ist was im Film nicht vorkommt was mich total Ungarn hat.
Florian Clauß
0:02:39–0:02:41
Und worum geht's da eigentlich.
Micz Flor
0:02:41–0:02:49
Eigentlich geht es in dem Buch um die Rolle.
0:02:50–0:02:54
Des Glaubens bzw das,
0:02:54–0:03:02
der Mensch einfach einen Glauben des Wesen ist es glaub des versuchten über Glauben auf sich zu rentieren Ordnung zu finden,
0:03:02–0:03:10
und dass das genauso der Fall ist für Menschen die sich in einer wissenschaftlichen Welt verraten wie für Menschen die sich in einer spirituellen oder Inder,
0:03:10–0:03:18
anderen Bild fragen das ist Assassins hätte Thema die Rolle des Glaubens in unserer Existenz.
Florian Clauß
0:03:18–0:03:20
Tam tam bar.
Micz Flor
0:03:20–0:03:26
Ganz kurze Hintergrund wir haben über diesen Eigentlich Podcast überlegt könnten wir machen so weiter und dann habe ich mich
0:03:26–0:03:35
verloren auf meinem E-Reader in einem gefundenen Buch und zwar war das Kontakt von Karl zeige ich habe das dann auch weil
0:03:35–0:03:42
weil es einfach so rum lag in Englisch gelesen ich kenne Übersetzung also nicht aber,
0:03:42–0:03:47
kannte den Film vorher den habe ich bestimmt 4-5 Mal gesehen ich fand den ganz grossartig,
0:03:47–0:03:59
der kam irgendwann Anfang der 90er raus meist in den Shownotes sagen wir dann genau wann es weiß ich nicht und ich muss ja gucken wie ich das jetzt am besten zusammenfasse was mich da so daran interessiert hat das heute mal hier so,
0:03:59–0:04:05
hinzulegen und zwar.
0:04:07–0:04:16
Es geht ich habe das den Film gesehen da fange ich mal an und was ich an den film großartig fand da war ich noch euch noch studiert Psychologie studiert und habe gedacht so,
0:04:16–0:04:26
wow was für ein genialer Rahmen um diesen Begriff glauben einfach mal so durch zu deklinieren einfach mal zu gucken was heißt eigentlich glauben und es wird,
0:04:26–0:04:34
Von Podcast in um rein zu schützen es gibt auf der einen Seite Jodie Foster als im Film Jodie Foster als.
0:04:35–0:04:43
Radio Astrologin und Matthew MC Connery ich kann den Namen so oder so hier aber der ist ein,
0:04:43–0:04:49
Priester oder Theologe genau weiß ich jetzt nicht ich habe irgendwo mal gelesen katholischer Priester werden,
0:04:49–0:05:02
keine Ahnung auf jeden Fall die beiden treffen sich als Jodie Foster für das SETI Projekt irgendwo in New Mexico oder so ein Signal aus dem Weltraum.
0:05:03–0:05:08
Sucht erstmal bevor sie findet.
0:05:08–0:05:20
Und müssen wir keine Hirsche und sie sind aus dem love interest Jansen kurze Affäre er schenkt dir dann auch was als ein bisschen vor der Platte Plot Spoiler dann auch bei mir ist einfach so drüber reden aber.
Florian Clauß
0:05:20–0:05:22
Morgen nichts der ist ja alt.
Micz Flor
0:05:21–0:05:31
Das wirklich Alter und es geht dann im Prinzip darum er spricht von Gott sie spricht von Wissenschaft,
0:05:32–0:05:45
und die beiden sind zwar auf so einer chemischen Ebene gut miteinander verbunden schlafen auch zusammen und man merkt auch dass das gut läuft zwischen den beiden aber auch so einer Kopf eben ist es halt wirklich in Split und,
0:05:45–0:05:52
sie ist da irgendwie so ein bisschen härter und grenzt sich ab und sagte hey ich kann jetzt nicht irgendwie so einen lieben Gott mit Bart und sowas und,
0:05:52–0:05:59
ich möchte mir Conni ist ein bisschen weicher der ist ein bisschen traurig dass sie sich da so hart abgrenzt und vermutet dass da irgendwie noch was anderes
0:05:59–0:06:14
enttäuschen dahinter ist es kommt wieder in Zug hintereinander wollte er weiß dass er weiß das wahrscheinlich auch nicht aber in der Tat ist es so dass ihr Vater gestorben ist im Film und das hat sie nie richtig verkraftet.
0:06:15–0:06:21
Und man würde wahrscheinlich annehmen dass dahinter so ein bisschen Sonne wie kann es einen Gott geben wenn wir das im Leben passieren muss.
0:06:23–0:06:32
Und dann später den finden dann also finden dann auf einmal die Nachricht in dieser Nachricht ist auf unglaublich vielen Ebenen verschlüsseltes mir so eine riesen Maschine baut.
0:06:32–0:06:34
Riesenmaschine wird.
Florian Clauß
0:06:33–0:06:39
Die mutig Nachricht für euch von allen von Aliens was du davor gezählt hast das hat jetzt nur du.
Micz Flor
0:06:39–0:06:41
Bevor dir das gefunden das war ein quasi de.
Florian Clauß
0:06:41–0:06:44
Nur die DFL die Geschichte zwischen den Beinen.
Micz Flor
0:06:43–0:06:48
Das war die Begegnung sozusagen von zwei Menschen und gleichzeitig aber auch von.
0:06:48–0:06:53
Dem Konzept Glauben an die Wissenschaft und Glauben an einen spirituellen.
0:06:54–0:06:59
Also in dem Fall geht zum Gott aber allgemein so spricht Dualität also dieses,
0:07:00–0:07:14
Glaubens Thema und dann dann wird entfernt für wird eine Nachricht Empfang in der denn auch Informationen enthalten sind über eine riesengroße Maschinen die man dann baut die ganze Welt kommt zusammen die bauen die Maschine.
0:07:14–0:07:26
Die erste Maschine geht irgendwie in Flammen auf weil fundamentalistische religiöse Kräfte des für Blasphemie ansehen oder,
0:07:26–0:07:32
dieses wenn was von der oben kommt dann soll man das bitte nicht buchstäblich nehmen ich weiß nicht mehr genau auf jeden Fall,
0:07:32–0:07:40
die zweite die heimlich gebaute Maschine die steht noch da und Jodie Foster zum liegt quasi mit dieser Maschine.
0:07:41–0:07:51
Irgendwohin werde ich nicht wohin im Film wird es Haustiere Position erzählt und dann kommt dann quasi eine Zeitschleife ist ja einem Strand dieser Strand ist eindeutig ihre Erinnerung.
0:07:51–0:08:02
Angelehnt das sind zwei Palmen und ein mehr das hat sie sind mal als Kind gemalt das also sie merkt auch in diesem Traum das ist alles für Sie erstellt wurde und dann begegnet dir auch erfahrt a,
0:08:03–0:08:12
und ist auch wirklich sehr sehr echt und dieser Vater sagt im Prinzip ja wir haben jetzt einen ersten Kontaktzone artcontact und.
0:08:13–0:08:21
Das kann jetzt einfach noch ewig dauern bis es wirklich so eine Art von Begegnung gibt aber es ist wichtig dass dieser Kontakt hergestellt ist und.
0:08:26–0:08:37
Sie hatte nie soweit ich mich erinner sie hatte irgendwie noch so ein fragendes Gesicht und dann fällt sie aber mit dieser Kugel in der sie gesessen hat in dieser diese Maschine fällt hier unten so ein Drahtnetz rein.
0:08:38–0:08:40
Kommt der raus und.
0:08:40–0:08:55
Es gibt eine Aufnahme von dir was passiert ist von außen in der Zeit auf der Erde sieht man Bild für Bild das war halt in 90er noch wirklich frame by frame sieht man wie diese Kugel von oben durch diese Maschinen durchfällt und es ist gar nichts passiert und das ist quasi das,
0:08:55–0:09:01
was ihr vorgehalten wird und was sie dann erzählt und was sie da erlebt hat und so weiter dass das alles wahr ist.
Florian Clauß
0:09:02–0:09:17
Bewertungen an das Zeitempfinden gehabt in der Zeit sicher die Kugel ist von unten durchgefallen in Echtzeit auf der Erde und aber sie hat mir ganze Geschichte erlebt die jetzt quasi in dem fallen und da war der Kontakt.
Micz Flor
0:09:17–0:09:30
Genau sie war im Prinzip dann auch so ästhetischen sind 2001 Sachen also die die Sterne werden verschwinden sie fliegt durch in welchem Wurmlöcher ist es nicht genau klar aber sie erlebt etwas,
0:09:30–0:09:36
komm zurück auf die Erde was auf den Zuschauer so müssen Bums Effekt ist und,
0:09:36–0:09:46
die Wissenschaftler die dem Zug also die da gesessen haben die Wissenschaftler bestimmt sich auch angehört die sehen halt wie diese Kugel von oben nach unten durch Feld war nichts alles kaputt haben wir Milliarden,
0:09:46–0:09:52
von Dollars für nichts ausgeben und sie sagt nein das war Kontakt im Kontakt aufnehmen und sie ist dann quasi eine,
0:09:53–0:09:59
eine Glaubende und das ist irgendwie wirklich erstaunlich dass sie sich wesenhaft gar nicht sehr verändert,
0:10:00–0:10:09
aber ihr kompletter Blick auf die Welt Universum hat sich verändert und das fand ich in dem Film schon ziemlich erstaunlich das ist halt so diese beiden.
0:10:11–0:10:14
Diese beiden sehr also diese auf einmal ist er nicht glauben de.
0:10:15–0:10:30
Und die Wissenschaftler sind nicht auf ihrer Seite und dies alleine damit das ist schon erstaunlich so und es trägt sie aber auch sehr gut weil der Glaube ja endet hat was ist erlebt hat der gibt dir in der Dart Kraft der gibt die Identität und halt es ist wirklich ist ein toller Film kann ich sehr empfehlen.
Florian Clauß
0:10:29–0:10:41
Das heißt sie kriegte zwangsläufig könnte die Wissenschaftler nicht das nachvollziehen was denn was was sie jetzt erlebt hat weil sie natürlich weil diese ganzen Wissenschaft,
0:10:41–0:10:45
singe ganz anderes wie weiterentwickelt ist das heißt,
0:10:46–0:10:52
mit den physikalischen Verständnis Methoden aus der Erde sind diese Sachen nicht mehr wissenschaftlich irgendwo,
0:10:53–0:11:06
MS Spar in der wichtigen Bereichen werden sie dann halt vorher seine üben Erlebnis dann erfahren hat und nur so kann ja der Kontakt hergestellt werden ist ja glaube ich so das Thema was halt auch kein Segen,
0:11:06–0:11:12
immer wieder greift ja wie kann eine außerirdische.
0:11:13–0:11:23
Welt aussehen was gibt's da für Physikalische Grundbedingung wie kann sich auf bestimmten unterschiedlichen also nicht quasi wie auf der Erde,
0:11:23–0:11:31
bestehenden Grundbedingung wie kann ich da Leben entwickeln also das ist ja so dass wo er auch ganz viel,
0:11:31–0:11:41
Science Fiction alle Lehrer sei quasi ist Nerf ein Science-Fiction aber wo er so Modelle entwickelt hat die Arbeit sehr Science-Fiction weiß ich dann halt auch an.
Micz Flor
0:11:40–0:11:50
Ja das war eine andere Zeit ist da müsste ja noch mal drüber reden weil ich glaube es war wirklich nervös kann man hier vielleicht gut rein schieben weil ich habe dann auch noch mal so ein bisschen geguckt eingibst.
0:11:51–0:11:57
Ich muss müsste lügen einen darin müssen wir auch nie schon auspacken seine Frau.
0:11:58–0:12:06
Da gibt es ein ganz großartige Podcast Folge die heißt space auf radiolab wo sie so ein bisschen erzählt wie sie kaltsägen kennengelernt hat während die zusammen,
0:12:06–0:12:16
haben diese Voyager also ich glaube er hat er war nur beraten aber sie war glaube ich relativ leiten im Projekt diese Voyager-Sonden 1 und 2 die.
0:12:17–0:12:24
Jetzt schon paar Jahren unser Sonnensystem verlassen haben die wurden dann versuchen Sie sich weggeschickt,
0:12:24–0:12:28
Und es wunderschöne Folge und sie erzählt.
0:12:29–0:12:41
Sie erzählt halt auch riesig über dieses Projekt in Karlshagen verliebt hätten er in Siegen und dann waren die einfach irgendwann zusammen. Aber warum sage ich dir das gerade was ich glaube.
Florian Clauß
0:12:40–0:12:48
Ich glaube sie hat das bessere Saal des DDR zum Plaketten die sie gemacht haben war ja für die Pioneer.
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10.11 dass man das auch diese Sonnen die Inhalte überall ich glaube den Saturn und Jupiter Monde haben die erkundet und sind dann draußen.
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Und hat sie das Artwork gemacht und er hat glaube ich dann halt diese die Wissenschaft die didaktische also quasi was dann halt drauf kommt ne und es war so die Positionsbestimmung der Erde alte Version Orientierungssystem,
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Erdal entworfen und hatte,
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dass das Handy auch das habe ich nämlich auch neulich gehört nämlich da geht's um die H1 Linien nämlich.
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Der H1 = Wasserstoff und das ist die hyperfeinstruktur Änderung des Wasserstoffs diese.
0:13:33–0:13:34
Energie.
Micz Flor
0:13:34–0:13:36
Wird das packen auf alle Fälle nicht schauen.
Florian Clauß
0:13:36–0:13:42
Die Energie die ausgestoßen wird wenn der Spin eines Elektrons,
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im Wasserstoffatom sich ändert alles 230 in Richtung es gibt ein leicht höher energetisches Niveau von Wasser.
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Und es ändert sich dann halt Pro Arto Malerei Injektion so viel Millionen Jahre und da gibt es Radiowellen ab,
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diese Radiowellen die haben eine Frequenz Länge von 21 cm.
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Und das ist auf diesem Plaketten immer so als als quasi null Level so 10 Level drauf das ist halt irgendwie so eine Kugel und niest seit dem Spin-Off der Einrichtung in den Spin Richtung essen.
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3D zwei Kugeln mit mit einem Kern in der Mitte,
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und das ist dann so die Längenangabe die dann halt sich ableitet aus diesem aus dieser Abbildung und das ist halt so die Voraussetzung ist wenn ich sie dick ins Leben da ist dann Handy auch auf jeden Fall diese Radio,
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wir sind 7 Uhr Stunden dieses dieser die soll sie Übergang von dem von dem Elektron.
Micz Flor
0:14:43–0:14:48
Wobei darf ich es ganz ziemliches sagen weil mir kommt sowas wie so ein Türsteher
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wenn du nicht weißt was das heißt ist und du darfst dir gar nicht erreichen
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weil natürlich intelligente sind sich anderen viel debattiert der Begriff aber in der Tat ist sowas erst oder Wissenschaft Ebene ist das wahrscheinlich sowas wie das Salz in der Suppe oder also das ist in dem Buch so ein bisschen also Wassershow spielt eine große Rolle weil egal wo im Universum weil Wasserstoff einfach das war was eigentlich
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immer im Universum schon war legt man diese bigbangtheory zugrunde glaube ich das heißt egal in welcher Kultur irgendwas,
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empfangen wird wenn man vermitteln kann dass man weiß was Wasserstoff ist dann spricht man eine ähnliche Sprache so ein Wissenschaftssprachen also das Salz was passt beim Kochen wahrscheinlich wirklich Salz ist ne auf der Welt das ist das Wasserstoff
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Atom in der in der City Forschung scheinbar.
Florian Clauß
0:15:39–0:15:43
Ja es ist im Prinzip auch die so die.
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Die andere dahinter dass ich halt die Grundverteilung der Elemente überall im Universum gleich ist ne also man halt irgendwie so Wasserstoff Helium halt die leichteren Elemente,
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ja die Metalle sagt meine Astronomie dazu und dann gibt's halt irgendwo schwere Elemente die dann halt aber in Prozent bis Promillebereich irgendwo anderes.
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Aber diana ist halt irgendwie so und das finde ich auch so dass es mir funny auch total so ach ja stimmt das.
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Jedes egal in wo das war ein ein Sauerstoffatom im Universum ist es verhält sich immer gleich.
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Ja das ist halt so es gibt jetzt nicht das irgendwie so Sauerstoffatom was dann halt irgendwo anders nicht anders hält und derzeitig ist ja so diese Grundannahme von von diesem ganzen physikalischen Grundgesetze ne.
Micz Flor
0:16:35–0:16:41
Ja und gleichzeitig es verhält sich immer gleich aber ich finde ich ganz interessant Zusatzteil.
0:16:42–0:16:51
Abhängig von Temperatur oder Druck oder dichte so verhält es sich dann eben doch wieder auch anders und das finde ich ganz interessant weil,
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ich gehe mal kurz hin zu dem Film zurück na also wir haben jetzt quasi Jodie Foster,
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und bevor Matthew MC Connery auftaucht ne die Frau mit der Wissenschaft machen uns gar nicht großen Kopf aber er ist in dem Kontext zu diesem zweiten.
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Protagonisten entsteht überhaupt diese Diskussion also nicht dass wir jetzt.
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Also bei uns ja auch also Inhalten ist ja auch ne also das macht ja auch irgendwo ist ja auch befreit wenn man mit jemand anders ist dass das sage ich auch man braucht auch ein Gegenüber wenn man mit jemand spricht dann entsteht,
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entsteht ja auch.
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Ein ganz einzigartiger Moment und eine Einsicht in dem man sowas sagt hat es mir gerade einfällt ist,
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wäre mir jetzt mit alleine mit dir und alles richtig eingefallen und in dem Film ist es natürlich dann auch so gesagt ja schon die Foster ist überall im Universum gleich und gleichzeitig trifft sie ihren Vater der aus ihren Gedanken,
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hergestellt wird von den Aliens wenn Sie den trifft dann ist sie genauso wie sie ist also wir sind ja beim Charakter wir wollen aber genau herausfinden natürlich auch
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was ich in ihrem Verhalten in Emotion verändert wenn dieser immer gleiche Mensch in anderen Kontexten mit anderen Begegnung sich eben verändert und das macht halt diesen Film so spannend,
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und was ich sagen wollte ist mir noch eingefallen fahren was ich bei dieser ganzen,
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Idee von Aliens Kontakt aufnehmen auszuspannen finde es das damals ja wirklich auch eben in 70er Jahren diese Voyager Belecke weggeschickt wurde noch eine Platte drauf auf dieser Platte waren Audiofiles drauf dann die Bilder drauf was du gerade gesagt hast was ich,
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nicht wiederholen kann weil ich die Fakten nicht weiß aber verstanden habe und.
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Hast du gelesen habe noch mal das Buch so dieser Wunsch sich mit denen zu verbinden auszutauschen diese Hoffnung einfach auch zusammen mehr zu erreichen wie eine Suppe zu kochen jeder bringt seine Zutaten mit,
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die Suppe wird allen schmecken und,
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demgegenüber habe ich mich dann erinnert da wir auch schon drüber gesprochen dieses in drei Sonnen und diese drei Sonnen Trilogie wo halt dieses wollte den raus geschossen wurde was natürlich wirklich nur so ein
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Mückenschiss im Universum ist und Wasser ständig nie irgendjemand oder irgendwie finden wer der heißt
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aber der Wunsch sich zu verbinden hier sind wir es ist wieder da drauf einfach auch noch gesagt du so sieht unser das ist die Milchstraße und da etwa nämlich Straßenkind empfinden kommt vorbei wir machen den besten Cheesecake der öffne Galaxy,
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dann könnten die Leute alle zu Besuch kommen und es wäre so schön würden so viel lernen und demgegenüber halt bei drei Sonnen halt die ganze Zeit gerade bei diesem
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der dunkle Wald heißt es doch nur diese eine muss halt immer darum geht wenn du als Kultur in der Lage bist,
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erstens eine andere Kultur irgend Universum zu entdecken und auch noch sie zerstören zu können dann tu's
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Sein zu 100.000 Gründe warum man sofort alles,
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machen muss was vor einem ist was ein möglicherweise sonst also das wird wirklich erwiesene mathematische Logik in diesem der dunkle Wald zu durchdekliniert bringt es umher vernichten und das finde ich.
Florian Clauß
0:20:12–0:20:23
Physio.de Cosmo Soziologie der Begriff neutral glaube ich entwickelte die kosmische Soziologie dir Anhalt genau diese diese Gleichung aufmacht es gibt wenn es dann zu unserem Ziel,
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intelligente deviation im Umkreis gibt dann überlebt halt nur eine.
Micz Flor
0:20:30–0:20:43
Und das ist halt so aber danke dass wir werden wahrscheinlich wenn wir das wirklich weitermachen können sollen wir noch viel drüber reden weil du hast ja auch mal so schön gesagt geht ja immer auch um Ressourcen und was wir z.b. wenn ich mich hast du mir mal erklären was wir auf der Erde an,
0:20:43–0:20:53
Entwicklung durchgemacht haben aufgrund der Ressourcen die wir haben wir könnten gar keinen alternativen Weg mehr gehen weil die Energie des = von dem cial erschöpft ist,
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an dem was wir verschlossen haben aber das andere Fall.
Florian Clauß
0:20:57–0:21:00
Genau.
Micz Flor
0:20:59–0:21:09
Aber es hängt damit zusammen ne also Soziologie und Söhne von auch wir müssen wir müssen gucken wie wir mit den Ressourcen klarkommen sondern das ist ja keiner egal aber,
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drei Sonnen auch noch mal ein Thema für die Zukunft was sie aber sagen wollte und das ist der Sprung in das Buch was habe ich gesagt habe hiflo wenn du mal wieder ein Buch lesen willst weil du liest ja nicht so viel
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liest es und ich habe gesagt gesagt auf welcher Seite und zwar
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ist das Buch natürlich anders als der Film der Film ist verkürzt hat aber finde ich sehr genial die Essenz das eigentliche des Buchs Rittergüter erste Sache ist eigentlich das Buch transportiert,
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im Film ist es dann aber noch mal so einen Spin obendrauf der teilweise zu viel ist aber teilweise auch wirklich noch mal was neues dazu addiert und zwar,
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Film ist das so dass sie nicht alleine sondern fünf Leute sind in dieser Kapsel die dann dahin fliegt das wird auch noch ein bisschen ausgetreten ist ganz viel irgendwie Lust,
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und die kommen alle zurück und alle Aufnahmegeräte alles wie im auch im Film das hatte ich nicht gesagt,
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dass ein Aufnahmegerät auch dabei und dieses Aufnahmegerät hat aber nichts nur stirtec also nichts aufgenommen.
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Und dann ist es so dass,
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auf dieser Reise mit den Aliens spricht sie auch mit ihrem Vater die anderen für Wissenschaft dass sie mit anderen Leuten aus deren Biografien unterwegs.
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Und.
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Und er erklärt und das finde ich noch mal so eine Metaebene die ist ziemlich genial und er erklärt das dass die schon seit Millionen Milliarden Jahren alle kulturelle sind ganz viele von diesen Aliens ganz viele
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unglaublich viele und die,
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wir sind jetzt quasi die neun dabei und das der erste Schritt das kann noch Millionen Jahre dauern was ist schon Zeit so auf der Ebene die haben angefangen dann auch teilweise schon Sonnen zu verschieben und irgendwie das Universum anzupassen also sind so
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auf einer ganz anderen Ebene von von Mechanik gibt's gleich auch ein Wort dazu so platt ich aber keine Ahnung das bestimmt so eine,
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Sonnenfarm artistic lag Brücke oder so.
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Auf jeden Fall was ich zu super spannend finde dass der dann auch mit ihr versucht zu teilen woran die gerade so forschen und genauso wie die.
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Wie Jodie Foster im Film oder eben haraway heißt die glaube ich.
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Diese mit mit anderen Experten Experten zusammen diese Nachricht entschlüsselt hat sind die gerade daran.
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Die Zahl also PC,
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entschlüsseln und 20 festgestellt und es besseres echt sind Gänsehaut mandiram festgestellt die Zahl Pi ist ja erstmal scheinbar ein nicht wiederholen ist endlose Bandwurm Anzahl hinter dem Komma 3,14 irgendwas,
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Und aber diese Alien Intelligenz die mit Jodie Foster im Film oder haraway im Buch spricht,
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die hat gesagt dass sie gefunden haben das irgendwo ganz ganz ganz ganz hinten und nie irgendjemand mal hinkommt was einfach so unglaublich anstrengend ist es auszurechnen unglaublich viel cpupower schluckt haben sie jetzt gefunden.
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Das ist auf eine Sequenz von Nullen gibt von 0 und 100 und 100 und 101 und was die dann herausgefunden wenn man diese Nullen und Einsen aneinander legt untereinander legt entsteht ein Bild von einem perfekten Kreis.
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Und es war nicht so eine so geile Idee also wo ich wieder so Karl zeigen da muss ich es noch mehr lesen noch mehr wissen.
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Diese Idee dass das komplette Universum so ein bisschen wie der Anhalter durch die Galaxis ne also diese Erde wurde gebaut als Maschine diese Idee des in dem Universum versteckt.
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In einer universellen konstante die mit Radius in dem,
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in der flachen gehe Geometrie zu tun hat dass da drin hinten verstärkt ist das ein sozusagen einem Meter intelligents das entwickelt hat.
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Das ist in diesen Easter Egg weswegen sind Easter Egg in der Physik das fand ich so ein,
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unglaublich tolles Bild weil das eben noch mal und das haben die im Film nicht gemacht und es hätte man wahrscheinlich auch gar nicht hinkriegen können weil du in dem Moment klingt auch irgendwie was aus also ich habe in dem Moment bis gelesen und gemerkt,
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ja stimmt diese ganze Thematik von Spiritualität glaube das denke ich dann in meinem Körper in meiner Körperlichkeit immer auch noch in diesem.
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Geschlossen im dreidimensionalen Raum mit Zeit und sowas nicht versuchen das als anzueignenund das ist aber immer noch ein geschlossenes System, das denn dahinter allerdings.
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Eine planende Instanz sitzt weiß Gott oder Wissenschaft unsere Firma die das schaffen die.
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Diesen Raum so zu gestalten dass du zu entwerfen des in dem Raum selbst verschlüsselt eben genau das was du von den hydrogen den gesagt hast hast du in der Mitte hübsch das fand ich total.
0:26:00–0:26:02
Total geniale Idee.
Florian Clauß
0:26:02–0:26:10
Es ist völlig faszinierend ist das ist echt es gibt dir also die die,
0:26:10–0:26:22
wie ist der Kreisen irrationale Zahl 9 das heißt sie folgt keinem musste es ist viel unendlich und irrational sie voll keine musste sind aber auch andere war die unendliche zahlen,
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die eine gewisse musste also das heißt Unendlichkeit wo soll ich dir das ja irgendwann alle nur den Kombination an irgendwas auftreten kann also das heißt es ist gar nicht so unwahrscheinlich es irgendwann,
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diese Kombination von 09 auftreten können in einer unendlichen Menge von Zahlen die genau dieses Update,
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des Kreises vor mir ist genau immer nennt da drin ne weil es ist ja die unendliche auch gleichzeitig,
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irrationale Zahl das heißt sie rational und wieder jeder dieser Struktur,
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das ist Zeit und dadurch dass es dann halt ein binäres System ist um diesen Kreis abzugewöhnen also nicht nichtig weil sie nicht direkt drin indirekt über ein bild,
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hat essinghausen mind-blowing okay vielleicht geht's in diese gleich geht's nur um dass wir dann halt in der,
0:27:15–0:27:18
irgendeine Substanz finden die wieder,
0:27:18–0:27:25
wieder in der Logik funktioniert und nicht irrational ist das ist das ist schon echt ziemlich abgefahren.
Micz Flor
0:27:25–0:27:40
Toll oder was jetzt kommt mir auch nochmals jetzt ich schließe jetzt glaube ich meinen Teil damit irgendwie ab langsam am Weg kommt auch noch mal von den Ex files 80er oder 90er Jahre Achtziger erscheine.
Florian Clauß
0:27:40–0:27:47
Exakt 90er ich kann keines die erste Staffel in den 80er war aber.
Micz Flor
0:27:47–0:27:58
Da gibt's doch dieses Poster i want to believe I want to believe 280er gar nicht so weit weg dann wahrscheinlich.
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Aber die ist ein want to believe das finde ich jetzt gerade das hat mich so angesprungen weil wie du sagst ne die.
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Unendlichen Möglichkeiten sagen implizit ja das möglich es ist sogar.
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Wie lange man rechnet immer wahrscheinlicher dass es irgendwann mal zu kommenUnd wenn es denn so kommt hat man dann trotzdem das Gefühl.
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Das wie heißt das behandle das System in the madness oder sowas irgendwie na das System in dem verrückten und in dem zufälligen.
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Und das ist ja in diesen song I want to believe du willst ja auch in der Welt Sinnhaftes sehen du willst ja auch geschlossene Form Sinn du willst ja auch irgendwie eine Geschichte narrativ ja du willst ja auch zum Punkt kommen und,
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das ist genau der Punkt ja da hast du recht ne also es ist es möglich willst du es glauben das ist sozusagen dann in diesem.
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Buch noch mal mit drin Flo während der Zug kommt hast du etwa,
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34 Sekunden Zeit um noch mal zu überlegen was ist denn jetzt so bei dir so an aha Moment wo ist was passiert wo du dachtestah das ist mir eigentlich neu.
Florian Clauß
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Also ich glaube der AH Moment ist mir echt bei dem Betriebsbahnhof Rummelsburg gekommen das könnt ihr ja dann gucken wofür Papa.
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Wir synchronisiere nya unseren lauf Track mit dem her Track nein nein aber da war der Moment wo ich dann auch das verstanden habe,
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weißt du was du so faszinierend findest nehme ich das Toni Forster oder die weibliche Protagonistin in dem Roman ein ganz anderes Leben hat und dadurch,
0:29:52–0:30:00
sich die Parameter von Wissenschaft und Glauben quasi geswitcht sind das fand ich ziemlich stark.
Micz Flor
0:30:00–0:30:04
Bei mir war es irgendwie so.
Florian Clauß
0:30:04–0:30:06
Aber du hast du die Folge erzielt.
Micz Flor
0:30:06–0:30:11
Ach so du brauchst ja gar nicht sagen.
Florian Clauß
0:30:08–0:30:13
Gerne.
Micz Flor
0:30:13–0:30:19
Ich habe in dem Moment ich wusste dass ich dachte ich muss nicht sagen aber die Mutter gesagt ja bei mir war das bei Rummelsburg indem und hat von mir,
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gemacht stimmt ich kann ja auch was zu jedem passiert irgendwas besonderes auf diesem Weg,
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was ist in letzter Zeit bei dir passiert wo du dachtest das ist eigentlich gut wird es hat nicht geklappt oder umgekehrt.
0:30:37–0:30:40
Oder dachtest es ist eigentlich nichts aber es war toll.
Florian Clauß
0:30:41–0:30:49
Genau denn dann würde ich meine die Variante sehen wo ich dachte es wird toll aber es ist dann eigentlich nicht so teuer.
Micz Flor
0:30:48–0:30:51
Gut verstehst du Google.
Florian Clauß
0:30:49–0:31:00
Und du weißt ja dass ich sehr gerne koche und auch mir dann immer viel Zeit mehr zum Kochen und auch immer plane was zu kochen ist.
Micz Flor
0:31:00–0:31:12
Sogar kochen auf zwei Ebenen nicht nur kochst du da angerichtet und du kochst auch schon einen Jason abstraction Blogprojekt wo dann automatisch Bilder und Rezepte sich Mädchen sowas also kochst Rheinebene.
Florian Clauß
0:31:11–0:31:20
Bildhauer und was jetzt tatsächlich in in der letzten Woche dann nicht so geglückt ist.
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Also ich dachte das ist totaler Homerun den ich hier mache weil ich habe schon 1000 mal gemacht nämlich das ist eines meiner Lieblingsrezepte die Kariben in unsere Beziehung mitgebracht hat nämlich eine.
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Französische Zwiebel Tarte mit Ziegenkäse und die kann ich eigentlich ganz gut.
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Eins kann ich dir ganz gut die ist dann macht man halt ein Mürbeteig auf Olivenöl.
Micz Flor
0:31:45–0:31:47
Kannst du das in die Scheune zu packen das.
Florian Clauß
0:31:47–0:31:54
Städte der Clou an dieser Tat ist und was ich dann auch zum ersten Mal so überhaupt begriffen hat wie geil das ist nämlich,
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Liebe Lisi wenn du nimmst riesen Mengen von sie will bestimmt 560 und die brätst du halt an aber die lässt halt nicht richtig braten so jederzeit schmoren,
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auf einer niedrigen Flamme auf dem Herd und das Ding sie werden dann halt braun aber die werde nicht braun weil wir halt gebraten sind dann mal irgendwann nach einer Stunde karamellisieren und dann kriegen die jetzt so ein geiles herum habe ich auch schon gemacht.
Micz Flor
0:32:20–0:32:21
Ja super.
Florian Clauß
0:32:21–0:32:31
Na und die werden halt auf dem Boden von der Tag verteilt und dann kommt halt eine Paste aus aus Ziegenfrischkäse und.
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Ja und und und und und die Rolle und lieben und so weiter drauf.
Micz Flor
0:32:36–0:32:40
Und das hat.
Florian Clauß
0:32:39–0:32:41
Das hat überhaupt nicht geschmeckt.
0:32:42–0:32:51
War viel zu salzig und weiß nicht warum weil ich kann das dann gemacht und ich habe dann halt auch das habe ich schon mal gemacht und ziegenrolle genommen die echt nicht lecker ist.
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Und ich habe das nicht denn irgendwie das letzte Stück weggeschmissen und es war so ein bisschen frustrierend weil das ist echte Eigentlich Nettetal leckeres Rezept aber ich muss mal wieder Karin machen lassen weil sie kann ich dann halt besser.
Micz Flor
0:33:06–0:33:14
Bei mir war es vielleicht so das ist jetzt ein bisschen wieder in der Corona Sache so fest ich habe gedacht dass ich das eigentlich jetzt auch Krieg,
0:33:14–0:33:27
hast Du mich ja regelmäßig weil ich ja auch mit Menschen zusammenarbeite also mit Patienten zusammenarbeitet hat Test ich mich ja auch muss mich auch testen und ich bin eigentlich erstaunt dass ich eigentlich immer noch kein
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Omi, sonst was bekommen hab vielleicht kann die Test Andi Wittmann ich habe ich auch keine Symptome gehabt.
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Und das ist jetzt gerade so eine Phase,
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das ist dann noch mal eine andere Zeit eben und nicht die Wanderung mit dem. Ferrari aber wann die Zeit so in der Geschichte jetzt gar so eine Phase wo ich wirklich einfach auch anfange unglaublich viele Leute zu kennen die auch.
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Arkona bekommen haben und ich dachte das ist eigentlich jetzt auch kriege aber Bescheid.
0:33:58–0:34:11
Und damit meine Damen und Herren und diverse verabschieden wir uns sollte eigentlich besser werden aber es ist eigentlich genial.
Florian Clauß
0:34:10–0:34:18
Alles klar dann schaltet auch ein das nächste Mal eigentlich Podcast.

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